Kommt drauf an, ob das 'ne richtige Firewall ist. Dann alles zu machen und nur die wirklich benötigten Ports öffnen. Hat den Vorteil, dass da so schnell kein wildgewordener Trojaner was dran umstellen kann. Und den Nachteil (wenn es denn einer ist), dass man in der Konfiguration des Routers wühlen muss, wenn man denn doch mal 'nen anderen Port braucht.
Ich fahre hier mein Windows-System komplett ohne irgendwelche Schutzsoftware. Ausser dem VPN-Client und den üblichen Nachhausetelefonierern Acrobat, Java und nicht zuletzt Windows selbst ist aber auch nichts drauf installiert, was ins Internet will. Alles, was nicht zwangsläufig M$-Office oder eben diesen VPN-Zugang braucht, läuft hier unter Linux.
__________________
Tüssi, Andreas
Nomaal is dat nich ...
Alt genug, um es besser zu wissen. Aber jung genug, um es trotzdem zu tun!
|