sieht juristisch natürlich verzwickt aus.
Der Lacker hatte ja den Auftrag, die Haube zu lackieren. Kam der Auftrag von dir an den lacker, oder von dir an den

Berater und von dem

Berater weiter an den Lacker?
Im ersten Fall könnte man davon ausgehen, dass es eindeutig beim Lacker angekommen sein sollte: Emblem cleanen und dann Haube lacken. damit hätte er vor dem Lackieren nochmal nachfragen müssen, ob die Lackierung ohne cleanen auch gewünscht wird.
Im zweiten Fall weißt du nicht, welche Worte deiner Wünsche auf der Reise nach Jerusalem (zum Lacker) auch wirklich dort angekommen sind. Da würde ich den

nochmal in die Pflicht nehmen. Ich denke, dass in dem Fall der auch dein Vertragspartner ist.
Dass der Lacker erst pfuscht, dann zweimal die vereinbarten Termine nicht einhält, dann den Kopf für die Reihenfolge sinnvoller Arbeit ausschaltet und als "Spezialist" nicht mal so ne Emblemvertiefung eben bekommt ..... na ja, ein dreifach hoch dem deutschen Handwerk !!!!
Übrigens: wo wollte der denn 5 Stunden schweißen? ... an den Füßen, oder unter der Achsel? In 5 Stunden dengelt ein guter Klemptner von Hand aus dem Vollen ne neue Haube!!! Der soll keinen solchen Mist erzählen. Für mich hat der das Cleanen schlicht vergessen.
Gruß Reiner