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 Hersteller-News  

Kategorie: Elektro BMWi

BMW-Modellreihe: I01

29.07.2013
BMW i3 - Zukunft sichtbar gemacht: Innovatives Design und nachhaltige Materialien.
 

Der BMW i3 ist das erste für rein elektrisches Fahren konzipierte Automobil des Premiumsegments. Sein innovatives Fahrzeugkonzept kommt auch im Design zum Ausdruck. Sein Exterieur- und Interieurdesign ist maßgeblich von der LifeDrive-Architektur sowie von der zukunftsweisenden Antriebsform geprägt. Beide Merkmale prägen besonders stark das Design und ermöglichen ein unverwechselbares Raumgefühl und ein außergewöhnliches Fahrerlebnis.


BMW i3 Solar Orange. Design Exterieur.

Ursprung, Identität und Individualität des BMW i3 werden in seinem Design gleichermaßen berücksichtigt. Die Neuinterpretation etablierter Designmerkmale weist auf die Zugehörigkeit zur BMW Familie hin. Eine eigenständige, zukünftig auch für weitere BMW i Modelle charakteristische Formensprache verkörpert Leichtigkeit, Sicherheit, Effizienz und Fahrfreude. Das Design unterstreicht somit die spezifischen Eigenschaften des BMW i3. Mit seinem Erscheinungsbild signalisiert das erste rein elektrisch angetriebene Modell der BMW Group seine konsequent um den Aspekt der Nachhaltigkeit erweiterte Premiumcharakteristik, seine durch die LifeDrive-Architektur optimierte Funktionalität und seine innovative Ausprägung von Fahrfreude bei der emissionsfreien Mobilität im Stadtverkehr.

LifeDrive-Architektur als Basis für innovatives Design.

BMW i3 in der Megacity New York

Die Struktur der LifeDrive-Architektur kennzeichnet den grundsätzlichen Aufbau des BMW i3. Zentrales Element des Life-Moduls ist die aus carbonfaserverstärktem Kunststoff gefertigte Fahrgastzelle. An dieser ist die robuste Kunststoff-Außenhaut angebracht, die viele Freiheiten im Design ermöglicht. Die Life-Zelle ruht auf dem Drive-Modul aus Aluminium, das die gesamte Antriebs- und Fahrwerkstechnik aufnimmt. Diese charakteristische Zweiteilung spiegelt sich im Design des BMW i3 wider. Sie wird sowohl im Exterieur als auch Interieur durch das nach dem Layering-Prinzip umgesetzte Überlagern und Ineinandergreifen verschiedener Flächen sichtbar gemacht.

Die Verwendung des leichten und zugleich besonders steifen Werkstoffs CFK für die Fahrgastzelle ermöglicht den Verzicht auf B-Säulen. Dadurch wird der Einstieg zu beiden Sitzreihen noch komfortabler. Als verbindendes Element zwischen Exterieur und Interieur dient auch der nach dem Öffnen der Türen teilweise sichtbare Carbonrahmen. Das CFK-Bauteil weist in diesem Bereich eine sehr funktionale Optik auf, da die spezielle Struktur des zweidimensionalen Carbon-Geleges sichtbar ist.

Proportionen signalisieren Agilität und Raumkomfort.

Mit einer Karosserielänge von 3.999, einer Breite von 1.775 und einer Höhe von 1.578 Millimetern weist der BMW i3 eigenständige Proportionen auf, die mit ihrer Dynamik und Kompaktheit die Agilität des Fahrzeugs im Stadtverkehr betonen. Auch die extrem kurzen Überhänge an Front und Heck sind klare Zeichen für das wendige Fahrverhalten des BMW i3. Großzügige Glasflächen lassen das Fahrzeug leicht erscheinen und bringen gemeinsam mit den sichtbaren Carbonstrukturen das niedrige Fahrzeuggewicht zum Ausdruck.

BMW i3 in der Megacity Lodon

In der Seitenansicht fallen die fließende Silhouette und der lange Radstand ins Auge. Anhand dieser Merkmale ist auch das außergewöhnlich großzügige Platzangebot im Innenraum deutlich zu erkennen. Die funktionellen Qualitäten werden außerdem durch die gegenläufig öffnenden Türen unterstrichen, die einen überaus komfortablen Zugang zum luftig gestalteten Innenraum schaffen.

Charakteristisch für BMW i: Black Belt und Stream Flow.

Zu den charakteristischen Merkmalen für BMW i Automobile gehört der sogenannte Black Belt, der von der Fronthaube über das Dach bis ins Heck des Fahrzeugs reicht, wo er auch den mittleren Teil der Schürze einschließlich des Kennzeichenträgers und der Reflektoren einfasst. Der Black Belt wird von der Frontschürze und den Seitenpaneelen in Wagenfarbe eingerahmt und sorgt für eine grafische Aufteilung des Karosseriekörpers, die den Leichtbau des BMW i3 unterstreicht.

