VIN Decoder |
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14.10.2012, 15:29
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#31
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Gesperrt
Registriert seit: 03.06.2006
Ort: an der Donau
Fahrzeug: E65 - 745i
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Zitat:
Zitat von altbert
Sach ma, machst Du jetzt @amnat Konkurrenz...?
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Als Mitglied dieses Vereins musste ich hier einfach intervenieren.
Förderverein Bairische Sprache und Dialekte e.V.
OT-Ende.
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14.10.2012, 15:38
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#32
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 01.01.2011
Ort: Scheibbs
Fahrzeug: 750i E38
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Claus hat Recht und seine Äußerung verstehe ich auch.
Ich meine wenn man weiter BMW fahren will dann bleibt einem nichts anderes übrig als die Sache zu akzeptieren.
Für mich derzeit kein Thema, weil ich mit den Autos sehr zufrieden bin.
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17.10.2012, 20:13
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#33
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Eu-Flüchtling
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: Tittmoning
Fahrzeug: E38 740il '98;E65 745d Maritim '06;
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Mich verwundert immer, das es in anderen Ländern Fahrzeuge mit mehr als 200 PS gibt . Die dürfen sie sowieso nicht ausfahren
Und dann grad in Good Old Germany den V12 streichen
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Das besondere ist, wenn man so drauf ist ohne etwes zu nehmen
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17.10.2012, 22:41
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#34
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Zitat:
Zitat von Andimp3
Wenn BMW keine 12-Zylinder mehr produziert fange ich an darüber nachzudenken ob ich die Marke verlasse
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Das geht mir genauso. Oder einfach den Alten behalten.
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18.10.2012, 08:54
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#35
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 01.01.2011
Ort: Scheibbs
Fahrzeug: 750i E38
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Für mich stellt sich die nächsten Jahre so oder so kein Kauf in Frage, es sei denn es tritt ein unerwartetes Ereignis ein, welches nicht planbar scheint (Hagel, Unfall ...).
Ich habe auch mal kurz überlegt vielleicht den 325tds gegen einen neueren 330d E46 zu tauschen im nächsten oder übernächsten Jahr.
Den Gedanken habe ich dann wieder verworfen.
In Ö spielt es keine Rolle ob Turbodiesel oder nicht, da wir keine Umweltzonen haben. Die Ausstattung passt mir ganz gut, das war auch der Grund warum ich den alten Karren aus Deutschland importiert habe. Würde ich tauschen zahle ich wieder nur ein paar Tausender drauf und bekomme auch kein besseres Auto. Einzig der Verbrauch und etwas Leistung wären da ein Argument. Aber ein paar Tausender muss man auch erst tanken. Also werde ich mir auch den alten Diesel behalten.
Den 750i E38 würde ich sowieso nicht verkaufen, da es sich um meinen absoluten Liebling handelt.
Naja und meinen 525ix E34 halte ich auch in Stand, weil es sich um das Allradmodell mit Automatik handelt. Den würde ich in Österreich gar nicht mehr finden mit dieser Ausstattung. Und da ich im Winter oft in Schigebieten bin werde ich wohl kaum auf einen Allrad verzichten wollen, noch dazu um diesen Preis. Das Auto kostete im Juni 2011 gerade mal 500 €.
Einzig der Schweller war zu schweißen. Meinen restlichen Rost nächstes Jahr ausbessern und die Sache hat sich wieder.
Ich verstehe nicht warum man immer gleich das Fahrzeug nach drei Jahren tauschen muss. Ist man zufrieden und es gibt keine Probleme dann einfach fahren und fertig.
Zum obigen Beitrag:
Man darf in Ländern wie Österreich den V12 laut Gesetz zwar nicht ausfahren, aber es gibt diverse Elektronik um der Rennleitung einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Man soll mich nicht als wahnsinnig einstufen, aber ich fahre seit Jahren immer 170-180 auf der Autobahn und werde (fast) nie geblitzt oder aufgehalten.
Ich zahle dem Vater Staat ausreichend Steuer für meine 326 PS! Die sollen einfach mal das System hier in diesem Land überdenken!
Erstens bauen wir dreispurig aus, damit wir dann schon auf 100 begrenzen.
Dann wird immer nur Geschwindigkeit überwacht, die Abstandssünder oder ewigen Linksfahrer zahlen sowieso nie!
Und drittens zahlt man in Österreich immer noch Steuer nach PS. Dabei weiß jeder die Technik schläft nicht und die Autos werden immer stärker. Eine tolle Einnahmequelle für den Staat!
