Zitat:
Zitat von Alfred G
Grünen-Politiker sind doch echte Patrioten.
Siehe hier: auf Spiegel Online
Für das Toyota-Management fängt die Woche gut an: Ausgerechnet eine deutsche Politikerin - die Grünen-Fraktionschefin Künast - wirbt offen dafür, die Wagen der Japaner denen deutscher Hersteller vorzuziehen. Sie seien einfach umweltfreundlicher.
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Ist das Hybrid-Konzept in bezug auf den globalen CO2-Ausstoß nicht ein Irrweg !?,
den jedwede Energie, egal ob sie zum Antrieb vom Benzin oder "Elektro" kommt, stammt doch letztendlich beim Hybridkonzept aus dem Benzinmotor, der den Generator antreibt und der dann die Batterie wieder auflädt. Also kommt die Summe der gefahrenen km energetisch stets aus dem Brennstoff (egal ob Benzin/LPG...).
Demzufolge sind die insgesamt ausgestossenen g/km-CO2 letzlich wieder nur dem Spritverbrauch zuzurechnen. Dabei gehe ich davon aus, dass es dem Durchschnittshybridfahrer
nicht möglich ist, sein Auto abendlich ans Netz (230V) zu hängen, um vom mit besserem Wirkungsgrad erzeugten Strom zu profitieren.
Den Vorteil, in der Stadt "auf Elektro" zu fahren, will ich hier nicht diskutieren; es soll hier nur um den
globalen/integralen CO2-Ausstoss im Vergleich der Konzepte gehen; und dabei gewinnt dann das Konzept, welches, je nach gewolltem Bezug, die geringsten g/km CO2 oder die geringsten g/km/Nutzlast CO2-Ausstoss verspricht !
Beim Hybrid besteht natürlich noch der anzuerkennende Vorteil der Bremsenergierückgewinnung (Batteriespeicherung und Rückgewinn über Elektroantrieb); dies könnte jedoch auch in entsprechend dimensionierten Kondensatoren in den Türschwellern und Elektroantrieben in den Rädern gemacht werden, ohne eine umweltschädliche Riesenbatterie mit hohem Gewicht herumzufahren, über deren teuren Wechsel man sich vermutlich alle 4 Jahre ärgert.