Wer hat denn den UDMA6 Schmarrn entwickelt
![Verwirrt](images/smilies/puzzled.gif)
Im BIOS gibt es nur DMA. UDMA wird via Software gemacht. Steht im BIOS DMA3, kann die Software rauf auf 4, oder 5 gehen. Steht im BIOS nur PIO-Mode wird die Platte nur im 8bit (hat auch nur 8 Leitungen für Daten) gefahren. Das UDMA wird via Software gemacht. UDMA ist wie beim U-ATA *hüstel* - U-SCSI ein LVDI-Standart.
Wird die Platte 40pol (meist nur CD/DVD-Laufwerke) angefahren, kann die Platte keine Pos. und Neg. Flanken schnell genug aufbauen - dadurch bleibt sie im 16bit Modus POI-2, oder so...
Erst im DMA-Modus kann sie mit D-Word arbeiten. Somit knallt sie auf 16 Leitungen doppelt soviele Informationen durch- Ja mittlerweile macht es jeder Speicher (SD-DDR-RAM) und auch fast jede einigermaßen aktuelle CPU kommt damit an.
So nun zu deinem Thema:
Wie willst du nun einen UDMA-Mode im BIOS haben, wenn es reine Software ist?
Warum sollte ein S-ATA das können, was ein P-ATA kann?
Daß ein Laptop kein Gerät ist mit vielen PCI/DMA-Ports wird auch das BIOS sparsamer ausgetattet. Immerhin gibt es Software welche div. Parameter im BIOS ändern können und sich in den MBR der Platte setzen.
Nun zu meinem Verständniss: Du willst eine HOT-Plug (ACHI) Platte mit UDMA-5 versehen, obwohl du sie m Betrieb abmelden und wieder anmelden kannst?
Wenn du das kannst, ohne das die Platte danach ohne Neustart im DMA2 läuft, kannst von Glück reden
![Schockiert](images/smilies/shocked.gif)