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BMW 7er, Modell E32
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Alt 31.05.2004, 02:08   #11
IMANUEL
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Registriert seit: 13.01.2003
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Fahrzeug: E32 730i / 3.5R6
Standard Hallo Volker !

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) DAS HIER solltest Du lesen, ausdrucken und zu BMW mitnehmen.


Gruß Manu
__________________
Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.
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Alt 31.05.2004, 02:57   #12
Steamroller
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Ort:
Fahrzeug: E32 735iA (91er) & E32 740iL (92er)
Standard

Hallo Manu,

danke für den Link aber welchen Teil meinst Du genau?

Da steht ja ne Menge drin... aber ich sehe überall nur Motorräder

Werde denen auf jeden Fall die Betriebsanleitung unter die Nase halten, da steht ja eigentlich auch schon drin, dass 5W30 im Sommer eigentlich nicht rein gehört.

Gruß
Volker
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Alt 31.05.2004, 03:22   #13
IMANUEL
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Fahrzeug: E32 730i / 3.5R6
Standard Hallo Volker !

Ja, der Link 'linkt' nicht richtig.
Steht unter: KnowHow > Wissenswertes über Motorenöl.

Ich hab's hier rauskopiert:

Zitat:
Motoröl ist ein wahres Wundermittel, ein chemischer Tausendsassa: Es neutralisiert die bei der Verbrennung entstehenden Säuren, hält Schmutzteilchen und Wassertröpfchen in der Schwebe, schützt vor Korrosion und übermäßigem Verschleiß am kritischen Ventiltrieb, hält sich geschickt den allgegenwärtigen Luftsauerstoff vom Leib, was die Alterung hinauszögert. All das leisten die sogenannten Additive, die bis zu 20 Prozent eines modernen Motoröls ausmachen können.


Die vornehmste und wichtigste Aufgabe des Öls ist es freilich, den Motor zu schmieren. Schmieren, das bedeutet die Verringerung von Reibung und Verschleiß und damit schon den ersten Zielkonflikt: Dickes, zähes Öl, erkenntlich an einer hohen Zahl ( 50 oder 60) hinter dem "SAE" auf der Öldose, bietet zwar den besseren Verschleißschutz, aber es bremst auch mehr.

Die Suche nach dem richtigen Maß an Dickflüssigkeit, der sogenannten Viskosität, wird durch eine Laune der Natur zusätzlich erschwert. Öl verhält sich ähnlich wie Honig: zäh in der Kälte, dünnflüssig, wenn es warm wird. Und im Motor wird es ungemütlich warm. In den Kolbenringnuten herrschen bis zu 300 Grad, während mit dem selben Öl winterliche Kaltstarts bei Minustemperaturen bewältigt werden müssen. Hier helfen die heute üblichen Mehrbereichsöle, die bei Hitze nicht im selben Maße dünner werden. Ein großes W und zwei Zahlen finden sich dann auf der Dose, etwa SAE 10W40. Je kleiner die erste Zahl, um so dünner fließt das Öl in der Kälte, und je größer die zweite, um so zäher widersteht es Hitze.


Die Mineralölen zu diesem Zweck beigesetzten VI-Verbesserer verschleißen allerdings, wenn sie bei hohen Temperaturen im engen Schmierspalt kräftig durchgewalkt werden. Synthetiköle sind auch ohne sie sehr temperaturstabil, aber bis zu viermal so teuer.


Sie haben noch einen weiteren Vorteil: Sie bestehen aus Molekülen einer einheitlichen Größenordnung. Bei Mineralöl geht es da im Vergleich kunterbunt durcheinander, was nichts anderes bedeutet, als daß Substanzen mit unterschiedlichem Siedepunkt miteinander gemischt sind. Bei hohen Temperaturen verdampft aus dieser Mischung ein Teil, und dieser Verbrauch muß durch nachgekipptes Frischöl ausgeglichen werden.


Synthese-Öle leiden kaum unter diesem Effekt. Wegen der kleineren Verdampfungsverluste kann, so überraschend das sein mag, selbst ein dünneres Öl zu einem geringeren Ölverbrauch führen. Der Ölverbrauch kann aber auch mal ansteigen. Dann nämlich, wenn sich Dichtungen mit dem synthetischen Schmierstoff nicht vertragen und verhärten. Bei modernem Dichtungsmaterial ist das kein Thema mehr, aber Oldtimer sollten trotz aller Fortschritte auf Synthetiköl verzichten.