Ein weiteres aus der spezifischen BMW i Formensprache entstandenes Designelement ist der Stream Flow. Er bildet die sich zum Heck hin dynamisch verjüngende Kombination aus dem Aufwärtsschwung der Schulterlinie im Bereich der C-Säule und dem gleichzeitig abfallenden Schwung in der Dachlinie. Dadurch, dass die Schulterlinie zuvor unmittelbar hinter den vorderen Türen abfällt, vergrößert sich die Seitenfensterfläche im Fondbereich. Die Passagiere genießen ein besonders großzügiges Raumgefühl. Außerdem werden sie noch intensiver in das Fahrerlebnis einbezogen. Schulterlinie und Stream Flow sind ähnlich unverwechselbar gestaltet wie der Hofmeisterknick für den hinteren Bereich der Seitenfenstereinfassung bei BMW Modellen und setzen ein klares Signal für die aerodynamisch optimierte Karosserieform des BMW i3.

Fahrzeugfront: BMW typische Merkmale neu interpretiert.

BMW i3

Eine kraftvoll gestaltete Schürze, markante Farbkombinationen und die Neuinterpretation BMW typischer Merkmale kennzeichnen die Gestaltung der Fahrzeugfront. Im Zentrum steht die eigenständig ausgeführte BMW Niere, die je nach Karosseriefarbe eine blaue oder silberfarbene Einfassung aufweist und geschlossen ist, da der elektrisch angetriebene BMW i3 im Frontbereich keine Kühlluftzufuhr benötigt. Auf gleicher Höhe sind die weit in die Seitenpartie

ragenden Scheinwerfereinheiten angeordnet. Die Lichtquellen sind als Einzelscheinwerfer ausgeführt und werden von U-förmig gestalteten, aus LED-Einheiten gespeisten Lichtbögen umgeben.

Eine in Schwarz gehaltene Einfassung verbindet den unteren Schürzenabschluss mit den runden, weit außen platzierten Nebelscheinwerfern.

Verglaste Heckklappe mit integrierten Leuchteneinheiten in U-Form.

Die Gestaltung der Heckpartie betont sowohl die Funktionalität als auch die stabile Straßenlage des BMW i3. Die große Heckklappe schwingt weit nach oben, die schmalen, aufrecht stehenden Dachholme erleichtern das Beladen des Gepäckraums, der sich durch das Umklappen der Fondsitzlehne bedarfsgerecht erweitern lässt.

Die gesamte Heckklappe ist als homogene schwarze Glasfläche ausgeführt. Sie ist Bestandteil des Black Belt, der in den äußeren Bereichen der Heckpartie bis zum unteren Karosserieabschluss fortgeführt wird. In Verbindung mit den leicht in den Heckbereich hineinragenden Seitenpaneelen entsteht ein markanter Farbkontrast, der durch eine kaskadenartig nach unten zunehmende Breite den soliden Stand des Fahrzeugs unterstreicht. Die Leuchteneinheiten sind in einer schwebenden Anmutung in die Hecklappe integriert. Von LED-Einheiten gespeiste und besonders filigran ausgeführte Lichtbänke sorgen für ein markantes Nachtdesign. Ihre U-Form greift das BMW i typische Bild der Scheinwerfer auf.

BMW i3

Für die Lackierung der seitlichen Karosseriepaneele sowie der Front- und Heckschürze des BMW i3 stehen sechs exklusiv für BMW i gestaltete Farbvarianten zur Auswahl. Die zwei Uni- und vier Metallic-Farben bilden einen markanten Kontrast zum Black Belt. Die Akzentflächen im Bereich der Seitenschweller und an der Einfassung der BMW Niere sind variantenabhängig in BMW i Blau oder Frozen Grey metallic gehalten.

Interieur: Designfreiheit schafft Bewegungsfreiheit.

Die LifeDrive-Architektur mit der aus CFK gefertigten Fahrgastzelle eröffnet auch bei der Gestaltung des Innenraums des BMW i3 neue Freiheiten. Gegenläufig öffnende Türen und der Verzicht auf B-Säulen bilden die Grundlage dafür, dass ein in Relation zu den Außenmaßen ungewöhnlich hohes Maß an Raumkomfort und Bewegungsfreiheit erzielt wurde. Da außerdem – dank des unmittelbar auf der angetriebenen Hinterachse angeordneten Elektromotors – auch der bei herkömmlichen Fahrzeugen übliche Mitteltunnel entfällt, entsteht eine vollständig offene Verbindung zwischen dem rechten und dem linken Fußraum. Auch dies trägt zu einem großzügigen Raumeindruck bei und führt außerdem zu funktionalen Vorteilen

– beispielsweise beim Ein- und Aussteigen in besonders engen City- Parklücken. Das Durchrutschen vom rechten auf den linken Fondsitzplatz ist ebenso komfortabel möglich wie der Wechsel vom Beifahrerplatz hinter das Lenkrad. Das variabel nutzbare Transportvolumen lässt sich durch Umklappen der Fondsitzlehne auf bis zu 1100 Liter erhöhen. Es entsteht ein vollständig ebener Laderaum.

