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Alt 26.08.2002, 23:02   #5
zappi
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Orginal gepostet von roland eckstein
nein tut mir leid, ist genau andersrum, sonste müsste der fussgänger der ein stadtnavi benutzt seine schuhgrösse eintragen
Hihi, hast Du schonmal einen Fußgänger mit Carin oder Dayton gesehen? Samt Autobatterie im Rucksack? Klar, daß ein "Handnavi" sich auf den Sat verlassen muß, aber Fußgänger sind meist langsamer als Autos (zumindest an nicht-Sonntagen :( ). Das Navi orientiert sich wirklich hauptsächlich an den Radsensoren, weil - als mein Navi gebaut wurde, war GPS noch mit der 100m-ungenauigkeit "verunreinigt". Und das reicht in Städten definitiv nicht. Mittlerweile ist die beseitigt, deshalb funktionieren diese Palm&Co-Navis auch so hervorragend. Es WÜRDE auch ohne Radsensoren gehen, aber - Baujahr und Techniker-Mißtrauen gegenüber amerikanischen Satelitten sei Dank - werden die Radsensoren des ABS mit verwendet. Ist deutlich genauer, zumal auch noch Richtungsänderungen ermittelbar sind, und das besser als mit einem Kompaß in einer Blechkarosse
Alsoo: Grobpeilung durch Sat, danach Abgleich mit der nächsten Kurve, ab da dann per Radsensor. Wenn Abweichung zu groß (jeder fährt eine Kurve anders, Reifen nutzen sich ab), dann korrektur entweder an der nächsten Kurve/Kreuzung oder halt per Sat.
Oder wollen wir um einen Kasten Weizen wetten und beim Hersteller anfragen?

Gruß!
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