In den modernen Synthese-Ölen finden sich oft spezielle Vertreter der Millionen Stoffe umfassenden Familie der Ester. Sie sind besonders dünnflüssig und verdampfen kaum. Flugturbinen könnten ohne sie nicht laufen. Esterchemie ist kompliziert, nur Profis bringen damit ein gutes Öl zuwege. Machen sie Fehler, steigt der Verschleiß, weil die Estermoleküle beispielsweise Verschleißschutzadditiven ihren Platz auf Nocken und Kipphebeln streitig machen. Bei einer guten Ölformulierung machen sie hingegen gemeinsame Sache, der Motor hält ewig. Aber Ester sind kaum zu recyceln. Diese Zusammenhänge verdeutlichen auch, warum man die fein abgestimmte Chemie eins Öls nicht durch dubiose Zusätze stören soll.


All das soll aber nicht heißen, daß ein teures Öl unbedingt besonders gut für den Motor ist. Manchmal ist das Gegenteil der Fall. Welches Öl ein Motor braucht, das sagt die Betriebsanleitung. Primär wichtig sind Kürzel wie CCMC G5 oder API SF. Sie beschreiben das Leistungsvermögen und die Qualität des Öls. Dazu kommt die richtige Viskositätsklasse für ganzjährigen Betrieb bei europäischen Klimaverhältnissen. Bei BMW wäre das eines der 15W40 Öle. Extravagante Hochpreisöle wie 10W60 brauchen zusätzlich eine namentliche Freigabe. Obwohl besonders dünne Öle, allen voran das neue 0W30 in einem strengen Winter bis zu vier Prozent Kraftstoff sparen können, sollte man die Werbeversprechen der Marketingstrategen mit Vorsicht genießen. Die Freigabe der deutschen Autohersteller fehlt bislang. Wenn sie nach bestandenen Tests doch kommt, wird BMW beispielsweise das Öl zwar erlauben, aber keineswegs empfehlen - weil, wie es BMW-Ölfachmann Wolfgang Kohlhepp formuliert, "damit für den Kunden kein wirtschaftlicher Vorteil verbunden ist". Noch deutlicher drückt sich VW-Motorenentwickler Michael Willmann aus, zuständig für den hochbelasteten und in Sachen Öl schon etwas anspruchsvolleren TDI: "Wir wollen nicht, daß unsere Kunden das Geld zum Fenster hinauswerfen, denn wir möchten zufriedene Kunden haben. Deshalb empfehlen wir preiswerte Mehrbereichsöle. Wenn ein Kunde meint, ein Leichtlauföl fahren zu müssen, haben wir nicht dagegen, solange es unsere Spezifikation erfüllt."

Gruß Manu
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Alt 31.05.2004, 11:40   #14
Scholle
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Ort: Jülich
Fahrzeug: BMW 730IA BJ 89
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Hallöchen.
Also ich rate Dir auch ein normales 15W40 zu fahren.
Jetzt zum Klappern.Ich habe das auch.Ich habe auch eine zeitlang Vollsyntetik gefahren und es auf anraten des Forums gewechselt in der Hoffnung das Klappern geht weg.Wurde nicht besser.
Jetzt eine Frage,du hast einen 6 Zylinder?
Wenn ja,dann könnten es deine Ventile sein.Die 6 Zylinder Motoren sind dort auf eine gute Einstellung angewiesen sonst klappern die Teile ohne Ende.
Das klappern verstärkt sich wenn der Motor warm wird weil dann automatisch durch die Erwärmung das Material sich einwenig dehnt.
Desweiteren können es auch deine Einspritzdüsen sein.Die klappern auch ohne ende wenn sie nicht mehr 100% sauber sind.

Ich habe die ganze Problematik auch seit kurzem.Wie ich meinen gekauft habe lief er wie ein Uhrwerk.Plötzlich klappert er.Meiner 730I BJ 89 R6
Habe auch hier Hilfe gesucht.Durch Ventileinstellen habe ich 80% der Geräuchkulisse behoben.Jetzt machen meine Einspritzdüsen noch Ärger.
Reinigung laut Forum nur durch Ultraschall oder neu,ca 100 euro pro Stück.

Ich werde es mit einem Additiv,extra für Einspritdüsen,versuchen.einem Kumpel hat das beim Porsche geholfen.
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Alt 31.05.2004, 18:40   #15
Steamroller
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Hallo,

dann habe ich ja jetzt mal ein paar Anhaltspunkte woran es liegen kann. Werde morgen mal mit diesen Informationen bei BMW auftauchen (sofern die Arbeit es erlaubt, wird aber auf jeden Fall diese Woche sein).

Wenn die von sich aus nichts finden was das Klappern verursacht lasse ich 15W40 Öl einfüllen und die Ventile einstellen (die wurden zuletzt vor einem guten Jahr eingestellt).

@Scholle
Meiner ist ein 3,5l 6-Zylinder.

Einspritzdüsen wären ja dann schon relativ teuer... sind die 100 Euro inkl. Einbau? Naja, wär wohl immer noch billiger als ein neuer Kat.



Vielen Dank nochmal an alle für die Tips, ich werde auf jeden Fall hier berichten was gemacht wurde und ob's was gebraucht hat.

