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Alt 02.08.2002, 00:21   #6
kolbenfras
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Standard Crashtest...

Zitat:
Orginal gepostet von Bucho
Hallo!

Seit der Einführung des E32 ist ja schon mehr als ein achtel Jahrhundert vergangen, und da frage ich mich doch wie gut eine im Prinzip so alte Entwicklung in Punkto passiver Sicherheit mit den modernen Fahrzeugen, die mittlerweile schon in den kleinsten Klassen mit überragenden Sicherheitsfeatures aufwarten können, mithalten kann. Klar, der E32 kann im Vergleich zu "normalen" Autos mit seiner überaus massigen und stabilen Karosserie punkten, doch sonst sieht´s doch eher ziemlich Mau aus, mehr als 2 Airbags kann er nicht bieten, und das auch nur in den neueren Modellen bzw. denen mit besserer Ausstattung. So kenne ich z.B. einige E32 die nicht mal einen Fahrer-Airbag haben, und eine Ablage dort wo der Beifahrer-Bag hingehöre.

Also, was meint ihr, kann man den E32 noch als "sicheren" Wagen bezeichnen, zumindest im dem Sinne, dass bei einem Crash mit Kompakt- und Mittelklassefahrzeugen die ja zumeist unsere Strassen befahren ein guter Schutz gegeben ist?

Und wie würde es bei einem Crash mit einer aktuellen Oberklasse oder gar dem W140-Strassenpanzer ausschauen? Lady Diana ist damals nur gestorben weil sie nicht angegurtet war, sonst hätte sie nämlich den Aufprall mit 180km/h gegen einen Betonpfeiler überlebt (ich glaube nicht dass man im E32 diese Chance hätte)!
[Bearbeitet am 1.8.2002 von Bucho]
Hi Bucho.
Den Rummser mit 180 km/h frontal haben nur wenige überlebt in so einem Auto,da bereits bei 100kmh die Gefäße im körper reisen,will heißen die britische Lady ist innerlich je nach schwere der Verletzung langsam oder schnell verblutet.Wenn du jetzt auch noch vom Gurt abgefangen wirst,isses möglicherweise gleich vorbei.
MfG.
Werner


Gruss, Bucho





[Bearbeitet am 1.8.2002 von kolbenfras]
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