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Alt 05.02.2020, 11:48   #61
Lothar
Honk
 
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Registriert seit: 05.08.2002
Ort: Berlin
Fahrzeug: 735iA, Dodge Durango
Standard

Wenn ich mit meinen Dodge Truck unterwegs bin, dann finden meine Tankuhr und ich 130 als absolut ausreichend. Schlagartig ändert sich das, wenn ich im 7er oder im SL sitze...
Lothar ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2020, 13:19   #62
wolfgang
Jedem das Seine
 
Benutzerbild von wolfgang
 
Registriert seit: 17.09.2002
Ort:
Fahrzeug: G11 740xD, Maserati Quattroporte V, Bentley Flying Spur W12 6,0, Mercedes Viano 3,0 CDI
Standard

Zitat:
Zitat von BMWMAX Beitrag anzeigen
Der ACE spricht sich explizit für ein Tempolimit aus. Also nicht mein Verein.
Deshalb ist meine Kündigung zu dem Verein inzw. mit der Post unterwegs.
mfg

Nen Abschleppservice bekomme ich auch über meine Autoversicherung.
wolfgang ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2020, 13:33   #63
Marks
Mehr als 20 Jahre dabei
 
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Registriert seit: 12.12.2003
Ort: Köln
Fahrzeug: 740iA VFl (Bj. 1998) R 1200 RT (Bj. 2017) 118i (Bj. 2021)
Standard

Zitat:
Zitat von Claus Beitrag anzeigen
Die ganzen Leute, die für ein Tempolimit stimmen, sind doch meistens (Ausnahmen bestätigen die Regel) nur schwach motorisiert und wissen gar nicht, wie sich so ein Tempo in einem gescheiten Auto anfühlt.
Glaube, das würde auch nichts ändern.

Die gehen das eher ideologisch an und lehnen einfach große Autos mit großen Motoren ab, egal wie gut man damit fährt, wie sehr man damit die Wirtschaft fördert und völlig egal, dass gerade diese Fahrzeuge für die Innovationen stehen, die dem Klima dienen.
Marks ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2020, 13:48   #64
Claus
State of Independence
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Benutzerbild von Claus
 
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Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
Standard

Zitat:
Zitat von Marks Beitrag anzeigen
Glaube, das würde auch nichts ändern.

Die gehen das eher ideologisch an und lehnen einfach große Autos mit großen Motoren ab, egal wie gut man damit fährt, wie sehr man damit die Wirtschaft fördert und völlig egal, dass gerade diese Fahrzeuge für die Innovationen stehen, die dem Klima dienen.
Das trifft zumindest auf einen großen Teil dieser Leute zu, aber nicht auf alle. Wir werden es aber nie genau erfahren, nur würde eine Umfrage in entsprechenden Gruppen mit bestimmten Autos das Bild ziemlich klar werden lassen: In einem Porsche-Forum wird man sicherlich 90% Tempolimitgegner finden, in einem Prius-Forum wären wohl 90% für ein Tempolimit. Man sollte ohnehin nur aktive Autofahrer befragen und nicht eine "Bevölkerung", die teilweise gar nichts mit Autos am Hut hat, da zu jung, zu alt oder keinen Führerschein.

Wegen der Ideologie: Ein Tempolimit wäre wieder eine Art von Gleichmacherei aus einer bestimmten Richtung, wieder ein Stück Individualität dahin. Wäre für sich betrachtet zwar kein großer Einschnitt, aber einer, der hoch emotional behaftet ist und nur ein weiterer Mosaikstein hin zu einer gleichförmigen, langweiligen und ausdruckslosen Gesellschaft. In der Bildung ist es doch teilweise auch so: Die Anforderungen werden immer niedriger gesetzt, damit auch der Dümmste eines Tages sein Abitur machen kann. Beim Autofahren ist auch ein weiterer Trend zu beobachten: Die Zahl derer da draußen, die eigentlich gar nicht Autofahren können, wächst auch beständig. Und da diese sich nicht trauen, überhaupt etwas schnell(er) zu fahren, sollen alle anderen darunter leiden. Ich sehe sie doch täglich, die Kriecher auf den Straßen, die teilweise nicht schneller als 40 km/h fahren (vermutlich zeigt ihr "optimistischer" VAG-Tacho dann schon knapp 50 km/h an), weil sie extrem unsicher sind. Das sind Leute, die auch regelrechte Angst vor der Autobahn haben. Dort würden sie am liebsten nur 80 km/h fahren, gäbe es die LKWs nicht, denn vor denen haben sie noch mehr Angst. Oder klar ausgedrückt: Hat man diese Klientel früher nur am Wochenende angetroffen ("Sonntagsfahrer"), so wird man nun allgegenwärtig mit ihr konfrontiert.

