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10.04.2012, 17:02
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#1
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Mitglied
Registriert seit: 16.06.2010
Ort: nähe Wien
Fahrzeug: E23-735i (82)
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Vielen lieben Dank  So hab ichs jetzt verstanden, jetzt ist mir auch die Zündung ansich klarer :p
Komme erst wieder am Donnerstag zum Wagen, dann werde ich das mal probieren. Aber ansich geht das ja nur wenn das STG sagt ok ich will mal zünden.
Weil eigentlich habe ich außer dem ausmessen noch den Stecker von der Spule etwas abgezogen und geschaut ob ein Funken überschlägt, also eh recht knapp dran gehalten aber aufgefallen wäre mir so nix.
lg
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10.04.2012, 17:15
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#2
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
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Dein 1982er dürfte wohl noch keine Abschaltung der Zündung oder der Einspritzung einzelner oder aller Zylinder bei Fehlern haben. Warum auch, er hatte ja noch keinen Kat, den es zu schützen galt. Schubabschaltung hatte er natürlich.
__________________
MfG amnat minus Franken in 2015
Geändert von amnat (10.04.2012 um 17:24 Uhr).
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10.04.2012, 17:45
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#3
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Mitglied
Registriert seit: 16.06.2010
Ort: nähe Wien
Fahrzeug: E23-735i (82)
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Zitat:
Zitat von amnat
Dein 1982er dürfte wohl noch keine Abschaltung der Zündung oder der Einspritzung einzelner oder aller Zylinder bei Fehlern haben. Warum auch, er hatte ja noch keinen Kat, den es zu schützen galt. Schubabschaltung hatte er natürlich.
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Scheint mir einleuchtend nur auf welche Aussage von mir ist das bezogen? Ein Funkte müsste bei abgezogenem Stecker ja trotzdem überspringen?
Geändert von s3ns3 (10.04.2012 um 17:52 Uhr).
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10.04.2012, 18:05
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#4
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
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Nach meiner Methode müßte schon ein Funke springen. Bitte aber über eine Zündkerze mit den üblichen 0,7 mm Funkenstrecke.
Der Bezur war darauf:
Zitat:
Zitat von s3ns3
... Aber ansich geht das ja nur wenn das STG sagt ok ich will mal zünden. ...
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Dem Steuergerät für den Motor ist es, soweit ich mir das zusammenreimen kann, ausschließlich dann nicht möglich zu zünden, wenn es kein OT-Signal vom OT- und Drehzahlgeber bekommt.
Alle magnetischen Sensoren bis ca. '94 (vor E38) sind vom Typ "induktiv"er 'Spule mit eingebautem Dauermagneten'. Von einigen wenigen optischen bei anderen Fabrikaten einmal abgesehen.
So fällt mir ein, daß die dauermagnetische Wirkung des im Sensor eingebauten Dauermagneten fast erloschen oder der Zahnkranz stark verrostet sein könnte und er so nur noch ein zu schwaches Wechselsignal an seiner Spule liefert, das das Steuererät nicht mehr interpretieren kann.
Geändert von amnat (10.04.2012 um 19:51 Uhr).
Grund: der Motor im Dativ
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10.04.2012, 18:14
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#5
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Mitglied
Registriert seit: 16.06.2010
Ort: nähe Wien
Fahrzeug: E23-735i (82)
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Zitat:
Zitat von amnat
So fällt mir ein, daß die dauermagnetische Wirkung des im Sensor eingebauten Dauermagneten fast erloschen oder der Zahnkranz stark verrostet sein könnte und er so nur noch ein zu schwaches Wechselsignal an seiner Spule liefert, das das Steuererät nicht mehr interpretieren kann.
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Sehr geile Idee, stark verrostet  Der Geber ist ja das einzige was ich noch net wirklich überprüft habe, und Rost hat das Ding ohne Ende, zwar nicht an der Karosse, aber von den ganzen Leitungen bis Bremsen alles schön rostig, unter anderem eben auch die Schwungscheibe/Riemenscheibe, also am Rand eine schöne Schicht.
Also ich gehe mal davon aus das wir von dieser Scheibe reden? An dieser Scheibe ist so ein Stift montiert, der halt pro Umdrehung einmal am Sensor vorbeiwandert.
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10.04.2012, 20:23
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#6
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
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So genau weiß ichs leider nicht mehr, wie es bei meinem '82er 6er und am 3,0 Si war. Einen Dorn bzw. eine Spitze gabs da an der Stirnwand des Sechszylinders schon. Die war aber nur als Marke für die zwei an der Riemen- und Zahnscheibe angebrachten Bezugsmarken für OT und '’n paar ° vor OT". Ich meine da war eine Zahnrad mit quer verlaufenden Zähnen, ca. 1 cm breit. An den Sensor kann ich mich leider nicht mehr entsinnen.
Die älteren Motoren noch mit Unterbrecherkontakt hatten farbige und eingeschlagene Bezugsmarken auf der großen Schwungscheibe, in dessen Zähne der Anlasser greift. Es gab dort eine Öffnung, durch die man auf die Marken mit dem Stroboskop blitzen konnte.
Auf jeden Fall müssen die auf dem Zahnrad für den induktiven Sensor quer verlaufenden Zahnzwischenräume sauber von Rost sein. Der Rost ist ja auch magnetisierbar und würde so zur magnetischen Unsichtbarkeit der Zahnlücken führen.
Der OT-Punkt ist, wenigstens heutzutage, durch eine breitere Zahnlücke definiert. Dort dürfte wohl kaum so viel Rost sein, daß dieser magnetisch stört.
Deshalb nehme ich an, daß Dein Sensor zu stark gealtert ist.
Geändert von amnat (11.04.2012 um 00:41 Uhr).
Grund: Stirnwand Dativ
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11.04.2012, 00:25
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
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Zitat:
Zitat von s3ns3
Sehr geile Idee, stark verrostet  An dieser Scheibe ist so ein Stift montiert, der halt pro Umdrehung einmal am Sensor vorbeiwandert.
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Und hier soll der Abstand 0,6mm Betragen.
Gruss dansker
__________________
Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
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12.04.2012, 14:22
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#8
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Mitglied
Registriert seit: 16.06.2010
Ort: nähe Wien
Fahrzeug: E23-735i (82)
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Sagtmal ich bin gerade beim Auto, sollte ich beim referenzmarkengeber einen Widerstand messen können? Beim geschwindigkeitssensor Messe ich zumindest einen...
lg
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12.04.2012, 15:07
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#9
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
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Ja, 200 - 1000 Ohm.
Messe bitte sicherheitshalber hochohmig, mindestens z.Bsp. im 10 kOhm-Meßbereich.
Seinerzeit waren alle magnetischen Sensoren eine Kupferdrahtwicklung um einen Stabmagneten herum.
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12.04.2012, 15:18
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#10
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Mitglied
Registriert seit: 16.06.2010
Ort: nähe Wien
Fahrzeug: E23-735i (82)
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Hab ich eh gemacht  also Krieg nix angezeigt, heißt jetzt er könnte hinüber sein, werd ihn mal sauber machen.
lg
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