Blicken Sie zurück auf die wichtigsten Automessen, z. B. auf folgende Messe:
Techno Classica 2006
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07.01.2020, 21:26
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#631
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 17.02.2004
Ort: Werne
Fahrzeug: BMW 850Csi & BMW 323iA Tour
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OK, - das sollte (mir) nun genügen. Wenn das "so" nun weiter geht, dann ... schade um den Threadverlauf.
Gruß aus Werne
Guido
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Der Instrumentenkombi-, Klimabedienteil-, Bordcomputer- & Navi-Chirurg!
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07.01.2020, 21:52
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#632
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State of Independence
Premium Mitglied
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von M8-Enzo
OK, - das sollte (mir) nun genügen. Wenn das "so" nun weiter geht, dann ... schade um den Threadverlauf.
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Was stört dich, wenn man realistische Beurteilungen der gegenwärtigen Situation aufzeigt?
Ich verfalle eben nicht in den Hype auf E-Autos mit Lithium-Ionen-Basis, der in Südamerika zur Verwüstung ganzer Landstriche führen wird (die entsprechende TV-Doku hast Du sicherlich zur Kenntnis genommen), ich warte ab, bis sich bessere Alternativen finden!
Mit anderen Worten: E-Autos sind eine gute Sache, aber nicht mit derzeitiger Technik, die mehr Augenwischerei als alles andere ist, auch und insbesondere wegen der Stromfrage und der Infrastruktur, die sich eben nicht so leicht und schnell implementieren lässt, wie es die Fanboys gerne hätten.
Mir ist aber auch klar, dass dieses Stadium der Entwicklung durchlaufen werden muss, es führt kein Weg daran vorbei. Die Techniker wissen das, die Hersteller wissen das, es wird im "stillen Kämmerlein" fleißig geforscht und auch wenn Tesla der Vorreiter war, deren Technik wird bald von anderen überflügelt (wenn sie nicht selbst weiter innovativ bleiben) und hier setze ich auch auf deutsches Ingenieurwissen, das in der Vergangenheit immer noch ausgereicht hat, den anderen zu zeigen, wie es geht! Auch die Japaner, die einzige Nation, die ich automobiltechnisch auf Augenhöhe sehe, halten sich merkwürdig bedeckt, was E-Autos mit diesen Batterien anbelangt. Warum wohl? Weil die alle doof sind und nur die Amis (= Tesla) wissen, wie man Zukunftsautos baut? Sicherlich nicht!
E-Autos mit gegenwärtigem Stand der Technik und den erforderlichen Lademöglichkeiten mögen für einen gewissen Prozentsatz bereits jetzt perfekt passen, für mich und Millionen andere, die entweder zur Miete wohnen oder Laternenparker sind, passt es eben nicht! Und flächendeckend wird das mit dieser Technik auch nie der Fall sein. Wir sprechen uns in 5 Jahren wieder, dann sehen wir ja, wer am Ende recht behalten wird bzw. wir wissen dann höchstwahrscheinlich mehr als jetzt.
Aber sorry, zu sagen: "Verbrenner ist tot, Batterieautos sind das einzig Wahre" ist mir einfach viel zu naiv und zu kurz gedacht.
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"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe
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07.01.2020, 22:21
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#633
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Zitat:
Zitat von Claus
Mal doof gegenfragt: Abgesehen vom langsamen Aufladen: Welche Vorteile hat eigentlich ein batteriebetriebenes E-Auto?
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1. Einfache Konstruktion (wobei "einfach" nicht unbedingt trivial bedeutet)
2. Kein Getriebe, keine Kupplung
3. Keine Wartung, keine Zündkerzen, keine Ölwechsel, kein Zahnriemen, keine Ventildeckeldichtung, kein Simmering
4. Rekuperation -> Bremsbeläge werden aufgrund des Alters gewechselt, nicht wegen Verschleiß
5. Höherer Wirkungsgrad
6. Elektrizität kann aus verschiedenen Quellen gewonnen werden, muss nicht zwingend Öl sein (Wind, Solar, Atom, Gas, Kohle oder auch ein Diesel-Generator von Toyota) -> Politische Unabhängigkeit, CO2 Ausstoß vorhanden aber nicht zwingend