Da die Verkehrsdichte (tagsüber) gestiegen ist, brauchen wir eher intelligente Verkehrsleitsysteme als dumme Schilder, die alles zu jeder Tageszeit reglementieren.
__________________
"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe

Claus ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2020, 14:29   #65
macchiato66
Drehmomentfetischist
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Fahrzeug: Dodge Nitro 2.8 CRD 4WD (08.10), Mercedes C180K S204 (08.08)
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Wie so oft, geraten viele Diskussionen in eine emotionale Schieflage, weil der ein oder andere sich "auf den Schlips getreten" fühlt und sich in seiner "Freiheit" beschnitten fühlt ...
Dann kommen Unterstellungen wie Neid oder Unwissen oder "sich nicht auf die Autobahn trauen" etc., was bei dem ein oder anderen Befürworter sicher der Fall sein mag, Sicher aber nicht zum überwiegenden Teil.

Auch nach meinem ersten Post zu dem Thema, wo ich (leider ungeschickt und damit zu leicht angreifbar und auch ablenkend) die Frage "mit 250km/h über die AB ballern sei Freiheit" stellte. Aber ob nun 180 / 200 / 250 oder auch 300km/h ... "Freiheit" definiere ich (für mich) nun mal völlig anders. Das war der eigentlich gedachte Kernpunkt meines Hinweises dazu, leider hat ihn deswegen aber wohl keiner so richtig erkannt oder ignoriert.

UmweltTECHNISCH betrachtet, werden die Schadstoffverringerungen durch ein Tempolimit auf freier Strecke vermutlich nicht einmal zuverlässig meßbar sein, da die Änderungen der absoluten Werte sicher unterhalb der Meßtoleranzen liegen werden.

Warum komme ich zu dieser Meinung:
Den meisten "Dreck" wirft ein Motor "hinten raus", wenn er viel Leistung erzeugen muß. Für eine konstant gehaltene Geschwindigkeit braucht er aber sehr wenig Leistung, so er dafür nicht im Volllastbereich arbeiten muß. Viele Fahrzeuge können heutzutage aber schon >200km/h fahren, ein paar Kleinstwagen mal ausgenommen. Und wenn ich mal 140 oder 150 auf der AB fahre, ein Twingo o.ä. überholt mich da dann doch recht selten (kommt aber vor ). Die meisten fahren ihr Auto nun mal im Teillastbereich so zwischen 130 und 150. Daran wird ein Tempolimit nicht viel ändern, dafür sind die Bußgelder schlicht zu gering (das darf auch gerne so bleiben ).
Die paar Wenigen, die von einem "Verkehrshindernis mit 150km/h" zum nächsten "sprinten" und dabei auch mit >> 400PS den Motor und das Fahrzeug nur digital betreiben (1 oder 0, somit Vollgas oder Vollbremsung), machen natürlich durch den Spritverbrauch gemessen auf das einzelne Fahrzeug viel Dreck, aber gemessen an der Masse, insbesondere der LKW, eher auch vernachlässigbar.

Das übelste, was der Umwelt passieren kann und somit den höchsten Schadstoffausstoß darstellt, ist ein Stau, Stop-and-Go oder "zäh fließender Verkehr". Denn hier muß die ganze Masse des Fahrzeugs immer und immer wieder von 0 oder geringer Geschwindigkeit auf eine höhere Geschwindigkeit gebracht werden. Nicht umsonst hat jedes Fahrzeug im Stadtverkehr einen deutlich höheren Verbrauch, als über Land.

Viele Bereiche auf der AB, insbesondere in Ballungszentren mit hohem Verkehrsaufkommen, haben schon eine Begrenzung und trotzdem staut es sich immer wieder. In der Woche deutlich mehr als am Wochenende. Logisch, da am Wochenende die Verkehrsdichte deutlich geringer ist.
Ein Tempolimit "kann" dazu beitragen, daß sich Staus langsamer bilden oder nicht so lang werden, da der nachfließende Verkehr langsamer aufrückt. Da aber das Gros der Fahrzeuge eh im Bereich der Richtgeschwindigkeit und damit des Tempolimits fährt, ist das wahrscheinlich eher eine wunderschöne Hoffnung.

