Thema: Tuning Ecotuning beim M30B30
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Alt 03.03.2020, 02:29   #2
Erich
Shogun
 
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Welche DME/Motronik ist eingebaut? Auf der DME ist aussen ein Boschaufkleber. Alte E32 M30 haben noch die alte M1.1 mit Endnummer 15. , dann gibt es noch die M1.3 mit z B 0261 200 178 oder 179. Hab fuer beide was da, die passen aber nicht untereinander,muss schon fuer die passende DME sein. Rueckmeldungen aus Erfahrungswerten sind 1-2 Liter Ersparnis / 100 Km bei gleicher Fahrweise. Einige Info zu den unterschiedlichen DME's fuer den M30
Interner Link) https://www.7-forum.com/forum/showth...highlight=chip.

Sprit sparen - die 10 besten Tipps vom ADAC

Sprit-Spar-Tipp 1: Optimieren Sie Ihre Fahrweise
Beschleunigen Sie flott, schalten Sie rechtzeitig hoch (bei einer Drehzahl von ca. 2000 U/min) und behalten Sie mit niedrigen Drehzahlen die gewählte Geschwindigkeit bei. Schalten Sie erst dann zurück, wenn der Motor ruckelt oder zu Brummen beginnt. Lesen und beachten Sie die Tipps in der Bedienungsanleitung Ihres Pkw und behalten Sie auch die Verbrauchs- und Schaltanzeige im Auge.

Sprit-Spar-Tipp 2: Fahren sie vorausschauend
Bremsen vergeudet Energie. Nutzen Sie daher so lange wie möglich die Motorbremswirkung. Nehmen Sie beim Heranrollen an eine rote Ampel nicht den Gang heraus. Die meisten Autos sind mit einer Schubabschaltung ausgerüstet, die die Kraftstoffzufuhr im Schubbetrieb komplett absperrt.
Gehen Sie frühzeitig vom Gas und lassen Sie das Auto beispielsweise die letzten paar hundert Meter bei eingelegtem Gang auf eine Ortschaft zurollen, statt unmittelbar davor abrupt abzubremsen.

Sprit-Spar-Tipp 3: Vermeiden Sie kurze Strecken
Bei kaltem Motor verbraucht ein Auto am meisten Sprit. Um gleichmäßig zu laufen, benötigt zumindest der Ottomotor in der Warmlaufphase ein fetteres Gemisch (mit höherem Kraftstoffanteil) als bei optimaler Betriebstemperatur.
Steigen Sie bei Kurzstrecken daher lieber aufs Fahrrad um oder kombinieren Sie mehrere Einzelfahrten zu einer längeren Fahrt. Im Winter sollten Sie das Warmlaufenlassen des Motors im Stand vermeiden – es ist verboten, belastet die Umwelt, kostet Extra-Sprit und schädigt den Motor.

Sprit-Spar-Tipp 4: Schalten Sie im Leerlauf den Motor aus
Sobald der Motor läuft, verbraucht er Kraftstoff – auch wenn das Fahrzeug nicht fährt (etwa 0,5 bis 1 Liter pro Stunde). Daher: Motor aus, wenn die Leerlaufzeit voraussichtlich länger als 20 Sekunden dauert! An Bahnübergängen ist das sogar vorgeschrieben. Wer keine Start-Stopp-Automatik hat, kann auch selbst am Schlüssel drehen. Nach unseren Erkenntnissen ist diese zusätzliche Belastung für Anlasser und Batterie gerade bei warmem Motor zu vernachlässigen.

