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31.10.2006, 05:37
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#1
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Im siebten Himmel
Registriert seit: 30.09.2005
Ort: Flensburg
Fahrzeug: Hyundai Grandeur 3,3 Liter V6 . Prins Gasanlage
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Moin moin ,
also auf mich könnt ihr auch zählen .
Wird bestimmt lustig . War schon 3 mal bei so einem Sicherheitstraining . Allerdings mit dem LKW . Da machts noch mehr Spaß , das könnt ihr mir glauben .
Gruß Donnerer
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Wer einen Zwölfzylinder kauft , schätzt mehr als die messbaren Fahrleistungen (die ohnehin über alle Zweifel erhaben sind) die besondere Art der Kraftentfaltung . Der Zwölfzylinder verbindet Sanftmut und Ungestüm wie ein verliebter Bär , er ist in jedem Gang gehorsam , Schütteln und Rütteln kennt er nicht , seine Kraft ist abrufbar wie der Degen eines Musketiers : Allzeit bereit.
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31.10.2006, 08:36
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 02.07.2004
Ort: Kaarst
Fahrzeug: 740i (E38)
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Inwiefern es gut ist, daß mit gestellten Fahrzeugen zu machen, ist eine andere Frage. Ich persönlich würde es bevorzugen, das Training mit meinem eigenen Fahrzeug zu machen, denn nur so weiss ich wie sich mein Fahrzeug auch verhält.
Grundsätzlich wäre ich aber auch dabei.
Gruß,
Markus
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31.10.2006, 12:02
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 06.01.2005
Ort: b Bielefeld
Fahrzeug: 740iL 11/00 (E38) Prins LPG
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Zitat:
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Zitat von mk2611
Inwiefern es gut ist, daß mit gestellten Fahrzeugen zu machen, ist eine andere Frage. Ich persönlich würde es bevorzugen, das Training mit meinem eigenen Fahrzeug zu machen, denn nur so weiss ich wie sich mein Fahrzeug auch verhält. Grundsätzlich wäre ich aber auch dabei.
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Wer an einem Fahrsicherheitstraining Interesse hat, sollte über seinen Arbeitgeber abklären, ob seine Berufsgenossenschaft das bezuschußt. Bisher hat z.B. die VBG das alle 3 Jahre mit ca. 70 EUR bezuschußt. Beim ADAC kostet so ein Fahrsicherheitstraining ca. 85 EUR, so daß der Eigenanteil äußerst gering ist. Die VBG wird allerdings diese Bezuschussung von Drittseminaren per 31.12.06 einstellen, da sie eigene Angebote plant.
Also: besser noch dieses Jahr über ADAC/BG-Zuschuß abwickeln. Beim ADAC findet das Training mit dem eigenen Auto statt, und das finde ich viel besser. Ich kann auch nicht sagen, daß ich mit einem fremden Auto beim Training anders gefahren wäre. Viel wichtiger ist doch, daß man beim Training erfährt, wie das eigene Auto in Grenzbereichen sich verhält.
Greets
RS744
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31.10.2006, 12:10
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#4
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† 05.12.2021
Premium Mitglied
Registriert seit: 18.05.2006
Ort: Mengkofen
Fahrzeug: F 39 BMW X2 xDrlve25e (12/20) - E 31-850i(07/91)F12 640D (12/11) Z3 2.8 E36/7 (05.97)
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Hallo,
grundsätzlich eine gute Idee. War erst im Juli mit meinem Sohn bei einem Training. Man sollte mal erwähnen, dass beim ADAC, die Autos per Vollkasko während des Trainings versichert sind. Also kann man es ruhig richtig angehen.
Gruß Horst
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31.10.2006, 12:43
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 21.04.2005
Ort: Spenge
Fahrzeug: E32 730iA 03/91 M30B30
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Ich wäre auch dabei, als FS-Neuling sicher eine lohnenswerte Investition!
Andreas
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Alle Autos Haben einen Motor nur BMW nicht - die haben ein Triebwerk
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31.10.2006, 18:05
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#6
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Neues Mitglied
Registriert seit: 30.11.2005
Ort: Ockenheim
Fahrzeug: 735i E32
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31.10.2006, 13:48
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 27.04.2006
Ort: Bremen
Fahrzeug: 728iA (E38)
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Mir geht es nicht darum, dass man während des Trainings einen Unfall haben könnte. Das Problem ist eher der nicht zu vermeidene Verschleiß an Fahrwerk, Stoßdämpfern, Bremsen, Reifen etc.
Deswegen fährt man mit gestellten Fahrzeugen einfach "freier" und entspannter und geht mehr in Bereiche, die für das Fahrzeug ungesund sind.
Bei dem Training von Alfa Romeo haben wir z.B. eine halbe Stunde lang nur Vollbremsungen aus 200-250 km/h gemacht. Ihr hättet mal danach die Bremsscheiben sehen sollen. Total verzogen. Man hat immer eine heftige Unwucht im Lenkrad gespürt, bedingt durch die verzogenen Bremsscheiben. Die Trainer sagten, dass die Wagen, die für diese Übung genutzt werden alle 3 Tage neue Scheiben und Beläge bekommen.
