Ich sehe mit deinem Fahrprofil eigentlich keine Probleme, jedenfalls viel besser als den Wagen täglich 1,4km zur Arbeit anzuschmeißen. Ich sehe eher ein Problem damit, dass sich ein Diesel bei nicht einmal 10000km p.a. total gar nicht rentiert, da hätte ich von Anfang an zum Benziner gegriffen 
Ansonsten sollte man bedenken, dass lange Standzeiten eher gefährlich für die Batterie sowie auch die Reifen sein kann (muss nicht!). Batterieproblem löst man mit einem Erhaltungsladegerät und das Reifenproblem mit einem erhöhten Luftdruck für die längere Standzeit. 
Habe zwar den Vorgänger E66, aber mein Fahrprofil ist seit etwa Anfang 2014 genau der gleiche. Bei Strecken unter 30km (einfach) und erst recht bei kaltem Wetter wird der dicke meistens erst gar nicht aufgeweckt, so dass ich für den Arbeitsweg und reinen Stadtverkehr nur den Opel benutze. Verwende den BMW auch nur für längere Autobahnetappen, Urlaubsfahrten und gelegentlich mal ins Büro, letzteres auch nur bei gutem Wetter und nie bei Minusgraden. Seit Januar 2014 sind daher gerade mal nur 11000km abgespult worden, die aber zu 80% auf der Autobahn zustande kamen. Probleme wegen diesem Fahrprofil hatte ich nicht, auch nicht mit der Elektrik/Elektronik, mal abgesehen von bisher nur 2 Fehlermeldungen, die sich als Fehlalarm entpuppt haben.
Grüße