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18.10.2012, 10:49
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#36
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† 01.03.2020
Registriert seit: 18.12.2005
Ort: Dortmund
Fahrzeug: Mercedes E-Klasse Kombi, W211 (LPG)
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Zitat:
Zitat von Winni
Auch die positiven Seiten der Erwärmung, die es unzweifelhaft gibt, werden mit keinem Wort erwähnt.
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Weil die auch in keinem Verhältnis zu den negativen Auswirkungen stehen.
Zitat:
Zitat von dj_changer
Ja das stimmt schon.
Denn die Erde hat sich ja immer wieder verwandelt wenn man das so sagen kann. Eiszeiten, Hitze usw.
Derzeit wird es jedenfalls wärmer, nur will das keiner hören.
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Das Problem ist nicht, dass es das nicht schon immer gegeben hätte, sondern dass es derzeit viel schneller als jemals zuvor passiert.
Und viel schneller als dass der Mensch darauf reagieren könnte.
Und obwohl die Zeit mehr als drängt, wird nahezu nichts unternommen.
Man klammert sich an die wenigen Fakten die Normalität zu dokumentieren scheinen, statt die erdrückende Menge an Fakten anzuerkennen, die genau das Gegenteil belegen.
Das erinnert mich immer an Raucher, die mit Hinweis auf Helmut Schmidt darauf verweisen, dass Rauchen ja nicht so schädlich sein kann, wenn jemand wie er so alt wird.
Zitat:
Zitat von altbert
Wir werden überhaupt keinen Klimawandel aufhalten...
Was der Mensch an CO2 ausstößt, ist ein Nichts im Vergleich zu den vielen natürlichen CO2-Quellen wie z. B. unterseeische Vulkanausbrüche.
Außerdem ist noch nirgendwo schlüssig bewiesen, daß CO2 für einen Klimawandel überhaupt verantwortlich ist, zumindest nicht in den verglichen mit der Erdgeschichte Kleinmengen, die momentan in der Atmosphäre sind.
Es gibt da auch noch z. B. Methan; also müssen wir jetzt auch pupsende Kühe verbieten...?
Die Erde wandelt ihr Klima von ganz alleine, wie sie lustig ist; da können wir Pfurz der Evolution nichts dran ändern.
Da spielen auch noch ganz andere Faktoren eine Rolle, auf die wir überhaupt keinen Einfluß haben, wie z. B. Sonnenaktivitäten.
Diese ganze Theorie des menschengemachten Klimawandels ist meiner Ansicht nach doch nur Augenwischerei und dafür da, um dem kleinen Bürger unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes das Geld aus der Tasche zu ziehen.
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Der Anteil des KFZ am Gesamten mag nicht der Größte sein, aber der Anteil den der Mensch am C02-Haushalt hat, ist nicht gering.
Mir wäre es ja auch lieber, dass wir so weiter machen könnten wie bisher.
Aber das ist leider nicht drin.
Die Sommer werden länger, die Winter milder, Naturkatastrophen nehmen weltweit zu, Gletscher und Polareis nehmen drastisch ab, der Meeresspiegel steigt, Meeresströmungen verändern sich, die gesamte Flora und Fauna gerät aus den Fugen.
Das hat nichts mehr mit dem natürlichen stetigen Wandel zu tun. Der geht viel langsamer. Die Natur kommt diesem Tempo nicht mehr hinterher.
Wer es gerne gut aufbereitet dargestellt kriegen möchte, dem sei der Film "Eine unbequeme Wahrheit" mit Al Gore (ein Amerikaner!) ans Herz gelegt.
Wer tiefer in die Materie einsteigen möchte darf die dargelegten Fakten nachvollziehen.
Aber ich gebe zu: Wegggucken ist (im ersten Moment) angenehmer.
Gruß Jippie
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Verdammt! Ich bin sowas von positiv, dass ich die ganze negative Scheiße anziehe...!
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18.10.2012, 12:29
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#37
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State of Independence
Premium Mitglied
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von Jippie
Wer es gerne gut aufbereitet dargestellt kriegen möchte, dem sei der Film "Eine unbequeme Wahrheit" mit Al Gore (ein Amerikaner!) ans Herz gelegt.
Wer tiefer in die Materie einsteigen möchte darf die dargelegten Fakten nachvollziehen.
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Bitte nicht diesen Fantasy-Film von Al Bundy als ernsthafte Diskussionsgrundlage zitieren, Stefan!
Der Film ist ein erfundenes Horrorszenario und diente nur einem einzigen Zweck, nämlich Geld damit zu verdienen. Letzteres ist übrigens gut gelungen! Bei mir steht er übrigens auch im DVD-Regal, aber ich hatte ihn geschenkt bekommen...