7. Sehr hohes Drehmoment
8. Möglichkeit der exakten Dosierung -> Echtes Torque Vectoring
9. Goodies wie Standheizung / Standklimatisierung
10. Leise und laufruhig
11. Keine Abgasreinigung notwendig (erinnert ihr euch an die Brösel-Kats im 740i E38?)
12. Statistisch gesehen deutlich geringeres Brandrisiko (aber wenn es brennt, dann richtig, ich weiß)
13. Geniale Straßenlage aufgrund geringen Schwerpunkts
14. Mehr Platz im Auto bzw. kleineres Auto
Nachteile:
1. Noch ausbaufähige Infrastruktur. Die allerdings ausgebaut wird - wenn man wie in den NL das Auto beim Shopping im Parkhaus oder beim Edeka laden kann, wo ist das Problem? Vermutlich werden die Shopping Zentren sich Solar-Panels aufs Dach packen, alle Parkplätze mit Ladedosen austatten, und dann gibts zum IKEA-Einkauf den Strom halt Gratis dazu, einfach um die Leute in den Shop zu bringen.
2. Für einige Leute: Reichweite, inbesondere bei Kälte (ja, dafür werden Lösungen entwickelt, das geht in Richtung Temperierung von Akkus)
3. Rohstoffverbrauch (worüber es hierzu keine aktuellen verlässlichen Angaben gibt, allerdings brauchen die modernen Akkus deutlich weniger seltene Rohstoffe als vor ein paar Jahren)
PS:
Ja, ich bin auch für die Entwicklung synthetischer Kraftstoffe auf industriellem Niveau.
Ja, es gibt Verbrennungsmotoren, die Kunstwerke sind. BMW V12, Ferrari V8, Porsche Boxer, Audi 5-Zylinder - das sind alles wunderbare Maschinen und ein Stück Kultur
Ja, ich finde es schlimm, dass das Fahren mit alten Autos in einigen Bereichen verboten werden soll, z.B. Barcelona
Aber um die ganzen Golf und Passat mit ihren Drei- und Vierzylindern ist es nun wirklich nicht schade.
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07.01.2020, 22:34
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#634
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State of Independence
Premium Mitglied
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von JRAV
1. Einfache Konstruktion (wobei "einfach" nicht unbedingt trivial bedeutet)
2. Kein Getriebe, keine Kupplung
3. Keine Wartung, keine Zündkerzen, keine Ölwechsel, kein Zahnriemen, keine Ventildeckeldichtung, kein Simmering
4. Rekuperation -> Bremsbeläge werden aufgrund des Alters gewechselt, nicht wegen Verschleiß
5. Höherer Wirkungsgrad
6. Elektrizität kann aus verschiedenen Quellen gewonnen werden, muss nicht zwingend Öl sein (Wind, Solar, Atom, Gas, Kohle oder auch ein Diesel-Generator von Toyota) -> Politische Unabhängigkeit, CO2 Ausstoß vorhanden aber nicht zwingend
7. Sehr hohes Drehmoment
8. Möglichkeit der exakten Dosierung -> Echtes Torque Vectoring
9. Goodies wie Standheizung / Standklimatisierung
10. Leise und laufruhig
11. Keine Abgasreinigung notwendig (erinnert ihr euch an die Brösel-Kats im 740i E38?)
12. Statistisch gesehen deutlich geringeres Brandrisiko (aber wenn es brennt, dann richtig, ich weiß)
13. Geniale Straßenlage aufgrund geringen Schwerpunkts
14. Mehr Platz im Auto bzw. kleineres Auto
Nachteile:
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Besten Dank für die Auflistung. Einige der Punkte bringen sicherlich nur Vorteile, andere wären wiederum diskussionsfähig, zum Beispiel Punkt 1: Billigere Herstellung heißt übersetzt mehr Gewinn für die Hersteller. Dazu deutlich weniger Personal erforderlich, Massenentlassungen werden folgen (Ankündigungen gibt es bereits). Ich weiß nicht, ob es angebracht ist, jetzt voll auf diese E-Autos mit Lithium-Ionen-Batterien zu setzen, wenn der Markt diese noch nicht annimmt, da von den günstigeren Herstellungskosten derzeit noch zu wenig "unten" (= Käufer) ankommt. Klar, die Leasingnehmer juckt das wenig, aber die meisten Autos werden gebraucht gekauft und kosten vielleicht 8.000 bis 10.000 Euro (gibt irgendwo entsprechende Statistiken). Wie sieht die Zukunft für diese Leute aus? Was ist mit E-Autos, die 10 Jahre alt sind, was ist mit deren vollgestopfter Elektronik (noch viel mehr als bei Autos mit Verbrennungsmotor), was ist mit dem Zustand der Batterie? Ewig halten die nicht und wenn ein E-Auto nach 8 oder 10 Jahren zum Wegwerfprodukt wird, ist es mit der Ökologie und der Nachhaltigkeit auch wieder so eine Sache. Ich weiß, viele der Probleme werden sicherlich (irgendwann) gelöst, aber man muss auch ALLES berücksichtigen und sich nicht nur die Sachen rauspicken, die einem argumentativ in den Kram passen.
