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27.01.2011, 20:49
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 30.07.2007
Ort: Hamburg
Fahrzeug: E38-730i (05.95), 10.2007: 56.700km, 12.2008: 82.600km, 10.2009: 106.500km, 12.2009: 112.500km, 10.2010: 130.000km, 04.2011: 147.000km, 2020: 240Tkm
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Original Bremsen versprochen, andere verbaut
Hi Leute,
bin ziemlich wüttend auf die Werkstatt, die mein Auto im Februar 2010 hergerichtet hat. Alles angeblich nur mit Original Teilen. Nun wackelt mein Lenkrad beim Bremsen. BMW sagt: Sie haben Garantie bis 40.000km und 2 Jahre lang. Bringen Sie das Auto zu uns, wir tauschen das kostenlos aus. Nur die BMW-Artikel.Nummer sollen auf Ihrer Rechnung stehen.
Ich rufe den Chef des Autohauses an (ist 400km weit weg) und er erzählt mir, dass er den Lieferschein bzw. Eingangsrechnung von den Bremsen nicht mehr habe - weg geworfen. Ich dann: Rufen Sie doch mal bei BMW an, die können Ihnen bestimmt die Rechnung nochmal zukommen lassen. Er: Ah, das dauert. Hm... Dann fragt er: Haben Sie zu stark gebremmst. Ich: eigentlich nicht, und auch wenn? Dann schlägt er mir vor: ich bringe das Auto zu ihm, lasse es da und er tauscht die Bremsscheiben aus. Die soll ich aber im voraus bezahlen. Wenn die Garantie nicht akzeptiert würde, dann hätte er auch kein Risiko.
Der Techniker bei BMW glaubt an der Geschichte mit der fehlenden Rechnung genau so wie ich. Muss man IMMER WIEDER abgezockt werden?
Hat jemand einen Rat für mich?
Danke Euch
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