Moin Tom.
Du hast ja mal wieder Einfälle wie andere Leute Ausfälle
Im Ernst : Motor- + Getriebeträger bauen und reinpfriemeln ist das kleinste Problem.
Dann Kardanwelle anfertigen lassen, passendes Diff suchen und Antriebswellen dazu anfertigen lassen, da keine Maße mehr passen - und schon musst Du ungefähr 2 Menschenleben lang pro Jahr 10,000 km fahren, um die Kosten wieder einzusparen.
Der oben angeführte Kabelbaum bei neueren Maschinen lässt sich auch noch umfrickeln.
Jetzt eben schnell den Tüv-Eintrag besorgen ( sollte bei weniger Leistung auch kein Thema sein ).
Und dann :
Mann, wir leben in Deutschland !!!!
Wo bekommst Du jetzt ein Abgasgutachten her ? Bei so einem Umbau muß nach meinem bescheidenen Wissen ( Korrekturen willkommen ) die jetzt gültige Schadstoffklasse für Neuzulassungen eingehalten werden.
Da es nichts vergleichbares gibt, heisst das, Du musst ein komplettes Gutachten mit Zykluslauf machen lassen - und das wird dann auch noch in die Hose gehen, da bei dem CW-Wert des E23 ( vergleichbar mit dem CW-Wert einer Wohnzimmerschrankwand in Eiche rustikal ) der kleine Motor viel zu viel gegen den Wind drehen muß und damit wohl mehr verbrauchen wird als ein großer Motor - und dabei natürlich meistens im für ein Gutachten nach Euro 4 ungünstigsten Drehzahlbereich liegt. Kostet auch noch gut 4-stellig, das Gutachten, so nebenbei erwähnt.
Kaufe Dir lieber ein Fahrrad zum Sparen, oder Rollschuhe.......
Gruß Mic
www.nowakshinterhof.de