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13.08.2018, 12:50
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Haßfurt
Fahrzeug: 730d LCI E 65 28.10.2005
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Hi,
8R9 Kältemittel - was ist das denn für eine Position?
Gruß
Geius
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13.08.2018, 13:41
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#2
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Gesperrt
Registriert seit: 22.03.2018
Ort: 90% Landkreis Teltow-Fläming - 10% Rhein-Erft-Kreis
Fahrzeug: E65-745d Special Edition Exclusive [XD2] Stratusgrau Metallic - Merino Ecru hell (09/2007)|E60-535d Platingrau Metallic - Dakota grau (09/2007)
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Super danke schön mercedesbrabus.
Jetzt im Moment sind Entscheidungsträger im Urlaub und wenn die da sind, bin ich weg 
Ende September / Anfang Oktober werde ich mehr wissen und würde dann bei einer "Freigabe" gerne auf das Angebot zurück kommen.
Versteuert etc. wird immer der BLP richtig? Egal ob das Autohaus oder der Hersteller eine Aktion, Angebot, Tageszulassung, wie auch immer hat...
es wird immer BLP genommen...
Also für den 325d würde es heißen, das ich 33k zahlen würde aber 57k für den Staat als geldwerter Vorteil gerechnet und über die 1% Regel versteuert wird. Richtig?
Am Ende würde es dann so laufen, das mein Chef 30k für den Wagen zahlt, ich 3k selber übernehme und dann 1% auf 57k noch zu meinem Lohn dazurechnen muss blablabla das übliche halt.
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13.08.2018, 14:16
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.06.2016
Ort: Zürich
Fahrzeug: E65-745i 01.2002, E63 AMG 06.2023
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13.08.2018, 15:18
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Haßfurt
Fahrzeug: 730d LCI E 65 28.10.2005
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[quote=intru;2552646]33k zahlen würde aber 57k für den Staat als geldwerter Vorteil gerechnet und über die 1% Regel versteuert wird.[quote]
Hi,
plus nach der Wohnort-Entfernungsregel die Fahrtwege-Versteuerung.
Gruß
Geius
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13.08.2018, 17:23
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#5
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Hoher Priester
Registriert seit: 26.11.2002
Ort: Berlin
Fahrzeug: Panamera ST Turbo, VW Touareg R
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Firmenwagen bis 30k gesucht...
Ein Firmenwagen der zu 100% dienstlich genutzt wird, muss natürlich nicht versteuert werden. Und so liest es sich hier ja fast. Am Besten vom AG eine Bescheinigung geben lassen das Privatfahren untersagt sind, zusätzlich noch für 3 Monate ein Fahrtenbuch führen welches das nachweist dann bist Du auf der sicheren Seite.
Nachtrag: natürlich kann niemand zu einem Firmenwagen gezwungen werden. S.o. bei 100% dienstlichen Fahrten sieht das aber schon anders aus, der AG muss dann die Kosten nicht erstatten für den Privatwagen.
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13.08.2018, 17:32
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#6
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Gesperrt
Registriert seit: 22.03.2018
Ort: 90% Landkreis Teltow-Fläming - 10% Rhein-Erft-Kreis
Fahrzeug: E65-745d Special Edition Exclusive [XD2] Stratusgrau Metallic - Merino Ecru hell (09/2007)|E60-535d Platingrau Metallic - Dakota grau (09/2007)
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Ich bin ein paar Tage im Jahr in der Firma. Dort werden Schulungen gemacht, Probleme nachgestellt wie auch immer. Bekommt seine Aufträge und dann gehts Feierabend nach Hause.
Von dort startet man dann am Folgetag von der Haustüre gleich zum Kunden, wo man dann für x Tage bleibt. Von dort gehts dann eventuell gleich zum nächsten Kunden, wo man wieder x Tage bleibt es sei denn es ist Freitag, und man fährt von dort auch wieder nach Hause.
Über Handy oder Mail kommen neue Aufträge rein, die man dann von zu Hause vorbereitet, so weit es möglich ist, und fährt dann von zu Hause gleich wieder zum Auftragsort. Falls Material in der Firma geholt werden muss, fährt man von zu Hause bei Firma vorbei, lädt alles ein und von dort weiter zum Kunden.
Wenn man Material von Kunden mit zurück bringt zur Firma, dann wird das Freitags vor Feierabend bei der Firma abgeliefert (wenn es auf dem Weg liegt) oder Montags zur Firma gebracht und es geht gleich wieder weiter zum Kunden.
Geplant ist, das ich mindestens 200 Tage im Jahr nur unterwegs sein werde. Darum sträube ich mich ja auch vor nem Wagen mit einem (in meinen Augen) kastriertem Motor.
Wenn ich mal ab und zu mit dem Ding unterwegs wäre, dann wäre es mir wahrscheinlich noch egal. Aber ich lebe ja schon fast in dem Ding und dann möchte ich mich auch wohl fühlen
Wenn man mir nun im Vertrag private Nutzung untersagt...
dann dürfte der Wagen am Ende auch nichts kosten (abgesehen von der Summe über den 30k - dich ich dann natürlich übernehmen würde)
wäre das so weit richtig?
