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BMW 130i (E87)
BMW 1er, Modell F20
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3.6 BMW 130i - Unterhaltskosten

Viel weniger Zeit für Wartung – mehr Zeit für Fahrfreude.

Damit der BMW 130i seinem Besitzer möglichst lange ununterbrochen zur Verfügung steht, war die Minimierung der Zeiten und Aufwendungen, die für Wartungsarbeiten erforderlich sind, ein hohes Entwicklungsziel.

BMW 130i mit M Sport PaketDie wichtigsten Beispiele für die reduzierten Serviceanforderungen umfassen die Motor- und Antriebstechnik des BMW 130i. Anspruchsvolle technische Lösungen sorgen in vielen Bereichen für eine Wartungsfreiheit, mit der BMW in der Kompaktklasse neue Maßstäbe setzt.

Weil der Nockenwellenantrieb bei BMW immer mit einer Kette erfolgt, die auf Fahrzeuglebensdauer ausgelegt ist, entfällt das kostenaufwändige Wechseln eines Zahnriemens, wie es heute in der Kompaktklasse oft noch alle 60.000 bis 120.000 Kilometer erforderlich ist. Darüber hinaus kann dank hydraulischem Ventilspielausgleich auch komplett auf das zeitraubende Einstellen des Ventilspiels verzichtet werden. Für den Antrieb von Licht-maschine und Hydraulikpumpe kommen beim BMW 130i Keilrippenriemen zum Einsatz, die nicht mehr getauscht werden müssen.

Auch das Getriebe des BMW 130i erfordert keinerlei Wartungsaufwand. Es ist mit einer Lebensdauer-Ölfüllung ausgestattet. Die Abgasanlage gehört ebenfalls zu den Komponenten, die bei vielen Fahrzeugen regelmäßig zu Wartungs- oder Reparaturarbeiten Anlass geben. Nicht so beim BMW 130i: Seine Abgasanlage besteht komplett aus rostfreiem Edelstahl.

Fahrzeugwartung entsprechend der wirklichen Beanspruchung.

Für den Austausch von laufleistungsabhängigen Verschleißteilen sind bei Fahrzeugen von BMW schon seit dem Modelljahrgang 1982 keine starren Serviceintervalle mehr nötig. Stattdessen berechnet jeder BMW ständig in Abhängigkeit von der individuellen Fahrweise des Kunden – und damit entsprechend der wirklichen Beanspruchung – die verbleibende Wegstrecke bis zum nächsten Servicestopp und zeigt sie dem Fahrer an.

Im BMW 130i kommt zudem das erstmals 2001 in der 7er Reihe eingesetzte Servicekonzept Condition Based Service (CBS) zum Einsatz. Kernpunkt ist die permanente Kontrolle ausgesuchter Verschleißteile durch den kombinierten Einsatz von Sensoren und ausgeklügelten Softwarealgorithmen. Der Kunde kann damit über den Bordcomputer oder über iDrive die verbleibende Laufstrecke bis zum Austausch getrennt für Motoröl, Mikrofilter, Bremsbeläge vorn, Bremsbeläge hinten, Bremsflüssigkeit und Zündkerzen abrufen.

Die so verbesserte Ausnutzung der Verschleißgrenzen bei gleichzeitiger Optimierung der Werkstattaufenthalte stellt den Beginn einer neuen Epoche bei der Fahrzeugwartung dar. CBS weist den Fahrer auch auf die Zeitpunkte der nächsten technischen Untersuchung (z. B. TÜV-Prüfung) oder Abgasuntersuchung (AU) hin.

Servicetermine besser planen.

Für den Kunden wird der Service seines Fahrzeugs auf diese Weise transparenter. Er kann zum Beispiel vor einer langen Reise bequem entscheiden, ob er noch vor Antritt der Fahrt einen Servicetermin vereinbart oder bis zu seiner Rückkehr damit warten kann. So lässt es sich ohne große Mühe vermeiden, dass zum Beispiel die Bremsbeläge mitten im Verlauf einer Reise plötzlich zum Austausch anstehen. Für die Werkstatt bietet CBS den Vorteil, dass schon bei der Fahrzeugannahme schnell ein umfassendes Bild von den auszuführenden Wartungsarbeiten entsteht.

Ein Fahrzeugschlüssel, der weiß, wann die Bremsbeläge gewechselt werden müssen.

Wirksames Werkzeug bei der Serviceannahme in der Werkstatt ist das neuartige Schlüsselsystem, das erstmals in der BMW 7er Reihe eingesetzt wurde. Über seine eigentliche Schließfunktion hinaus speichert der Fahrzeugschlüssel alle servicerelevanten Daten des Wagens ab. Was früher der Serviceberater in einem minutenlangen und für den Kunden oft lästigen Frage- und Antwortspiel zusammentragen musste, dauert jetzt nur noch Sekundenbruchteile. Mit einem so genannten Key-Reader liest der Serviceberater den Schlüssel aus und hat sofort den Kilometerstand, die Fahrgestellnummer, das Datum der Erstzulassung, die Farb-, Polster- und Ausstattungscodes und natürlich die Restlaufzeiten der wichtigsten Verschleißteile in seinem Computer verfügbar.

Kleiner Unfall – kleine Kosten.

Ärgerliche Kosten entstehen oft schon beim leichten Auffahren auf den Vordermann. Beim BMW 130i verhindern Stoßfänger, die bei einem Aufprall mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4 km/h reversibel sind, unnötige Kosten. Sollte die Kollision etwas heftiger ausfallen, begrenzen leicht austauschbare Verformungselemente hinter den Stoßfängern die Reparaturkosten.

Diese Elemente fangen sämtliche Strukturbeschädigungen auf, die bei einem Aufprall mit einem Tempo von maximal 15 km/h entstehen. Überhaupt wurde bei der Entwicklung darauf geachtet, dass Karosserieschäden kostengünstig behoben werden können. In Deutschland bestätigt die günstige Einstufung des BMW 130i in allen Versicherungsklassen die Wirksamkeit dieser Konstruktion.

Lästige Fremdstarthilfe? – Nicht beim BMW 130i.

Selbst gegen die Gefahr, dass irgendwann einmal nicht mehr genügend Energie zum Starten des Motors verfügbar ist, hat BMW vorgesorgt. Sollten elektrische Verbraucher die Batterie des BMW 130i stark entleeren, schaltet ein intelligenter Batteriesensor (IBS) sie sukzessive ab und stellt so sicher, dass für den nächsten Motorstart immer noch genug Strom bereitsteht. Auch das ist ein Punkt für niedrige Betriebskosten, spart der Fahrer so doch die Kosten für eine Fremdstarthilfe.

Auch für Fernbedienung stets genug Energie.

Die Perfektion bis ins Detail wird selbst im Fernbedienungsschlüssel deutlich: Anders als die meisten Systeme im Markt arbeitet er ohne Batterie. Stattdessen wird sein Akku ständig über das Zündschloss geladen. So entfällt das lästige Auswechseln einer teuren Batterie nach ein paar Jahren.

Quelle: BMW Presse-Information vom 30.08.05

 
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