Ich bleibe dabei: Die Technik und das Umfeld geben es noch nicht her, um massentauglich zu werden. Ich sehe in der E-Mobilität langfristig eine von mehreren Arten der individuellen Fortbewegung und nicht die (einzige) Art der Fortbewegung!
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08.01.2020, 00:53
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#635
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Hoher Priester
Registriert seit: 26.11.2002
Ort: Berlin
Fahrzeug: Panamera ST Turbo, VW Touareg R
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Zitat:
Zitat von Ich e32
Dann kommt natürlich die Wartung dazu, welche ich bei einem Verbrenner bis Punkt X selber machen kann, bei einem E-Auto beschränkt sich das auf Reifen und ggf Bremsflüssigkeit Wechseln. Ne Glühlampe etc ist Kleinkram und bei allen machbar, außer es sind LED-Module. Sobald ich aber ein Problem an der Hochvolttechnik habe ist vorbei und dann wird's teuer.
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Hm, irgendwie entsprichts Du einfach nicht der Zielgruppe - denn der typische Neuwagenkäufer macht mal eben nix selbst am Auto.
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08.01.2020, 01:01
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#636
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 21.06.2016
Ort: Cham
Fahrzeug: BMW E65 750i 12/05 Monacoblau
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Bin gespannt, wie teuer dann der Strom wird, wenn viele dieses Elektrogedöns fahren.
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08.01.2020, 01:23
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#637
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State of Independence
Premium Mitglied
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von Puddlejumper
Bin gespannt, wie teuer dann der Strom wird, wenn viele dieses Elektrogedöns fahren.
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Der Staat wird nichts verschenken und hat nichts zu verschenken. Je weiter die E-Autos Verbreitung finden, desto mehr werden die Vergünstigungen dafür zurückgefahren.
Allerdings wird irgendwann zwischen Haushaltsstrom und E-Auto-Strom unterschieden werden müssen, ähnlich wie Heizöl zu Diesel. Warum sollte man für Haushaltsstrom mehr bezahlen, weil immer mehr Leute E-Autos fahren? Oder anders rum gefragt: Warum sollen andere, die sich kein E-Auto leisten können oder wollen, den Strom für E-Autos subventionieren? Das wird in den nächsten Jahren alles noch spannend.
Zitat:
Zitat von TomS
Hm, irgendwie entsprichts Du einfach nicht der Zielgruppe - denn der typische Neuwagenkäufer macht mal eben nix selbst am Auto.
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Die Frage ist, was ist eigentlich die "Zielgruppe"? Wenn man sich das durchschnittliche Alter der Autos auf den Straßen anschaut, so ist der Neuwagenkäufer (der zudem eine aussterbende Spezies ist, da immer mehr Leute Autos leasen) deutlich in der Minderheit. Derzeit liegt das durchschnittliche Fahrzeugalter bei 9,4 Jahren! Und wie viele davon werden wohl noch schön brav in der Vertragswerkstatt gewartet? Die wenigsten. Es sind aber auch die wenigsten, die selbst schrauben, aber es gibt ja zum Glück noch freie Werkstätten. Wenn E-Autos weniger Wartung erfordern, umso besser - wohlgemerkt für den Eigentümer, denn bei den Werkstätten und den Zulieferern dürfte das große Sterben beginnen mit dem weiteren Verlust von zig-Tausenden von Arbeitsplätzen. Die sitzen dann alle rum und bekommen Hartz IV oder was? Aber so weit sind wir noch nicht und ob es je dazu kommt, hinterfrage ich mal an dieser Stelle, denn eine 100%ige Flächendeckung mit E-Autos wird es niemals geben - egal, ob VW oder andere Hersteller nun großspurig behaupten, bald nur noch E-Autos herzustellen oder nicht. Die werden - um mal beim Thema Strom zu bleiben - alle irgendwann geerdet...
Geändert von Claus (08.01.2020 um 09:31 Uhr).
