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BMW 7er, Modell E38 |
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29.03.2012, 19:47
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#61
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V12 Enterprise IL
Registriert seit: 25.12.2009
Ort: Leipzig
Fahrzeug: E38 750i, Bj. 1995
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Hallo,
Zitat:
Zitat von grunzl71
Wie schon geschrieben,das Gutachten muß durch einen Ing. Neu geschrieben-abgenommen werden,da das Gutachten von Alpina sonst nicht passt.
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ja, das ist mir schon klar, denn das Gutachten wurde ja nicht mit deinen Tieferlegungsfedern erstellt.
Wenn ich die hätte, oder Spurplatten, dann müsste ich hier in Leipzig auch zur DEKRA fahren und einen Einzelabnahme nach § 21 machen lassen.
Aber ich habe das Serienfahrwerk bei mir noch drin und da greift das Gutachten in seinem vollen Umfang.
Gruß
René
__________________
BMW 750iL E38/Bj. 10.1995/295.000 km/1. Hd./durchg. Checkheft/Fjordgrau Met./Buffalo-Vollleder-SW/individ. Vordersitze elektr./elektr. Rücksitzbank/beleuchtete Schminksp. i. d. Kopfst./Klapptische a. d. Rückenlehnen d. Vordersitze/Arbeitstisch a. d. Beifahrerlehne/Autom./ASC + T/S-EDC/Niveaur./Fondklima/Alarm/Grünkeil/Sonnenschutzr. - Hecks. elektr./Sonnenschutzr. - Seitens. man./Sitzhz. v. + h./PDC/Klimaautom./BM 4:3 m. TV/Navi. Prof./Telefon V./CD Wechser 6-fach/ HiFi Sys. Prof./Xenon
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30.03.2012, 15:24
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#62
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 08.06.2009
Ort: Pritzwalk
Fahrzeug: E38-730d(05.01) DN51673 05/16 abgemeldet
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Zitat:
Zitat von 750i_E38
Hallo,
Wenn ich die hätte, oder Spurplatten, dann müsste ich hier in Leipzig auch zur DEKRA fahren und einen Einzelabnahme nach § 21 machen lassen.
Aber ich habe das Serienfahrwerk bei mir noch drin und da greift das Gutachten in seinem vollen Umfang.
Gruß
René
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Das ist so nicht ganz richtig. Natürlich kann man die Sonderräder in Verbindung mit Tieferlegungsfedern oder Spurplatten über eine Änderungsabnahme nach §19 machen lassen. Es wird halt nur darauf geachtet werden, dass Auflagen von allen Gutachten auch erfüllt sind.
Ich bezahle glaube 80 Euro für Rad-Reifen und Tieferlegung.
VErmutlich ist das in Ö so nicht vorgesehen.
In Deutschland jedenfalls, benötigst Du keine Einzelabnahme, wenn für sämtliche verbauten Änderungen Teilegutachten vorliegen hast. Der Prüfer wird dann jede TA gesondert berechnen, und die Einhaltung der einzelnen Auflagen prüfen.
Eine Einzelabnahme ist in Deutschland nur vorgesehen, wenn für ein verbautes Teil, kein Teilegutachten für das entsprechende Fahrzeug vorliegt.
Z.B. Du möchtest Originale A8 Räder an den BMW verbauen. Da lässt man sich das Teilegutachten für den Audi geben, dies wird dann als Festigkeitsgutachten genutzt, und ist dann die Grundlage für eine Einzelabnahme nach 21.
Oder Du möchtest Räder verbauen, für die es nur ein Festigkeitsgutachten gibt.
Und ich glaube bei uns kostet so eine Einzelabnahme trotzdem keine 500 Euro.
Dein TÜV heinz hatte nur nen Scheißtag, oder einer von den vorher genannten Gründen  hat ihm auf der Leber gelegen.
Der nächste macht das schon.
Gruß Martin
P.S. Früher wurden auch Briefkopien mit den entsprechenden Eintragungen als Abnahmegrundlage verwendet.
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30.03.2012, 15:36
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#63
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V12 Enterprise IL
Registriert seit: 25.12.2009
Ort: Leipzig
Fahrzeug: E38 750i, Bj. 1995
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Hallo Martin,
Zitat:
Zitat von mm.dicker
Das ist so nicht ganz richtig. Natürlich kann man die Sonderräder in Verbindung mit Tieferlegungsfedern oder Spurplatten über eine Änderungsabnahme nach §19 machen lassen. Es wird halt nur darauf geachtet werden, dass Auflagen von allen Gutachten auch erfüllt sind.