Sprit-Spar-Tipp 5: Schalten Sie unnötige elektrische Verbraucher aus
Elektrische Geräte im Auto, wie etwa Steuergeräte, Beleuchtung, Lüfter, Klimaanlage, Sicherheits- und Komforteinrichtungen beziehen ihre Energie aus dem Bordnetz. Die elektrische Energie wird vom Generator bereitgestellt, der vom Verbrennungsmotor angetrieben wird. Folglich kosten eingeschaltete elektrische Geräte und andere Verbraucher Sprit. Der elektrische Energiebedarf ist – anders als beim Fahrwiderstand – nicht von der Fahrstrecke oder von der Geschwindigkeit abhängig, sondern von der Zeit, also von der Einsatzdauer. Zum Beispiel führt eine Klimaanlage je nach Fahrzeugmodell, Technik und Einsatzbedingungen zu einem Mehrverbrauch von etwa 0,3 bis 1,5 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer.Eine Standheizung kostet etwa einen Mehrverbrauch 0,2 bis 0,5 Liter pro Stunde. Eine sinnvolle Nutzung dieser Extras ist gut, denn ein angenehmes Innenraumklima hält den Fahrer fit. Damit die Spritrechnung nicht zu hoch wird, sollten Sie die Einschaltzeiträume jedoch auf das notwendige Maß begrenzen. Übrigens: Offene Seitenfenster oder Schiebedächer beeinträchtigen die an der Außenhaut anliegende Luftströmung und können dadurch ebenfalls Kraftstoff kosten. Auf beiden Seiten offene Fenster bei 100 km/h führen beispielsweise zu etwa 0,2 Litern Mehrverbrauch. Nur bei niedrigen Geschwindigkeiten – etwa im Stadtverkehr – können daher geöffnete Fenster einen signifikanten Verbrauchsvorteil gegenüber einer Klimaanlage bringen. Achtung: Sparen Sie nie an der Beleuchtung, am Scheibenwischer oder an der Scheibenheizung und damit an der Sicherheit!

Sprit-Spar-Tipp 6: Reduzieren Sie die Ladung und damit das Gesamtgewicht
Ob Straßenatlas, Getränkekisten oder diverser Kleinkram: Jedes Stück mehr im Auto bedeutet mehr Gewicht und kostet Kraftstoff. Ursache für diesen Effekt ist die sogenannten Massenträgheit, also der Energieeinsatz, der erforderlich ist, um eine Masse auf eine höhere Geschwindigkeit zu beschleunigen. Also am besten alles raus, was Sie nicht brauchen! 100 Kilo Zusatzlast ergeben bis zu 0,3 Liter Mehrverbrauch. Besonders im unsteten Stadtverkehr wirkt sich das Gewicht einer Zuladung negativ auf den Spritverbrauch aus. Jedes Anfahren, jede Beschleunigung kostet also extra Sprit. Gerade Dachträger, Dachboxen und Fahrradträger erhöhen den Verbrauch Ihres Wagens signifikant. Montieren Sie daher Dach- und Heckträger umgehend nach Gebrauch wieder ab. Grundsätzlich bietet der Transport von Gegenständen wie zum Beispiel Fahrrädern über Heckträger auf einer Anhängerkupplung Verbrauchsvorteile gegenüber dem Transport auf dem Fahrzeugdach.

Sprit-Spar-Tipp 7: Nutzen Sie Energiesparreifen
Der Einfluss der Bereifung auf den Fahrwiderstand ist erheblich, deshalb werden im ADAC Reifentest Pneus regelmäßig auf ihren Rollwiderstand geprüft. Mit optimierten Reifen können Sie bis zu 0,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer sparen. Somit kann sich ein auf den ersten Blick teurer Reifen mit sehr geringem Rollwiderstand über die Nutzungsdauer mehr als amortisieren.

Sprit-Spar-Tipp 8: Achten Sie auf den richtigen Luftdruck
Kontrollieren Sie außerdem regelmäßig den Luftdruck, denn zu wenig Luft in den Reifen erhöht den Verbrauch Ihres Autos. Schon ein 0,3 bar verminderter Luftdruck steigert den Rollwiderstand und sorgt somit für unnötigen Mehrverbrauch. Um zusätzlich Kraftstoff zu sparen, können Sie den vom Fahrzeughersteller empfohlenen Reifenluftdruck moderat erhöhen, sofern dies in der Bedienungsanleitung beschrieben ist.

Sprit-Spar-Tipp 9: Achten Sie auf regelmäßige Wartung
Auf den ersten Blick scheint dieser Punkt unwichtig, sind moderne Fahrzeuge doch mit einer wartungsfreien digitalen Motorelektronik ausgerüstet. Grundsätzlich gibt es hier keine wartungsabhängigen Verbrauchsfaktoren.
Geben Sie ihr Fahrzeug dennoch regelmäßig zur Inspektion. Denn es gibt Ersatzteile, die durchaus relevant für den Kraftstoffverbrauch sind – etwa der Motorluftfilter. Wichtig für günstige Verbrauchswerte sind auch regelmäßige Ölwechsel, die stets mit einem modernen Leichtlauföl erfolgen sollten. Hier sind die Vorgaben der Fahrzeughersteller einzuhalten.

Sprit-Spar-Tipp 10: Besuchen Sie ein Sprit-Spar-Training
Mit möglichst wenig Kosten sicher und zeitökonomisch Ihr Ziel erreichen - das können Sie beim ADAC Sprit-Spar-Training erreichen.
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