Auf "Arte" lief letztens eine sehr interessante Sendung, die sich mit dem Klimawandel beschäftigte. Dort wurden "beide Seiten" gehört und beide Seiten haben stichhaltige Argumente vorgebracht. Wir Menschen haben unser Klima nur zu 5% erforscht und begriffen: zu wenig, um wirklich alle damit zusammenhängenden Fakten seriös auswerten zu können. Zum Beispiel spielen verschiedene Sonnenaktivitäten eine größere Rolle, als bisher angenommen wurde.
Die Sendung bei "Arte" ließ bewusst Fragen offen (= was anderes geht auch nicht, möchte man seriös bleiben), aber es steht natürlich einwandfrei fest, dass die Klimaveränderungen derzeit schneller als in früheren Perioden stattfinden. Aber: Wir wissen noch viel, viel zu wenig, um alle Umstände zu berücksichtigen. Das wird noch Jahre dauern. Sollte der Mensch tatsächlich alleine dafür verantwortlich sein, so ist es bereits jetzt zu spät! Wollen wir hoffen, dass dem nicht so ist.
Eines ist aber auch sicher: Es hat sich inzwischen eine regelrechte "Klimaindustrie" entwickelt, die den Klimahype bewusst weiter entfacht, um damit Geld zu verdienen. Ich habe daher noch keine Angst, dass mir der Himmel eines Tages auf den Kopf fallen wird...
PS: Der in der Arte-Sendung die Klimaskeptiker Vertretende war Prof. Malberg, dessen Argumente nicht einer gewissen Stichhaltigkeit entbehren:
Klimaskeptiker.info: Prof. Malberg - ber den dominierenden solaren Einflu auf den Klimawandel
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"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe
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18.10.2012, 13:14
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#38
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Wenn die "Change" Autos wenigstens wirklich sparsamer wären!
Sind sie aber nicht wirklich. Sie sind gebaut, um auf einem Prüfstand einen optimalen Verbrauch zu erzielen, aber in der Realität sind sie kaum sparsamer als die alten Modelle, bei hohen Geschwindigkeiten brauchen sie dank Aufladung sogar deutlich mehr.
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18.10.2012, 13:15
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#39
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† 01.03.2020
Registriert seit: 18.12.2005
Ort: Dortmund
Fahrzeug: Mercedes E-Klasse Kombi, W211 (LPG)
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Zitat:
Zitat von Claus
Sollte der Mensch tatsächlich alleine dafür verantwortlich sein, so ist es bereits jetzt zu spät! Wollen wir hoffen, dass dem nicht so ist.
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Recht hast Du. Aber nur weil es vermutlich zu spät ist einfach so weiter zu machen wie bisher, finde ich auch pervers.
Ich habe eine kleinen Sohn, der mich eines Tages fragen wird, was wir dagegen gemacht haben. Soll ich ihm sagen, dass wir so weiter gemacht und nichts getan haben, weil es vermutlich eh zu spät war? Finde ich etwas dürftig.
Klar ist der von mir zitierte Fillm etwas populistisch, aber ich finde er stellt die Zusammenhänge anschaulich dar. Das entbindet natürlich nicht davon, die Dinge im Detail zu hinterfragen.
Aber dass ein Amerikaner überhaupt mal solche Themen angeht, ist schon beachtenswert.
Gruß Jippie
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18.10.2012, 13:28
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#40
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State of Independence
Premium Mitglied
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von Jippie
Recht hast Du. Aber nur weil es vermutlich zu spät ist einfach so weiter zu machen wie bisher, finde ich auch pervers.
Ich habe eine kleinen Sohn, der mich eines Tages fragen wird, was wir dagegen gemacht haben. Soll ich ihm sagen, dass wir so weiter gemacht und nichts getan haben, weil es vermutlich eh zu spät war? Finde ich etwas dürftig.
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Einfach so weitermachen wie bisher, ist natürlich der falsche Weg. Nur wird es unendlich lange dauern, bis sich Gegenmaßnahmen tatsächlich auch sicht- und spürbar auswirken. Gegen andere Einflüsse wie z.B. solche von der Sonne sind wir ohnehin machtlos. Das Ganze muss auch noch weiter erforscht werden, aber bitte nicht einseitig, um vornehmlich wirtschaftliche Interessen zu bedienen, wie es derzeit häufig der Fall ist. Leider mischen die Regierungen - auch hierzulande - da an vorderster Front mit ("Strafsteuern für Umweltsünder", "Umweltzonen" und ähnlicher Unsinn).
Ich habe übrigens eine kleine Tochter und denke natürlich auch an deren Zukunft...
Zitat:
Zitat von Jippie
Aber dass ein Amerikaner überhaupt mal solche Themen angeht, ist schon beachtenswert.
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Na ja, auch Amerikaner möchten (viel) Geld verdienen.
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