Zitat:
Zitat von Lothar
Der Benz hat nen Öldruckzeiger. Der steht nun auch nach scharfer BAB bei 2 bar. Ohne Öldruckzeiger wäre es einfach die nächste zerstörte Maschine - und ich wäre NIEMALS auf die Ursache gekommen,
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Hallo Lothar
Produkthaftung beim Motoröl.
Jedes Produkt unterliegt nur bei bestimmungsgemäßen Gebrauch der Produkthaftung.
Der bestimmungsgemäße Gebrauch ergibt sich aus der Spezifikation und den namentlichen Freigaben. Jede namentliche Freigabe durch einen PKW-Hersteller erfolgt erst durch dessen Prüfung, ob die mindest Werksanforderungen erfüllt werden. Diese beantragte Prüfung wird durch den Schmierstoffhersteller beim PKW-Hersteller bezahlt.
Würde nun ein Schmierstoffhersteller die Zusammensetzung des Schmierstoffs eigenmächtig ändern hätte das gravierende Folgen. Schadensersatz, Aberkennung der ISO-Normen usw.
Ein Unternehmen wäre bei den abgefüllten Mengen bei Schadensersatz, schnell ruiniert.
Viele die sich hier negativ äußern denke ich, sind sich nicht bewusst, das bei einer Verklagung wegen geschäftsschädigender Äußerung, diese bis zur Bahre ruiniert sind.
Autogas in Ottomotore.
Zu Autogas gibt es viele Beiträge,
Siehe
Welches Motoröl? : Seite 25 : VW Motoren
Beitrag von wbx2.1, erstellt am 22. Juli 2004 um 13:30:06 Uhr.
Motoröl in Bussen wird stark belastet. Deutlich noch stärker wird es in Bussen beim Betrieb mit Autogas belastet. Motoröl in dem Beitrag mit dem Bereich SAE 10W-60 basieren auf ~70% Grundöle der Klasse SAE10. Der Bereich bis SAE60 wird mit Viskositätsindexverbesserer erzeugt. Ich denke, daß das Öl von wbx2.1 keine Freigabe für den Gasbetrieb hat. Je nach Güte der VIV werden diese nach xKm oder mehr Km zerhackt. Nur mit einem Öldruckmanometer wird man dies feststellen. Das heißt daß der Öldruck nach einer gewissen Anzahl Km abfällt. Rabenschwarze Ablagerungen werden beschrieben. So wird aus dem Öl schnell ein 10W-40 oder weniger. Bei Betrieb mit Autogas werden thermisch stabilere VIV benötigt. Deshalb werden auch spezielle Öle für Gas-Motor angeboten.
Ich denke, er hat mit dem neueingefülltem 0W-40 (Vollsyntheter) die Ablagerungen an den Hydros gelöst und somit war mehr Laufspiel frei.
Erst danach schreibt er, hat er einen zusätzlichen Ölkühler nachgerüstet. Dadurch ist die Öltemperatur in der Ölwanne auf gesunde 100 bis 110°C gesunken. Das heißt im Vorlauf zum Einlauf in die Kurbelwelle liegt die Öltemperatur dann bei ca. 80 bis 85°C.
Zu Autogas und nachgerüstete Ölkühler siehe auch
Bullifreunde Ostfriesland :: umrüstung auf autogas
Beitrag vom schrauber Schlaumeier, verfasst am: 02 Apr 2008 19:46
Ich denke, daß Du für den Autogas-Betrieb, Ölkühler nachrüsten solltest.
Dann werden Deine PKWs auch mit Autogas vollgasfest und verbrauchen weniger.
Siehe Google oder
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Gute Fahrt mit kühlerem Motoröl.