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13.08.2018, 17:37
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#7
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State of Independence
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von intru
Wenn man mir nun im Vertrag private Nutzung untersagt...
dann dürfte der Wagen am Ende auch nichts kosten (abgesehen von der Summe über den 30k - die ich dann natürlich übernehmen würde)
wäre das so weit richtig?
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Da ich hier die ganze Zeit mitlese, gleich noch eine Frage, die auch für Dich interessant sein dürfte: Kannst Du Deinen Anteil, der über die 30 k€ hinausgeht, als Werbungskosten von der Einkommensteuer abziehen?
Ich würde auch als Mindestmotorisierung einen Diesel mit 2 Liter Hubraum und 180 PS als unterste Grenze ansehen. Die Diesel in der Hubraumklasse lassen sich aufgrund des deutlich höheren Drehmoments viel entspannter fahren als die meisten Benziner - bei deutlich niedrigerem Verbrauch. Aber das weißt Du ja selbst noch aus den Erfahrungen mit dem 125d. Zu "mickrig" motorisierte Autos fahren sich jenseits der Innenstädte einfach nur unentspannt. Also so Kisten wie 116i oder 118i scheiden m.E. komplett aus.
__________________
"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe
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13.08.2018, 17:54
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#8
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Gesperrt
Registriert seit: 22.03.2018
Ort: 90% Landkreis Teltow-Fläming - 10% Rhein-Erft-Kreis
Fahrzeug: E65-745d Special Edition Exclusive [XD2] Stratusgrau Metallic - Merino Ecru hell (09/2007)|E60-535d Platingrau Metallic - Dakota grau (09/2007)
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das ist eine gute Frage...
2l Diesel mit 180PS wird noch schwerer zu bekommen sein, als ein 2l Diesel mit 150PS.
Ich hab mich schon mit den 150PS abgegeben
Ein Golf Variant Join 1,6 Diesel 115PS (Golf Variant 1,6 Diesel ist das Standard Fahrzeug in der Firma) mit Automatik kostet, wenn ich alles interessante rein packe (nur aus Spaß an der Freude) - so wie er mir gefallen könnte, 39k
Wenn man anstelle des 1,6er Diesel nun den 2l mit 150PS nimmt, dann ist man gleich auf 41,5k
Als GTD mit 184PS bei gleicher Ausstattung gucken wir auf 45k...
118i... ja Du sagst es. Ich habe es am eigenen Leib er"fahren" dürfen. Habe zeitweise echt an "Schmerzensgeld" gedacht 
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13.08.2018, 18:28
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#9
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State of Independence
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Golf?
Ich bringe nochmal ein interessantes Auto ins Spiel:
Ich bin 2016 einen Peugeot 308 SW GT (2-Liter-Diesel mit 181 PS) während fast 2.000 km im Urlaub gefahren, weil mein Fuffi nicht rechtzeitig fertig wurde. Ich fand den Wagen damals super und würde jederzeit wieder lange Strecken mit diesem fahren:
https://www.peugeot.de/neuer-kombi-p...FUIh0wodoF4PZA
Preislich liegt er bei 35.000 Euro* und hat schon etliche Extras an Bord. Ich hatte einen Verbrauch von rund 6 Liter Diesel und auf der Autobahn bin ich praktisch nie langsamer als 180 km/h gefahren, wenn ohne Tempolimit. Mit Anlauf lief er 230 km/h, reicht völlig aus, wobei er bis 200 km/h recht flott beschleunigt.
*Es gibt ihn auch mit Tageszulassungen deutlich günstiger, ich hatte den seinerzeit ernsthaft mal als Daily Driver in Betracht gezogen.
Der hat zu dem Preis schon eine ganze Menge an Bord:
https://www.peugeot.de/neuer-kombi-p...en-access.html
Das ist aber auch die stärkste Dieselmotorisierung in dem Fahrzeug und demzufolge gleichzeitig auch die teuerste. Es gibt ihn auch günstiger mit z.B. 130 PS.
Also dieses Auto würde ich einem schnöden Golf jederzeit vorziehen!
Auf die Schnelle habe ich jetzt die gegenüber der 130 PS-Version interessantere 150 PS-Dieselversion im Konfigurator nicht gefunden, hier ist eine aus dem letzten Jahr:
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/d...2-baf335f23a4d
Da müsste noch einiges an Werksgarantie drauf sein.
Geändert von Claus (13.08.2018 um 18:40 Uhr).
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29.08.2018, 00:05
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#10
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Neues Mitglied
Registriert seit: 02.11.2016
Ort:
Fahrzeug: Fremdfabrikat
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Zitat:
Zitat von intru
ich hab heute einen neuen Job angeboten bekommen und muss dort (leider) auch einen Firmenwagen nehmen. Mit dem Wagen darf ich dann D-Land weit (ca. 70tkm im Jahr) durch die Gegend fahren.
Der Wagen darf maximal 30k€ (Listenpreis) kosten und soll am besten von VW - alternativ Skoda sein.
Mit viel viel "betteln" vielleicht noch ein Audi oder Seat...
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Was ist denn das für eine dämliche Firmenwagenregelung? 70.000 km im Jahr und dann nur 30k? Sollst du Polo fahren? Dann sollte sich die Firma aber auch nicht wundern, wenn sich ihre MA nach ein paar Monaten krank schreiben lassen wegen Rücken. 
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