[Hannes]

(M)ein Märchen:

Es war einmal eines schönen Sommertages, an dem sich der kleine Hannes entschloßen hat sich Standlichtringe einzubauen (obwohl er eigentlich hätte fürs Abi lernen sollen...). So besorgte er sich die originalen Standlichtringe von Hella, die diese eigentlich für den neuen 5er gedacht hatten. Das störte den kleinen Hannes aber nicht. Damit die Ringlein auch so richtig deftig leuchten und nicht gelblich funzeln wie das die lieben Leute von Hella immer veranstalten, besorgte er sich die hellsten weißen LEDs die er finden konnte (diese hatten 9000 milliCandela und kosteten den märchenhaften Betrag von 2,30 Euro.. pro Stk.).
Er schraubte und baute und sägte und klebte (wobei er auch seine Fingerchen richtig toll mit Kleber und Staub eingestrichen hat..... und wenn er nicht gestorben ist, dann wäscht er sie noch heute...) und baute so lange bis sie in seinem Traumschiff (hier: 740i Bj97) erstrahlten.

Und das Problem bei der Geschicht`: Funzeln tun sie.... leuchten nicht.

Und nun die nicht poetische Fassung: Die LEDs waren zwar im "Rohzustand" also als sie noch nicht verbaut waren sehr hell, aber nun im verbauten Zustand sieht man die Ringe nur in der Dämmerung oder Nachts.
Auch wenn ich mit Xenon fahre, überstrahlt dieses förmlich die Ringe.

IST DAS BEI EUCH AUCH SO??

Mein zweites Problem ist das Ohm`sche Gesetz: Der Herr Georg Simon Ohm kannte es (er hat es ja auch geschrieben), die klassische Physik kennt es und ich kenne es nach 8 Jahren Physikunterricht auch zur Genüge.

NUR!!!! mein 7er kennt es nicht und ignoriert es permanent.

Soll heißen: Ich habe die Vorwiederstände so berechnet, daß an den LEDs eine Spannnung von 4 Volt anliegt. Nur es liegen nur 3,3V an. Auch wenn ich den Wiederstand noch geringer wähle (so daß normalerweise 5 Volt anliegen müssten) liegen nur 3,4 V an. UAsserdem wird er sich über die Bordspannung nicht einig (die schwankt zwischen 11,6 und 14,8 V)

GIBTS EINEN FESTSPANNUNGSREGLER MIT 4V AUSGANG? BZW WO GIBTS DEN?

[Bearbeitet am 16.5.2003 um 10:57 von Hannes]