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Zitat von ks-na
Hallo Leidensgenossen,
ich fahre seit 1976 BMW. Angefangen habe ich mit einem 518i in Rot.
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Vom E12 gab’s noch keinen 518i; damals hieß er schlicht 518 und hatte eine Vergasermaschine mit 90 PS.
Den ersten 518i auf dem deutschen Markt gab es erst mit dem E28, und da auch erst ab Sommer 1984.
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Bei meinem E38 740i hingegen geht so ziemlich alles kaputt, was kaputt gegeh kann. Erst vor kurzem die gebrochene Umlenkschiene und jetzt hat der TÜV das Lenkgetriebe angemeckert, das offensichtlich nicht mehr dicht ist. Ich habe mit allen oben genannten BMWs über 300.000 Kilometer gefahren, ohne dass eine Steuerkettenreparatur oder ein neues Lenkgetriebe notwendig gewesen wäre. Und da sind ja noch viele andere Ärgernisse wie Ölpumpe, Heizungsventile, hängender Dachhimmel, ausgeschlagene Gewinde oder blinde Scheinwerferspiegel und, und, und. Schön langsam bekomme ich den E38 richtig dick. Ich überlege ernsthaft, ihn abzustoßen und mich wieder auf den E32 zu konzentrieren.
Habt Ihr auch den Eindruck, dass der E38 dauernd kaputt geht? Und wie ist das mit den dann folgenden Modellen wie E65 und Folgende?
Viele Grüße
Klaus Stefan
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Nein, überhaupt nicht; eher im Gegenteil.
Habe meinen E38 jetzt seit Februar 2006, seit April 2006 ist die Gasanlage verbaut.
Bis jetzt sind außer den üblichen Verschleißteilen wie Bremsen etc. außer der Reihe die Wasserpumpe, der Klimakompressor und ein Satz Rückleuchten (gebraucht) fällig gewesen.
Dann bräuchte ich mal neue Brenner für die Xenons.
Letztes Jahr hat die Pumpe der Gasanlage (Vialle, keine Verdampferanlage) das Zeitliche gesegnet, das hat aber mit dem Auto nichts zu tun.
Und selbst die als so empfindlich verschrieene Vorderachse ist noch die erste, lediglich die Pendelstützen mußten vor zwei Jahren getauscht werden.
Bisher ist mein E38 der zuverlässigste Wagen, den ich je besessen habe.