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habe einen selbstzusammengestellten Powercap von 0,27 Farad (105°C motorraumtauglich) direkt im Motorraum vom LiMa-Ladepol zur Motormasse installiert, siehe mittleres Bild. Damit sind Stromschleifen nach hinten praktisch nicht möglich, da der Ripple der LiMa am Entstehungsort kurzgeschlossen wird, siehe Bilder.
Das rechte Bild mit dem Sekundärladepol, der direkt mit dem LiMa-Ladepol verbunden ist, soll diesen Anschluß als solchen zeigen, der Kondensator (66000uF) ist durch jenen im mittleren Bild (0,27 F) ersetzt worden.
An diesem Ladepol geht erstmal ein kurzer dünner 0,75qmm Draht weg, der im Kurzschlußfall des Power-Cap als Notsicherung dienen soll, ansonsten ist der Power-Cap eher mit 6qmm Kabeln angeschlossen; man sollte sich mit der Leitungswiderstandsberechnung auskennen, da es hier um den Bereich von 10 milli-Ohm unerwünschter Serienwiderstände geht, damit das ganze Sinn macht.
Das linke Bild zeigt den Anschluß des Power-C zur Motormasse.
Das nachgetragene unterste Bild zeigt die Elkos, aus denen (6 Stck. mit dicken Kabeln parallel-gelötet) ich meinen flachen Power-Cap zusammengesetzt habe, damit er an die gezeigte Stelle passt:
Marke Jianghai, CD294, 16V, 47000uF, 105°C zulässige Temperatur
Pfeifen gibt's bei mir garnicht.
Schließe mal testweise einen Deiner Powercaps so an.
Geändert von Sinclair (14.01.2012 um 01:21 Uhr).
Grund: Elko-Bezeichnung und Bild nachgetragen