UmweltPOLITISCH sieht das aber ganz anders aus ...
Ich laß (gestern glaube ich) im WELT-Ticker: Die Grünen planen das Tempolimit NICHT auf E-Autos anwenden zu wollen!
Ahaaaaa, daher weht also der Wind . Wenn das so durchgeht, dann ist das Tempolimit also nur ein weiterer "Anreiz", sich für ein E-Auto zu entscheiden.

Warum bin ich aber trotzdem nicht gegen ein Tempolimit sondern eher dafür:
Weil es FÜR MICH BEQUEMER ist, wenn ich nicht auf der AB mit 130-150km/h möglichst jede Lücke rechts zwischen den LKW nehmen "müßte" um den/die Drängler hinter mir, der/die es ja so eilig hat/haben, weil er/sie so wichtig ist/sind, vorbeizulassen.
Ich mache das natürlich eh nicht, wenn die Lücke nicht riesig ist, aber es NERVT trotzdem ungemein, wenn es hinter einem unnötig pressiert. Für mich ist das Tempolimit reiner Eigennutz.

Gerne darf das Limit auch nur an Wochentagen in eigtl. unlimitierten Bereichen gelten, da gibt es doch viele Kompromisse, die möglich sind und auch keinen in seiner Freiheit und auch keinen in seinem Bestreben nach Ruhe und Gemütlichkeit berauben
__________________
Gruß
Thomas
---
"Das größte Sparpotential bietet eine vernünftige Fahrweise, nicht jedoch ein kleiner Hubraum."
macchiato66 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2020, 14:41   #66
Lothar
Honk
 
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Standard

Zitat:
Zitat von macchiato66 Beitrag anzeigen
...Das übelste, was der Umwelt passieren kann und somit den höchsten Schadstoffausstoß darstellt, ist ein Stau, Stop-and-Go oder "zäh fließender Verkehr"....
Das ist GEWOLLT: "In Richtung Innenstadt wird der Verkehr ausgebremst. Das soll die Luft verbessern.... Werden zu hohe Feinstaubwerte gemessen oder zu hohe Stickstoffdioxid-Werte, verkürzen sich die grünen Ampelphasen an den Haupteinfahrtsstraßen. „Wir lassen nicht mehr so viele Autos auf einmal in die Innenstadt“..." Aus Berliner Morgenpost vom 29.09.2012
Lothar ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2020, 15:30   #67
macchiato66
Drehmomentfetischist
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Zitat:
Zitat von Lothar Beitrag anzeigen
Das ist GEWOLLT: "In Richtung Innenstadt wird der Verkehr ausgebremst. Das soll die Luft verbessern.... Aus Berliner Morgenpost vom 29.09.2012
Und wenn ich mir die Verkehrsdichte in Großstädten so anschaue (von aussen wohlgemerkt, denn ich lebe ganz absichtlich nicht in einer solchen!), dann kann ich das prinzipiell gut nachvollziehen.
Aber das verlagert das Problem doch auch nur in den Außenbereich der größeren Städte. Die Innenstadt ist dann fein(staub) raus, dann wird es halt davor zum Problem. Da wird dann vermutlich nicht gemessen und "alles ist gut" ... oder auch nicht .

Die alltäglichen Staus in den Innenstädten zeigen doch deutlich, daß das Verkehrsaufkommen dort einfach zu hoch ist und die Straßen den Durchfluß nicht bewältigen können.
Da (innerstädtisch) macht ein E-Auto wirklich Sinn. Mehr als ein Minifahrzeug mit Miniverbrenner, der ja immer noch die einmal mittels Verbrennung erzeugte Energie durch Bremsen unrettbar wieder in Wärme umwandelt. Das ist bei einem Stau bzw. schlecht ampelgeregeltem Verkehr nun mal der Fall.

