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Mercedes-Benz auf der Techno Classica 2009 in Essen
Teil 2: Silberpfeile, Mercedes Clubs und weitere Fotos

Im Jahr 2009 feiert Mercedes-Benz ein herausragendes Jubiläum: 75 Jahre Silberpfeile. Der erste Rennwagen mit dieser legendären Bezeichnung tritt im Jahr 1934 auf. Er und auch die Nachfolgefahrzeuge fahren bei internationalen Rennen ganz vorne mit, setzen mit ihrer Leistungsfähigkeit Maßstäbe und erproben Technik unter härtesten Bedingungen. Die Mercedes-Benz Silberpfeile sind ein Beleg für den Willen zum Wettbewerb – in jedem Einsatzjahr und mit jedem Fahrer. Gleichzeitig nährt jeder Sieg der klassischen Silberpfeile, jeder Rekord einen Mythos, der bis zum heutigen Tag große Strahlkraft hat – und den die Silberpfeile der Neuzeit, die ab den 1990er Jahren an den Start gehen, mühelos wieder aufnehmen.

Auf der Techno Classica präsentiert Mercedes-Benz sechs Silberpfeile, der älteste aus dem Jahr 1934, der jüngste aus dem Jahr 2008.

Mercedes-Benz Silberpfeil W25 auf der Techno Classica 2009 in EssenMercedes-Benz W 25, 1934 bis 1936: Der Mercedes-Benz W 25 mit Achtzylinder-Kompressormotor ist für die 1934 eingeführte Rennklasse nach der 750-Kilogramm-Formel gebaut. Ohne Kraftstoff, Öl, Wasser und Reifen dürfen die Grand-Prix-Rennwagen maximal 750 Kilogramm wiegen. Manfred von Brauchitsch fährt den neuen Wagen gleich beim ersten Einsatz, dem Eifelrennen auf dem Nürburgring, zum Sieg. Während seiner Einsatzdauer von 1934 bis 1936 wird der W 25 ständig modifiziert und mit immer stärkeren Motoren bestückt. Mit ihm kann Mercedes-Benz 15 Siege erringen, darunter fünf Doppelsiege sowie einen Dreifachsieg, und Rudolf Caracciola wird 1935 Europameister.

Mercedes-Benz Silberpfeil W 25 auf der Techno Classica 2009

Mercedes-Benz Silberpfeil W 25 auf der Techno Classica 2009 in  Essen
Mercedes-Benz Silberpfeil W 25
Mercedes-Benz Silberpfeil W 25, Rad
Mercedes-Benz Silberpfeil W 25
Mercedes-Benz Silberpfeil W 25, Cockpit
Mercedes-Benz Silberpfeil W 25

 

 

Mercedes-Benz Silberpfeil W125 auf der Techno Classica 2009 in EssenMercedes-Benz W 125, 1937: Der Mercedes-Benz W 125 entspricht ebenfalls der 750-Kilogramm-Formel, die das Reglement der Grand-Prix-Rennwagen bis 1937 bestimmt. Er wird nach dem weniger erfolgreichen Verlauf der Saison 1936 von Grund auf neu entwickelt. Mit großem Erfolg: Der W 125 gewinnt nicht nur seinen ersten Renneinsatz, den Großen Preis von Tripolis, sondern erzielt 1937 in zwölf internationalen Rennen sechs erste, neun zweite und sechs dritte Plätze. Noch bis Anfang der 1980er Jahre gilt er als leistungsstärkster Wagen, der je in Grand-Prix-Rennen startete. Rudolf Caracciola wird 1937 auf dem W 125 zum zweiten Mal Europameister.

Mercedes-Benz Silberpfeil W 125 auf der Techno Classica 2009

Mercedes-Benz Silberpfeil W 125, Rad-Nabe
Mercedes-Benz Silberpfeil W 125
Mercedes-Benz Silberpfeil W 125, Cockpit
Mercedes-Benz Silberpfeil W 125
Mercedes-Benz Silberpfeil W 125 auf der Techno Classica 2009
Mercedes-Benz Silberpfeil W 125
Mercedes-Benz Silberpfeil W 125 in Techno Classica 2009 in Essen
Mercedes-Benz Silberpfeil W 125
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154 auf der Techno Classica 2009
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154
 

 

 

Mercedes-Benz Silberpfeil W 154 auf der Techno Classica 2009 in EssenMercedes-Benz W 154, 1938 bis 1939: Für die Saison 1938 werden die Grand-Prix-Rennwagen nicht mehr vom Gewicht, sondern vom Hubraum begrenzt: maximal drei Liter mit oder 4,5 Liter ohne Kompressor. Mercedes-Benz hat die passende Antwort mit dem kompressorbestückten W 154, dem ersten Zwölfzylinderwagen der Marke. Er gewinnt 1938 sechs der neun wichtigsten Rennen – darunter drei Dreifachsiege sowie ein Doppelsieg – und verhilft Rudolf Caracciola zu seinem dritten Europameistertitel; 1939 siegt der überarbeitete und leistungsgesteigerte W 154 in sieben Rennen fünfmal – erfolgreichster Fahrer ist Hermann Lang, der vier der fünf Siege erringt.