Ich bezahle glaube 80 Euro für Rad-Reifen und Tieferlegung.
VErmutlich ist das in Ö so nicht vorgesehen.
In Deutschland jedenfalls, benötigst Du keine Einzelabnahme, wenn für sämtliche verbauten Änderungen Teilegutachten vorliegen hast. Der Prüfer wird dann jede TA gesondert berechnen, und die Einhaltung der einzelnen Auflagen prüfen.
Eine Einzelabnahme ist in Deutschland nur vorgesehen, wenn für ein verbautes Teil, kein Teilegutachten für das entsprechende Fahrzeug vorliegt.
Z.B. Du möchtest Originale A8 Räder an den BMW verbauen. Da lässt man sich das Teilegutachten für den Audi geben, dies wird dann als Festigkeitsgutachten genutzt, und ist dann die Grundlage für eine Einzelabnahme nach 21.
Oder Du möchtest Räder verbauen, für die es nur ein Festigkeitsgutachten gibt.
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Zitat:
Zitat von mm.dicker
Und ich glaube bei uns kostet so eine Einzelabnahme trotzdem keine 500 Euro.
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Danke für die Infos.
Man(n) lernt eben doch nie aus.
Zitat:
Zitat von mm.dicker
Dein TÜV heinz hatte nur nen Scheißtag, oder einer von den vorher genannten Gründen  hat ihm auf der Leber gelegen.
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Das denke ich auch.
Dazu kam noch, dass er eben erst seit drei Wochen als TÜV-Prüfer arbeitet und ihm so sicherlich die nötige Erfahrung und Gelassenheit bei grenzwertigen Entscheidungen fehlt.
Zitat:
Zitat von mm.dicker
Der nächste macht das schon.
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Davon gehe ich auch aus.
Und wenn der es nicht macht, dann halt der Dritte.
Gruß
René
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30.03.2012, 23:15
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#64
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.01.2011
Ort: Berlin
Fahrzeug: E38 750i BJ.99 FL Motorcode:M73N
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Da wir ja gerade bei dem Thema Traglasten beim 750er und 20 Zöllern sind...
Was mich sehr stutzig macht...laut Aussagen von Forenusern darf man bei dem 750er an der VA keine Reifen mit einem Traglastindex von 95 (690Kg) fahren. Achslast beträgt aber vorne nur 1200Kg. Auf den Homepages von Falken oder Dunlop steht, wenn man nach Typeneingabe und Radgrösse sortiert, jeweils das man auch die 245/35/20 95Y fahren darf. Ähnlich auch an der HA...mit 275/30/20 97Y Sie sind da mit aufgeführt...Also was denn nun?
Die Formel mit den -15% bei 250Km/H dürfte bei den Reifen ja nicht greifen, da sie den Geschwindigkeitsindex von 300Km/H Y haben. M.M.n.
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31.03.2012, 10:40
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#65
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 08.06.2009
Ort: Pritzwalk
Fahrzeug: E38-730d(05.01) DN51673 05/16 abgemeldet
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Zitat:
Zitat von dreem
Da wir ja gerade bei dem Thema Traglasten beim 750er und 20 Zöllern sind...
Was mich sehr stutzig macht...laut Aussagen von Forenusern darf man bei dem 750er an der VA keine Reifen mit einem Traglastindex von 95 (690Kg) fahren. Achslast beträgt aber vorne nur 1200Kg. Auf den Homepages von Falken oder Dunlop steht, wenn man nach Typeneingabe und Radgrösse sortiert, jeweils das man auch die 245/35/20 95Y fahren darf. Ähnlich auch an der HA...mit 275/30/20 97Y Sie sind da mit aufgeführt...Also was denn nun?
Die Formel mit den -15% bei 250Km/H dürfte bei den Reifen ja nicht greifen, da sie den Geschwindigkeitsindex von 300Km/H Y haben. M.M.n.
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ist richtig, wenn Du ein Felgengutachten hast, wo für den 750er die 245/35 mit 95 TL drin steht darfst Du die auch fahren.
ich hab gerade mal schnell in eines meiner alten Gutachten geguckt, und da steht auch der 750il mit Reifen 245/35 Reinforced auf der VA drin.