Gruß
Volker
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Alt 31.05.2004, 22:05   #16
IMANUEL
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Zitat:
Das klappern verstärkt sich wenn der Motor warm wird weil dann automatisch durch die Erwärmung das Material sich einwenig dehnt.
Es ist umgekehrt.
Weil sich die Materialien ausdehnen,
wir bei heißem Motor das Ventilspiel kleiner
Deshalb soll das Ventilspiel bei kaltem Motor
( nicht höher als 30° Celsius ) eingestellt werden.
Bei richtig heißem Motor beträgt das Ventilspiel dann
noch ca 1 Zehntel Millimeter statt 3 Zehntel kalt.
Das kann jeder selber nachprüfen.
Deswegen ist es wichtig, das Ventilspiel nicht zu knapp
einzustellen, lieber 3.5 Zehntel.


Das Klappern kann viele Gründe haben.
Die Kipphebel klappern auch mehr, wenn der Schmier=
film sehr dünn ist, und er wird immer dünner,
je heißer der Motor wird.
Sogar die Kolben können dann klappern,
wenn sie in den Totpunkten kippen.
Also muß erstmal das 5W30er Öl raus.
Dann 'hört' man weiter.


Gruß Manu
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Alt 01.06.2004, 12:38   #17
V12-Jodler
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Hallo die Herren!
Zu den Ölen noch ein Wort, ich fahre in meinem M70 Bj. 92 mit 180TKm Laufleistung ein vollsynthetisches 5W- 40. Das sollte bei Betriebstemperatur eigentlich auch nicht dünnflüssiger sein als ein 15W- 40. Lediglich im Kalten Zustand ist es dünner. In M20 Motoren (e30, 325i), aus dem ja eigentlich der V12 hervorgeht, hab ich auch sehr gute Erfahren gemacht mit dem teilsynthetischen Liqui-Moly 10W-40 mit MOS2 Zusatz (graues Öl). Hat das jemand von euch im V12???

Gruß, V12-Jodler
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Alt 01.06.2004, 17:53   #18
Steamroller
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Zwischenstand:

Hallo zusammen, war heute bei BMW... als ich den Wagen abgestellt habe hat es noch "schön" geklappert. Ich geh rein, einer von der Werkstatt geht mit um es anzuhören. Wagen wieder angelassen: Auf einmal ist Ruhe. Vorführeffekt.

Bin dann zwei Runden um den Block gefahren und es ging wieder los. Wieder zu BMW (diesmal Wagen laufen lassen) und (oh Wunder) es klappert auch als der Freundliche es sich anhört.

Die gute Nachricht: Er hat das Geräusch auch gehört (ich konnte es kaum glauben). Der Wagen wurde auf die Bühne genommen und unter dem Auto war es lauter zu hören als von oben bei geöffneter Haube. Gesehen hat man nicht sehr viel, ist ja da alles verkleidet da unten.

Die schlechte Nachricht: Der Mechaniker konnte mit dem Geräusch nichts anfangen. "Noch nie gehört, keine Ahnung was das sein könnte - Sie meinen ob es am Öl liegen kann? - Nein das kann nicht sein" Werd ich also das Öl doch in ner freien Werkstatt wechseln lassen.

Und wieder eine gute Nachricht: Es gibt in der Niederlassung einen "Geräusch-Experten", der sich wohl mit dem E32 auskennt. Der ist wohl dafür bekannt, dass er alle möglichen Geräusche einem bestimmten Defekt zuordnen kann.

Vielleicht ahnt ihr es schon, es folgt nochmal eine schlechte Nachricht: Der besagte Meister hat diese Woche Urlaub. Anfang nächster Woche wird der sich das ganze mal anhören.

Naja, fahr ich halt bis dahin meinen alten VW...

Werde dann berichten was der Ölwechsel bewirkt hat und was der "Geräuschguru" von dem Geräusch hält.

Gruß
Volker
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Alt 08.06.2004, 18:17   #19
Steamroller
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Hallo zusammen,

war nochmals beim Freundlichen und das Geräusch kommt wohl aus dem Drehmomentwandler vom Automatikgetriebe. Der Motor scheint also nicht die Ursache zu sein.

Habe eigentlich nie Probleme mit dem Getriebe gehabt. Schaltet sehr sauber, hat keine Gedenksekunde beim einlegen einer Fahrstufe.

Zur Problemlösung schlägt der Werkstattmeister einen Getriebeölwechsel mit Siebwechsel vor.

Habe dafür einen Termin für nächste Woche gemacht. Soll ja beim E32 sowieso ab und an gewechselt werden... einen Vesuch ist es denke ich wert.

Wenn ich schonmal da bin lasse ich auch gleich die Hinterachstonnenlager erneuern.

Obwohl ich hoffe, dass es sich damit beheben lässt... hat jemand hier ne Ahnung was ein neuer Drehmomentwandler kostet?

Gruß
Volker
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