Buenas Gemeinde und Xenon-Gläubige,
wir ziehen eine Zwischenbilanz in Sachen BMW und Achter.
Was passiert war, ist bestens bekannt, was ich vor hatte auch.
TomS hat sich nicht nur sofort bereit erklärt sich dafür einzusetzen, nein er leistete auch Überzeugungsarbeit, erstmal den Weg der Verhandlungen zu gehen, beispielhaft schaltete er sich als neutraler Vermittler ein.
Seine Verhandlungen führte er mit Verantwortlichen direkt bei BMW.
BMW selbst stellte frühzeitig klar, aus mir wieder einen zufriedenen Kunden machen zu wollen, Kosten kämen auf mich keinesfalls mehr zu, man kümmere sich darum.
Auf selbiger Entscheidungsebene wurde zwischen München und Spanien die Order erlassen meinen Motor/etc letztmalig zu revitalisieren, u.a. auch unter Aufsicht eines Techniker aus München. Nur müssten dazu BMW Madrid und BMW Teneriffa eine Einigung finden, wo es passieren soll und wer intern die Kosten übernimmt.
Es verstrichen Termine über Termine.
BMW Mü ging darauf einige Stufen höher in den Entscheidungsebenen, aber selbst auf jene Order reagieren die Madrider und Canarios nicht.
Vermutlich vergasen die Bayern zu berücksichtigen, dass der Jahrhunderte alte Hass zwischen den Insulanern und den Festländern schwer konstruktive Kommunikation zulässt, schon gar nicht bei solch sensiblen Themen.
München scheint nun ratlos zu sein.
Bis hierhin einen überaus fetten Dank an Tom
Was sehen wir nun hier: BMW hat diverse Auslandsschäfchen schlicht weg nicht im Griff, man ignoriert regelrecht vorsätzlich den großen Boss. DAS ist ein Armutszeugnis par excellence. Also bitte, erzählt mir nie wieder BMW München könnte alles regeln oder hätte alles im Griff.
Der Klageweg wäre wie von Anfang an schon geschrieben, auch der falsche Weg gewesen, da dies sich Jahre hingezogen hätte.
Wir werden sehen wie es ausgeht, auf jeden Fall kommt die Karre vom Hof, mal sehen ob uns dazu was pfiffig hier im Forum einfällt.
Dies dazu !