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08.01.2020, 09:23
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#638
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seit 19.2.19 Nichtraucher
Premium Mitglied
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: Kappel |bei VS
Fahrzeug: E38 - 740d Bj.12/99, Suzuki Ignis 04/20, Iveco Daily 70C17Bj. 11, Dacia Dokker Express Bj. 03/17, Piaggio X9 500 Bj. 01, TEC 585 Ducato244 m.4HP20
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Also die Differenzierung der Stromherkunft wird dann auch ein echtes Problem werden... denn einfach dem "Haus/Heiz/Alltagsstrom" einfach ein Farbstoff beimischen wird so nicht funktionieren... Hier wird wohl eine Lösung aufgrund der gefahrenen Strecke verwendet werden.... Somit wird das "eigene" Auto zum Selbstfahrertaxi...
Zum Elektroantrieb gibt es keine Alternative, selbst wenn es alternative Brennstoffe etc. geben wird... der Verbrenner wird in Zukunft wahrscheinlich lediglich als Range Extender funktionieren. Somit ist die PlugInHybrid-Lösung in meinen Augen die Zukunft. Relativ kleine Energiespeicher und Energieerzeugung an Bord per Verbrennung, Brennstoffzelle oder Anderem. Die Ladestruktur wird dann womöglich für Kurzstreckenbetrieb und eventuellem Stadtverkehr (welcher privat wohl komplett abgeschafft wird) weiterhin benötigt.
Die Zielgruppe ist immer der Neuwagenkäufer, dazu gehören auch Leasingfahrer... oder werden Altfahrzeuge geleast?
Die momentan angebotenen Paletten sind allesamt relativ Zukunftsuntauglich. Reine Verbrenner mit vielen beweglichen Teilen sterben aus, reine E-Auto's sind eine Umweltkatastrophe - momentane Summe der Umweltbelastungen für Produktion und Betrieb. Selbst die heutigen Hybridmodelle sind noch lange nicht das "gelbe vom Ei"
Ich für meinen Teil überlasse den "Reichen" als Testpersonen das Feld und verbrenne mir nicht die Finger und mein schwer verdientes Geld an einseitigen Zukunftsmodellen! Ich fahre meine alten Fahrzeuge mit konventioneller Technik und verbessere dadurch deren Umweltbilanz Okay, einen Hybrid haben wir auch seit 10 Jahren...damals war ich noch jung und unerfahren *Scherz*
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08.01.2020, 09:40
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#639
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State of Independence
Premium Mitglied
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von PacificDigital
Die Ladestruktur wird dann womöglich für Kurzstreckenbetrieb und eventuellem Stadtverkehr (welcher privat wohl komplett abgeschafft wird) weiterhin benötigt.
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Privater Stadtverkehr abgeschafft? Das wird nicht funktionieren oder die Innenstädte sterben aus (also keine Ladengeschäfte mehr usw.). Was mache ich zum Beispiel mit meinen 7 ebay-Paketen, die ich unten in der Garage auf die Rücksitzbank werfe und zum Paketshop fahre? Auf Taxis warten? Kostet Zeit und viel Geld, lohnt nicht. Oder Einkaufen? Den Wasserkasten zum E-Bus schleppen?
Die Zukunft wird wohl komplizierter, aber einfach mal irgendwo ein paar Verbote aussprechen, dürfte irgendwann für solche Zeitgenossen politischer Selbstmord werden. Die Bürger werden sich nicht alles gefallen lassen und vor allen Dingen nicht dann, wenn man realisiert, dass das Auto eigentlich nur einen kleinen Teil der Emissionen verursacht, der für sich gesehen nur ein wenig für die globale Umwelt bewirkt, um die es ja eigentlich bei der Sache geht bzw. gehen soll. Ich finde das Ganze inzwischen ein gutes Stück überzogen und überhastet, der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Dieses Bild sagt eigentlich alles, wie es im Moment abläuft:
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08.01.2020, 10:11
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#640
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seit 19.2.19 Nichtraucher
Premium Mitglied
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: Kappel |bei VS
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Die Innenstädte sterben dann aus? Wo gibt es denn heute noch "lebendige" Innenstädte? Genau: in Fußgängerzonen !
Alles andere sind Wohnsilo's... in denen man Glück hat wenn es nen Kiosk oder eine Gaststätte/Kneipe gibt. Einkaufsgeschäfte gibt es doch heute schon nur noch in Fußgängerzonen und in den Stadträndern - Einkaufszentren.
Gut... in kleineren Städten mit 10.000-100.000 Einwohner gibt es heute NOCH vereinzelt Bäckereien und Metzger, vielleicht auch mal nen Edeka o.Ä. aber auch die sterben langsam aus... also gibt es keinen wirklichen Grund mehr IN die Stadt zu fahren ausser man lebt dort...
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