Um im Stop-and-Go-Verkehr von Ampel zu Ampel zu hetzen, ist besonders ein Verbrennungsmotor schlicht eine technisch sehr ungeschickte Wahl. Noch ungeschickter, wenn es ein hubraumstarker Motor ist und das Fahrzeug zudem noch viel wiegt.
macchiato66 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2020, 16:08   #68
Claus
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Zitat:
Zitat von macchiato66 Beitrag anzeigen
Ein Tempolimit "kann" dazu beitragen, daß sich Staus langsamer bilden oder nicht so lang werden, da der nachfließende Verkehr langsamer aufrückt. Da aber das Gros der Fahrzeuge eh im Bereich der Richtgeschwindigkeit und damit des Tempolimits fährt, ist das wahrscheinlich eher eine wunderschöne Hoffnung.
Ein Tempolimit trägt ganz bestimmt nicht zu weniger Staus bei, sondern es würde genauso viele Staus geben wie jetzt. In den Niederlanden gibt es generelle Tempolimits und trotzdem reiht sich Stau an Stau, die können es also auch nicht besser. Als Beweis führe ich die Tatsache an, dass sich die meisten Staus in bereits tempolimitierten Bereichen bilden! Was soll da also ein Tempolimit bewirken? Nichts.

Ginge es den entsprechenden Protagonisten tatsächlich um die Verringerung von Schadstoffen, würden sie intelligente Verkehrsleitsysteme befürworten, denn ein starres Tempolimit ändert überhaupt nichts am Verkehrsaufkommen oder an Staus (habe ich vor der Haustür auf dem Kölner Autobahnring jeden Tag)! Auch die Stauwarnsysteme müssen verbessert werden, ich war in letzter Zeit oft genug mit 140 km/h mitten in einem Stau (wenn ich auf Radio/Navi gehört hätte). Oder ich lande in einem dicken Stau, den niemand gemeldet hat.

Und dann müssen LKWs von den Autobahnen runter weg auf die Schiene! Wie kann es sein, dass wir hier gerade mal 17% Transporte auf der Schiene haben? In Österreich beträgt der Anteil 30% und in der Schweiz sogar 40%! Seit Öffnung der Ostgrenzen werden wir mehr und mehr zum Transitland, Tendenz zunehmend! Eines Tages geht auf den Autobahnen gar nichts mehr, weil die verdammten LKWs alles verstopfen - eine große Gefahrenquelle sind sie zudem auch noch, ich sage nur "Stauende"!

Wäre man fair, würde man weiterhin auf Freiwilligkeit setzen, denn 90% der Leute auf der Autobahnen halten sich mit 10-15% Differenz an die Richtgeschwindigkeit (einschl. meiner Person auf längeren Fahrten). Das ist für mich stressfreies Fahren, nicht eine digitale Fahrweise, die nur Vollgas und Vollbremsen kennt. Solche Idioten machen weniger als 1% aller Autofahrer aus, aber es gibt sie. Diese bremst man aber nicht mit einem Tempolimit aus - siehe Innenstadtraser, die sich einen feuchten Kehricht um Tempo 50 kümmern.
Claus ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2020, 17:06   #69
Arnold69
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Ort: Estenfeld
Fahrzeug: E61 520d (02.2010) E32-750i (10.1988), Ford Escort (07/95)
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Hallo zusammen,

: offtopic an :
der SchienenGüterverkehr ist leider schon an seiner Grenze an gelangt und auch auf den Schienen ergeben sich Stau, da Personenzüge immer Vorfahrt haben.
Um mehr Güter auf die Schiene zui bekommen müsste erst das Schienennetzt ausgebaut werden.
Das nächste wäre dann, wie kommen Güter zur Schiene und zum Kunden und wie viele Verlademöglichkeitzen gibt es.
Für Kombiverkehre (Schiene-Straße) gibt es auch kein Sonntagsfahrverbot, solange der Kunde im Umkreis von 150km vom Bahnhof liegt.
: offtopic aus :

Das beste wäre immer noch eine Intelligente Verkehrsregelung, auf der A3 zwischen Frankfurt und Nürnberg sind schon einige auf den Neuen Autobahnabschnitten gebaut worden.


Gruß Arnold
__________________
Die Musik spielt unter der Haube
Arnold69 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2020, 19:03   #70
Lukas
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Registriert seit: 02.03.2006
Ort: MUC
Fahrzeug: BMW G11 750i (11/20)
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Zitat:
Zitat von BMWMAX Beitrag anzeigen
ADAC Plus Mitgliedschaft habe ich nun nach vielen Jahren online gekündigt auf der ADAC Webseite, bisher aber keine Bestätigung erhalten. Soll wohl bei einigen durch das Onlineformular nicht gekündigt worden sein -> Vertragsverlängerung
ADAC Rechtsschutz wird ebenso gekündigt
Da bin ich gespannt, bisher habe ich auch noch kein Bestätigungsschreiben erhalten. Evtl. schicke ich die Kündigung noch einmal per Post hin.
Lukas ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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