Mercedes-Benz Silberpfeil W 154 auf der Techno Classica 2009

Mercedes-Benz Silberpfeil W 154 auf der Techno Classica 2009 in Essen
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154 auf der Techno Classica 2009 in Essen
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154 auf der Techno Classica 2009 in Essen
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154, Rad
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154, Cockpit
Mercedes-Benz Silberpfeil W 154
 

 

 

Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R auf der Techno Classica 2009Mercedes-Benz W 196 R, 1954 bis 1955: Das erste Rennen des neuen 2,5-Liter-Rennwagens W 196 R beim Grand Prix von Frankreich im Juli 1954 endet mit einem Doppelsieg von Juan Manuel Fangio und Karl Kling – eine furiose Rückkehr von Mercedes-Benz in die Formel 1. Für den Hochgeschwindigkeits-Parcours von Reims ist der auffällige Stromlinien-Rennwagen die richtige Wahl. Bei den meisten Rennen der Rennjahre 1954 und 1955 kommt jedoch der klassische Rennwagen mit frei stehenden Rädern zum Einsatz, der für kurvenreiche Rennstrecken besser geeignet ist. Der W 196 R erringt 1954 drei weitere Siege, im Folgejahr sogar fünf, und Fangio wird in beiden Jahren Weltmeister.

Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R auf der Techno Classica 2009

Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R auf der Techno Classica 2009
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R, Felge
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R, Cockpit
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R auf der Techno Classica 2009
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R auf der Techno Classica 2009
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R
Mercedes-Benz Silberpfeil W 196 R
   

 

 

McLaren-Mercedes MP4-13, 1998: In der Saison 1997 startet zum ersten Mal ein zusammen mit McLaren entwickeltes Auto in silberner Farbgebung. Im ersten Rennen des McLaren-Mercedes MP4-12 gewinnt David Coulthard zum Saisonauftakt den Großen Preis von Australien in Melbourne. Siege in Monza und Jerez folgen. Für die Saison 1998 wird entsprechend dem neuen Reglement der MP4-13 entwickelt. Schon im ersten Rennen zeigt sich seine Dominanz: Die beiden Fahrzeuge mit Häkkinen und Coulthard am Steuer haben im Ziel eine Runde Vorsprung vor dem Drittplatzierten. Der MP4-13 verhilft Mika Häkkinen zur Formel-1-Weltmeisterschaft und dem Team zur Konstrukteurs-WM.

Mercedes-Benz MP4-13 Formel 1 Rennwagen auf der Techno Classica 2009

McLaren Mercedes MP4-13 Formel 1 Rennwagen aus dem Jahr 1998
McLaren Mercedes MP4-13
McLaren Mercedes MP4-13 auf der Techno Classica 2009 in Essen
McLaren Mercedes MP4-13 Formel 1 Rennwagen aus dem Jahr 1998
McLaren Mercedes MP4-13, Cockpit
McLaren Mercedes MP4-13, Cockpit
McLaren Mercedes MP4-13 Formel 1 Rennwagen der Saison 1997
McLaren Mercedes MP4-13
   

 

 

Vodafone McLaren-Mercedes MP4-23, 2008Vodafone McLaren-Mercedes MP4-23, 2008: Nach der erfolgreichen Rennsaison 2007, die das Team McLaren-Mercedes mit dem MP4-22 bestreitet, wird für 2008 das Nachfolgemodell entwickelt. Auch der MP4-23 siegt in seinem Premieren-Rennen, dem Großen Preis von Australien im März 2008. Vodafone McLaren-Mercedes gewinnt in dieser Saison noch fünf weitere Rennen, erzielt außerdem drei zweite und vier dritte Plätze und wird damit Zweiter in der Konstrukteurs-Wertung. Lewis Hamilton schreibt in diesem Wagen Renngeschichte, als er – nach seinem zweiten Platz in der Vorsaison – in der letzten Kurve des letzten Saisonlaufs noch den Weltmeistertitel einfährt.


 

weitere Fotos vom Mercedes-Benz Messe-Stand auf der Techno Classica 2009

McLaren Mercedes MP4-23 Formel 1 Rennwagen
McLaren Mercedes MP4-23 Formel 1 Rennwagen
McLaren Mercedes MP4-23 Formel 1 Rennwagen
McLaren Mercedes MP4-23
McLaren Mercedes MP4-23 auf der Techno Classica 2009 in Essen
McLaren Mercedes MP4-23
McLaren Mercedes MP4-23, Techno Classica 2009
McLaren Mercedes MP4-23
McLaren Mercedes MP4-23, Cockpit
McLaren Mercedes MP4-23, Cockpit
 

 

 