Liegt also immer am Gutachten.
Und wenn Dein Gutachten die Größe nicht hergibt, machts halt i.V.m. dem vorliegenden Gutachten eine Einzelabnahme für Deine Wunschgröße(245/35 R20 95Y-VA und 285/30 R20 99Y- HA)
An der Traglast wird es zumindestens nicht scheitern und der Abstand zum Federteller dürfte auch kein Problem sein, da ja größer als mit 245/40.
Gruß Martin
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31.03.2012, 11:25
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#66
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.01.2011
Ort: Berlin
Fahrzeug: E38 750i BJ.99 FL Motorcode:M73N
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Zitat:
Zitat von mm.dicker
ist richtig, wenn Du ein Felgengutachten hast, wo für den 750er die 245/35 mit 95 TL drin steht darfst Du die auch fahren.
ich hab gerade mal schnell in eines meiner alten Gutachten geguckt, und da steht auch der 750il mit Reifen 245/35 Reinforced auf der VA drin.
Liegt also immer am Gutachten.
Und wenn Dein Gutachten die Größe nicht hergibt, machts halt i.V.m. dem vorliegenden Gutachten eine Einzelabnahme für Deine Wunschgröße(245/35 R20 95Y-VA und 285/30 R20 99Y- HA)
An der Traglast wird es zumindestens nicht scheitern und der Abstand zum Federteller dürfte auch kein Problem sein, da ja größer als mit 245/40.
Gruß Martin
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Ok mal angenommen die Reifengrösse und Traglast ist nicht im Gutachten aufgeführt, da würde doch die Reifenfreigabe mit meiner Wunschgrösse reichen wenn ich sie bekomme?
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06.04.2012, 18:41
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#67
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V12 Enterprise IL
Registriert seit: 25.12.2009
Ort: Leipzig
Fahrzeug: E38 750i, Bj. 1995
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Update Räderabnahme, oder mein Abend bei der DEKRA
Hallo Leute,
es gibt Neuigkeiten in Sachen Räderabnahme.
In dieser Woche war mir nach meinem Dienst irgendwie danach, mal zur DEKRA zu fahren, da komme ich auf meinem Heimweg immer vorbei, um spontan zu versuchen, meine 20'' ALPINAS eingetragen zu bekommen.
Ich fuhr also auf den Hof und begab mich zur Anmeldung.
Dort erkundigte ich mich, ob eine Räderabnahme ca. 40 Minuten vor dem Feierabend (18:00 Uhr) noch möglich wäre.
Der von der Dame an der Annahme daraufhin angesprochene Prüfer bejate diese Frage und bat mich, vor das Tor 5 zu fahren.
Als er es öffnete und die Räder sah, meinte er, dass das wohl doch eine größere Sache werden würde.
Da läuteten bei mir schon alle Alarmglocken.
Und dies, so musste ich in der nächsten Stunde feststellen, aus gutem Grund.
Er bat mich also, in die Halle auf die Hebebühne zu fahren.
Dort angekommen, gab ich ihm das Teilegutachten von den Rädern, meine Zulassung und die Reifenfreigabe von Michelin.
Er sagte mir sodann, dass ich alle vier Felgendeckel entfernen möge, da er schließlich die darauf eingegossenen Felgennummern mit denen im Teilegutachten vergleichen müsse.
Nun studierte er zunächst ausführlich und mit äußerster Sorgfalt das Teilegutachten.
Dann ging er mit Zettel und Stift um meinen Dicken und schrieb alle Felgennummern und die Reifendaten auf.
Als er damit fertig war, verglich er seine Aufschreibungen mit den im Gutachten geforderten und vermerkten Daten.
Dann nahm er seine Handlampe und leuchtete jeden Reifen an der Außenseite akribisch rundherum ab.
Die gleiche Prozedur erfolgte nun an der Innenseite der Räder.
Dabei hatte ich den Eindruck, mich eher bei einer TÜV-Abnahme, als bei einer Rädereintragung zu befinden.
Er schaute sich eigentlich das komplette Fahrzeug von unten an.
Nach dieser eingehenden Anfangsuntersuchung kamen wir zum praktischen Teil der Prüfung.
