Zitat:
Zitat von Soundflax
Mitten in der Nacht, keine Warnblinker, kein Licht nix mehr...
Ich habe mich nur mit Handy bewaffnet erst mal hinter die Leitplanke
gestellt und gehofft, dass mir nicht noch so ein Blinder ins Auto knallt.
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Na prima.
Kann ja niemand wissen, daß ohne Batterie das Warnblinklicht nicht geht.
Und jeder ist natürlich überzeugt, daß ihm niemals sowas passieren wird.
Für solche "unvorhersehbaren" Fälle habe ich eine
batteriebetriebene Warnleuchte im Auto.
Wird auf's Dach gestellt und hält mittels Magnet bombenfest.
( bei Alukarosse mit Saugnapf )
Blinkt mindestens 10 Stunden lang, die Batterien werden immer kontrolliert,
wenn von Winter- auf Sommerreifen und umgekehrt gewechselt wird,
also 2 mal im Jahr.
Bei Lkw's ist das Vorschrift (die Warnleuchte), müßte bei Pkw's auch so sein.
Wo bleibt hier die Verantwortung des Gesetzgebers ?
Die Warnleuchte wäre wichtiger als manche Geschwindigkeitsbeschränkung,
die nur zum Abzocken dient.
Außerdem muß in der BRD jedes Auto ein Warndreieck mitführen.
Auch das kann man auf's Dach stellen, so daß es auf einer
Kreuzung aus jeder Richtumg gesehen wird.
Aber, Ogottogott, da könnte ja der Lack was abkriegen
und ein makelloser Lack ist natürlich wichtiger, als daß
einer ins liegengebliebene Auto kracht.
Man könnte auch noch mit einer Sicherheitswarnweste
ein herankommendes Auto warnen, indem man sie mit
erhoben Armen hin und her bewegt.
( Sofern man überhaupt eine dabei hat )
Sollte dann so ein "Blinder" das übersehen, kann man
immer noch hinter die Leitplanke springen.
Gruß Manu