Weitere Fotos vom Mercedes Messe-Stand
 

Mercedes Grand Prix Rennwagen von 1908

Grand Prix Rennwagen von 1908, 4-Zylinder-Motor, Viertakt-Otto, ca. 13.500 cccm Hubraum
Grand Prix Rennwagen von 1908, 4-Zylinder-Motor, Viertakt-Otto, ca. 13.500 cccm Hubraum
Grand Prix Rennwagen, 140 PS bei 1.400 U/Min., vmax: über 160 km/h, Gewicht. 1.120 kg
Grand Prix Rennwagen, 140 PS bei 1.400 U/Min., vmax: über 160 km/h, Gewicht. 1.120 kg
Grand Prix Rennwagen, 13.5 Liter großer 4-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit 140 PS Leistung
Grand Prix Rennwagen, 13.5 Liter großer 4-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit 140 PS Leistung

 

Mercedes Clubs auf der Techno Classica 2009

Mercedes-Benz 190 SL Club e.V. auf der Techno Classica 2009 in Essen
Mercedes-Benz 190 SL Club e.V.
Mercedes-Benz R129 SL Club e.V. auf der Techno Classica 2009 in Essen
Mercedes-Benz R129 SL Club e.V.

Mercedes-Benz Geländewagen-Club e.V. mit einem Brabus G V12 S Mercedes-Benz Geländewagen-Club e.V. mit einem Brabus G V12 S
295/35 ZR 22 Bereifung auf den großen 22 Zoll-Rädern des Brabus G V12 S
295/35 ZR 22 Bereifung auf den großen 22 Zoll-Rädern des Brabus G V12 S
seitliche Doppel-Auspuffrohre am Brabus G V12 S
seitliche Doppel-Auspuffrohre am Brabus G V12 S
Typschild am Brabus G V12 S
Typschild am Brabus G V12 S
Mercedes-Benz G-Klasse als Polizeiauto
Mercedes-Benz G-Klasse als Polizeiauto
Unimog Club Gaggenau e.V. mit einem Böhringer 70200, Bj. 1950, Nr. 525 von 600 gebauten Fahrzeugen
Unimog Club Gaggenau e.V. mit einem Böhringer 70200, Bj. 1950, Nr. 525 von 600 gebauten Fahrzeugen
Mercedes 600 auf einem Mercedes Club Stand
Mercedes 600
Mercedes-Benz W123 Club e.V.
Mercedes-Benz W123 Club e.V.
Mercedes Clubs auf der Techno Classica 2009 in Essen
Mercedes Clubs
Daimler-Benz 170 S Cabrio B, Bj.: 1950, 1.776 cccm Hubraum, 4-Zylinder-Motor mit 52 PS
Daimler-Benz 170 S Cabrio B, Bj.: 1950, 1.776 cccm Hubraum, 4-Zylinder-Motor mit 52 PS
Mercedes-Benz W201 16V Club e.V. mit einem Mercedes 190 E 2,3 16 V
Mercedes-Benz W201 16V Club e.V. mit einem Mercedes 190 E 2,3 16 V
Mercedes Benz S-Klasse Club e.V. mit einem Mercedes 560 SEC
Mercedes Benz S-Klasse Club e.V. mit einem Mercedes 560 SEC
Mercedes S-Klasse Club e.V. mit einem Mercedes 560 SEL
Mercedes S-Klasse Club e.V. mit einem Mercedes 560 SEL

 

weitere Fotos vom und am Mercedes Messe-Stand auf der Techno Classica 2009

zu verkaufende Mercedes-Autos auf der Techno Classica 2009 in Essen
zu verkaufende Mercedes-Autos
Mercedes-Benz 300 SL Coupé aus dem Jahr 1955, R6-Motor, 215 PS, Stückzahl: 1.400
Mercedes-Benz 300 SL Coupé aus dem Jahr 1955, R6-Motor, 215 PS, Stückzahl: 1.400
Mercedes-Benz 300 SL Roadster aus dem Jahr 1958, R6-Motor, 215 PS, Stückzahl: 1.858
Mercedes-Benz 300 SL Roadster aus dem Jahr 1958, R6-Motor, 215 PS, Stückzahl: 1.858
Mercedes-Benz 600 SWB 4-Türer aus dem Jahr 1971, 6.3-Liter-V8-Motor, 250 PS, Stückzahl: 2.190
Mercedes-Benz 600 SWB 4-Türer aus dem Jahr 1971, 6.3-Liter-V8-Motor, 250 PS, Stückzahl: 2.190
Mercedes-Benz 600 SWB 4-Türer, Lackierung: blau, Leder: hellbraun, ca. 4.900 km gelaufen
Mercedes-Benz 600 SWB 4-Türer, Lackierung: blau, Leder: hellbraun, ca. 4.900 km gelaufen
Mercedes-Benz 600 Pullmann, 6.3-Liter-V8-Zylinder, 250 PS, Stückzahl: 304
Mercedes-Benz 600 Pullmann, 6.3-Liter-V8-Zylinder, 250 PS, Stückzahl: 304
Benz Patent-Motorwagen von Bertha Benz
Benz Patent-Motorwagen von Bertha Benz
Ersatzteile für historische Mercedes-Benz
Ersatzteile für historische Mercedes-Benz 
 

Quelle: Mercedes-Benz, Fotos: Christian Schütt

 
News im Kontext

Fotos der Techno Classica 2009

 

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