Diese äußerte sich zunächst darin, dass wir auf den Parkplatz vor der Prüfhalle fuhren und uns mächtig in die Kurven legten.
Und wenn ich hier schreibe "mächtig", dann meine ich das auch so!
Ich habe meinen V12 noch nie mit solchen Geschwindigkeiten und in solchen Schräglagen erlebt!
Wenn da meine Beifahrertüre aufgegangen wäre, dann hätte ich einen ordentlichen Abflug hingelegt.
Wohl war mir jedenfalls dabei nicht!
Er meinte, dass er das so machen müsse, um zu hören und ggf. zu sehen, ob die Räder irgendwo schleifen.
Das taten sie aber nicht, ätschebätsche, denn der "Papa" hatte ja, wie weiter oben zu lesen ist, wohlweislich und vorsorglich schon Platz in den Radkästen geschaffen!
Also wieder rein in die Halle und ab auf die Hebebühne.
Dort nahm er erneut seine Lampe und schaute unter dem Dicken an der VA in allen nur erdenklichen Ecken nach, ob nach dem Kurventest auch nichts geschliffen hat.
Hatte es nicht!
Puhhh, davongekommen, dachte ich nur.
Doch es ging munter und flockig weiter!
Jetzt fuhren wir auf der anderen Seite der Prüfhalle ins Freie.
Dort angekommen, wurden zwei Auffahrrampen vor die Räder VR und HL gestellt und das Auto darauf gefahren.
Nun ging es, man(n) kennt das ja, darum, das Auto maximal zu verwinden, um die Federn an ihre Anschläge zu bringen, damit man im Anschluss daran überprüfen kann, hier vor allem an der HA, ob auch in extremen Fahr- und Beladungssituationen, die Räder freigängig sind.
Doch die Böcke reichten nicht.
Nein, da wurden zunächst hinten 15 Sandsäcke a 15 Kilo und danach vorne 10 Säcke a 15 Kilo in den Dicken gelegt.
Dazu musste ich mich sowohl bei der HA, als auch bei der VA, noch mit in das Auto setzen.
Und weil es dem Herrn Prüfer an der HA, in Bezug auf die Freigängigkeit zum Stoßfänger, offensichtlich etwas zu eng zuging, rief er noch einen Kollegen zur Hilfe, der zusätzlich den Dicken am Heck aufschaukelte.
Geht´s eigentlich noch?
Da waren bestimmt an die 450 Kilo am werkeln.
Jedenfalls meinte er, dass ihm die Freigängigkeit an der HA zu gering sei und ich dort bördeln müsse.
Darauf hin entgegnete ich ihm, dass dies für mich nicht in Frage käme und wir die Prüfung deshalb an dieser Stelle abbrechen werden.
Auch wies ich ihn darauf hin, dass derartige Maßnahmen nicht im Gutachten vorgesehen seien.
Und, oh Wunder, er nah von seiner Kritik doch tatsächlich Abstand.
Man mag es kaum glauben!
An der VA schliffen die Laufflächen allerdings wieder, wenn auch an anderen Stellen, im voll belasteten und eingeschlagenem Zustand der Räder, an den Radhausverkleidungen.
Da muss ich noch einmal nacharbeiten.
Als wir dann mit dieser Prozedur fertig waren, fuhr er den BMW erneut in die Halle und auf die Hebebühne.
Nun sollte ich einen, von ihm nach dem Zufallsprinzip ausgewählten, Radbolzen herausschrauben, damit er kontrollieren konnte, ob ich auch die Vorgeschriebenen verbaut habe.
Dies gelang mir aber mit dem Radkreuz, welches er mir in die Hand drückte, nicht.
Meine Werkstatt hatte es da wohl mit dem Druckluftschrauber etwas zu gut gemeint.
Dies gefiel ihm auch nicht und ich muss nun alle Radbolzen lösen und mit dem Drehmomentschlüssel so anziehen, dass ich jeden Bolzen ohne Probleme mit der Hand mittels Radkreuz lockern und herausdrehen kann.
Nun war seine Prüfung beendet.
Das Resultat für mich ist allerdings wieder keine Räderabnahme/Eintragung, sondern eine Nachprüfung!
Ach, bevor ich es vergesse, den Mangel, welchen mir der erste Prüfer aufs Auge gedrückt hatte, nämlich den zu geringen Abstand zwischen Reifenlauffläche und Federteller, hatte den Mann von der DEKRA überhaupt nicht interessiert!