Und jetzt soll noch mal einer sagen, dass ein Sicherheitstraining dem Auto nicht weh tut.
Und zum Auto beherrschen: Mir geht es so, dass ich die wenigste Zeit mit meinem eigenen PKW fahre. Damit mache ich nur 10% meiner jährlichen Fahrleistung. Von daher ist es doch egal. Man sollte die Grundprinzipien verstanden haben und die im Ernstfall anwenden können. Denn wenn Du z.B. mal neue Reifen kaufst und größere/kleinere Felgen noch dazu, verhält sich Dein Auto im Grenzbereich auch wieder komplett anders als vorher.
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31.10.2006, 15:05
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#8
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† 05.12.2021
Premium Mitglied
Registriert seit: 18.05.2006
Ort: Mengkofen
Fahrzeug: F 39 BMW X2 xDrlve25e (12/20) - E 31-850i(07/91)F12 640D (12/11) Z3 2.8 E36/7 (05.97)
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Zitat:
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Zitat von 728
Bei dem Training von Alfa Romeo haben wir z.B. eine halbe Stunde lang nur Vollbremsungen aus 200-250 km/h gemacht. Ihr hättet mal danach die Bremsscheiben sehen sollen. Total verzogen. Man hat immer eine heftige Unwucht im Lenkrad gespürt, bedingt durch die verzogenen Bremsscheiben.
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Hi,
da gebe ich dir vollkommen Recht. Wenn man solche "Übungen" eine halbe Stunde lang wiederholt, ist es für den Wagen schädlich. Überhaupt sind solche Extremsituationen nicht für den Wagen bekömmlich.
Stelle mir aber die Frage, warum man eine halbe Stunde lang aus 200-250 Vollbremsungen hinlegt? Da sind natürlich die Bremsscheiben hinüber. Fährt sich nicht gut mit solchen Teilen. (Kenne ich aus Erfahrung)
Allerdings werden bei einem Fahrsicherheitstraining eher Normalsituationen und nicht Extremsituationen geübt, um auf eine Erfahrung zurückgreifen zu können, wenn man verkehrsmässig in eine solche Situation kommt.
Das was du meinst sind nicht die Fahrsicherheitstrainings sondern die BMW Fahrertraining. Diese werden schon im ersten Bereich dem Kompakttraining mit BMW 130 i durchgeführt und sind nur unwesentlich teuerer (145-185€) als beim ADAC. Auf Wunsch kann man auch mit dem eigenen Fahrzeug fahren (gegen Preisnachlass). Danach gibt es die Stufen Aufbau, Intensiv und Perfektion.
Es wird immer in Gruppen bis 10 Teilnehmern gefahren. Man müsste mal anfragen, ob es da Preisnachlässe gibt.
Ab dem Aufbauprogramm wird dann mit BMW M Fahrzeugen gefahren, dies kostet schon erheblich mehr. (795-845€) Es steigt dann weiter an bis zur Perfektion (1890-2050€)
Gruß Horst
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31.10.2006, 17:33
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#9
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Jedem das Seine
Registriert seit: 17.09.2002
Ort: Mittelfranken
Fahrzeug: 740xD G11, Bentley Flying Spur W12, Maserati QP5, Viano 3,0CDI, etc.
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BMW Winter Technic Drive 2006
Testen Sie Ihre Winterfahrkünste hoch über Sölden. Und: Machen Sie mit beim exklusiven Skitest mit BMW Partner SportScheck.
Winter Technic Drive:
Termin: 16./17. November 2006
Exklusiv für Sie:
- Theorie und Praxis des Winterfahrens
- 1 Übernachtung mit Frühstück im 5-Sterne-Hotel Central in Sölden
- Mittagsbuffet am Ankunftstag
- Weindegustation am Abend
Winter Technic Drive plus Skitest:
Termin: 21./22./23. November 2006
Exklusiv für Sie:
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- 1 Übernachtung mit Frühstück im 5-Sterne-Hotel Central in Sölden
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- 1 weitere Übernachtung mit Halbpension
- Exklusiver Skitest mit SportScheck inkl. Ski Guide beim Materialtest
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Preise
BMW Card BMW Card Preis, Winter Technic Drive:
Termin: 16./17. November 2006
540 Euro p.P.
BMW Card Preis, Winter Technic Drive plus Skitest:
Termin: 21./22./23. November 2006
ab 660 Euro p.P. (ohne Skipass)
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Buchung
Buchen Sie jetzt über die BMW Card Hotline 01802 324252
Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl
Anmeldeschluss: Mitte Oktober
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31.10.2006, 17:55
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#10
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the Senior :-)
Registriert seit: 24.12.2002
Ort: Meerbusch-Büderich
Fahrzeug: 740i, Bj 03/17
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Um Euere 7er
braucht Ihr Euch wirklich nicht zu sorgen.
Alles, Kreisbahn, hart Bremsen etc., passiert doch nur aus relativ niedrigen Geschwindigkeiten.
Das letzte habe ich mit meinem jetzigen absolviert. Hat ihm in keiner Weise geschadet. Eine harte AB Bremsung aus 200 km/h beansprucht den Wagen ganz erheblich stärker.
gruss jürgen
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