Da hat er, wenn ich mich nicht irre, noch nicht einmal hingeschaut!
So unterschiedlich kann eine Abnahme sein!
Hier nun die Mängel/Beanstandungen, die ich beheben muss, damit ich im Rahmen der Nachprüfung meine Eintragung bekomme:
01. Reifen VR ersetzten, den hatte er auch bemängelt, was ich aber nachvollziehen kann.
02. Nacharbeiten der Radhausverkleidungen an der VA, da dort im Extremfall die Laufflächen der Reifen Kontakt haben.
03. Lockern aller Radbolzen und anziehen dieser mit dem Drehmomentschlüssel, sodass sie jeder Zeit von Hand gelöst werden können.
04. Nachweis über einen max. Sturz von 2° an der VA und HA, da das so in der Reifenfreigabe von Michelin steht.
05. Besorgen und anbringen der ALPINA-Aufkleber für die Reifenfülldrücke und die im Teilegutachten geforderte Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h bei der Verwendung eines serienmäßigen Reserverades.
Man, man, man, sonst noch was?
Ich weiß nicht, aber das ist doch übertrieben, oder?
Klar werde ich das nun alles erfüllen müssen, denn wer "A" sagt, der muss auch "B" sagen.
Ich hoffe, dass ich dann endlich meine Eintragung bekomme!
Was ALPINA anbelangt, so habe ich mir bereits die Aufkleber besorgt.
Kosten ja zwei Stück nur 10 Euro.
Wie preiswert!
Allerdings muss ich sagen, dass der Herr von ALPINA sehr freundlich und hilfsbereit war, besonders als er hörte, was ich für eine Prüfung hinter mir hatte.
Er meinte nur, dass er so etwas in seiner langjährigen Berufserfahrung noch nicht gehabt hätte.
Des Weiteren bat er mich, seine Telefonnummer in mein Handy einzuspeichern und ihn, wenn es bei der Nachprüfung wieder Probleme geben sollte, anzurufen.
Er würde meinen DEKRA-Prüfer dann mit einem Ingenieur von ALPINA verbinden, der ihn zurechtrückt.
Dieser ALPINA-Ingenieur ist wohl immer an der Erstellung der Teilegutachten beteiligt und wüsste schon, wie man mit solchen Prüfern, wie dem meinen, umgehen müsse.
Das ist doch mal ein Lichtblick.
So, diese Erfahrung wollte ich euch, auch wenn es viel Text ist, nicht vorenthalten.
Nun kann sich jeder seine Meinung bilden.
Ich berichte dann wieder von meiner Nachprüfung, welche voraussichtlich am 23.04. stattfinden wird.
Gruß
René
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06.04.2012, 19:11
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#68
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Registriert seit: 01.08.2009
Ort: Solingen
Fahrzeug: G11 740dx M-Paket / E34 M5 3.8 Daytona Nürburgring / E93 LCI M-Paket / E39 525 FL / Kawasaki Z1000
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Nabend Renê,
da hast du ja wieder was hinter dir... ich hoffe es hat sich mit der Nachprüfung für dich erledigt, was ein Affenzirkus um nichts und wiedernichts
viel Glück
lg Andre
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06.04.2012, 19:15
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#69
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V12 Enterprise IL
Registriert seit: 25.12.2009
Ort: Leipzig
Fahrzeug: E38 750i, Bj. 1995
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Grüß dich, Andre!
Zitat:
Zitat von dashane
Nabend Renê,
da hast du ja wieder was hinter dir... ich hoffe es hat sich mit der Nachprüfung für dich erledigt, was ein Affenzirkus um nichts und wiedernichts
viel Glück
lg Andre
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Da schreibst du was, das kann ich dir sagen!
Auch ich hoffe, dass mit der Nachprüfung dann endlich dieses Endlosthema vom Tisch ist.
So ein Zirkus!
Gruß
René
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06.04.2012, 19:26
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#70
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ehemals "M+M-Connection"
Registriert seit: 04.01.2011
Ort: Teningen
Fahrzeug: Porsche 987
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Alpinas
Habe in 2 Wochen das gleiche vor mir.
Alpinas, Fahrwerk, Spurplatten, Auspuff eintragen.
Berichte ob es Probleme gab.
Gruß M+M
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