Eine leicht erhöhte Sitzposition optimiert den Überblick im Stadtverkehr. Der BMW i3 verfügt über Leichtbausitze, deren schlanke Rückenlehnen zudem für zusätzliche Beinfreiheit im Fond sorgen. Die freistehende Lenksäule weist eine leicht und elegant wirkende Zweiteiligkeit auf, die durch das Farbkonzept unterstrichen wird. Gangwahlschalter und Start-/Stop-Knopf sind auf einem gemeinsamen, aus der Lenksäule ragenden Bedienelement angeordnet. Die Fahrstufenwahl erfolgt mithilfe eines Drehschalters, der sich – entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung – nach vorn oder hinten bewegen lässt.

BMW i3

Sowohl das Instrumentenkombi als auch das Control Display mit einem Durchmesser von 6,5 Zoll in der Basisversion und 8,8 Zoll als Sonderausstattung sind im BMW i3 in Form von freistehenden Displays ausgeführt. Durch die Positionierung der Anzeigen wird die stark dreidimensionale Gestaltung des Cockpits zusätzlich betont. Im Zentrum des Cockpits bildet eine flach gehaltene und leicht zum Fahrer hin geneigte Bedienfläche für Klimatisierungs- und Audio-Funktionen den unteren Abschluss der Instrumententafel. Der Controller und die Direktwahltasten des iDrive Systems sind zwischen Fahrer und Beifahrer auf Höhe der Sitzflächen angeordnet.

Markante Farbkontraste, natürliche Materialien.

Linienführung und Flächengestaltung im Bereich des Cockpits und der Türverkleidungen unterstützen den Eindruck von Leichtigkeit und moderner Funktionalität. Straffe Linien, starke Konturen und kleine Radien prägen die geometrischen Formen. Die Gestaltung der Armaturentafel wird durch die auch im Interieur eingesetzte Layering-Struktur bestimmt. Sie gliedert sich in drei Ebenen, die je nach Ausstattungsvariante in unterschiedlichen Farben und Materialien ausgeführt sind. Zentrales Gestaltungselement ist die geschwungene Dekorfläche, die von den Luftausströmern auf der linken Cockpitseite hinter der Lenksäule entlang führt und oberhalb des Handschuhfachs ihre volle Höhe erreicht. Optional ist sie in hellem, offenporigem Eukalyptusholz gehalten. Auch die weitere Materialauswahl mit einem Mix aus natürlich bearbeitetem Leder, Holz, Wolle und weiteren nachwachsenden Rohstoffen macht die um den Aspekt der Nachhaltigkeit erweiterte Premium-Charakteristik des BMW i3 sowohl sicht- als auch spürbar.

Das im Innenraum des BMW i3 verwendete Leder wird ausschließlich mit Naturstoffen bearbeitet. Als Gerbstoff dient dabei ein Extrakt aus Olivenbaumblättern. Der Träger der Instrumententafel und die Türverkleidungen sind aus Fasern der Kenaf-Pflanze gefertigt, die zu technisch anspruchsvollen Oberflächen verarbeitet werden und deren natürliche Struktur sowohl optisch als auch haptisch erlebbar ist. Außerdem wurden im Innenraum 25 Prozent des Gewichts an Kunststoffen durch recycelte Materialien oder nachwachsende Rohstoffe ersetzt.

BMW i3

Alternativ zur serienmäßigen Variante Atelier werden die Ausstattungslinien Loft, Lodge und Suite angeboten. Die Standardausführung zeichnet sich durch Farb- und Materialkontraste aus, die die Konturen der Interieurgestaltung unterstreichen.

Die Ausstattungsvariante Loft sorgt durch stilvolle Balance in der Farbgebung für ein entspannendes Ambiente. Für die Oberflächen der Sitze und Türverkleidungen werden ein PUR-Sensatec-Material und ein vollständig aus Recyling-Rohstoff gewonnener Textilstoff verwendet. Eine helle Farbgebung dominiert alle Bereiche des Interieurs. Das Lederlenkrad im warmen Farbton Carumgrau weist eine Akzentspange in BMW i Blau auf.

Die mit dem Next-Premium-Charakter verbundene Kombination aus Hochwertigkeit und Nachhaltigkeit wird besonders in der Ausstattungslinie Lodge durch die Dekorleiste in Eukalyptusholz, einen klimaaktiven Wollstoff und Lederoberflächen mit grober Narbung im Bereich der Sitze und der Armauflagen sowie besonders feiner Struktur für die Instrumententafel verkörpert. Bei der Farbgestaltung wird das helle Carumgrau um die in einem hellen Braunton gehaltenen Lederflächen ergänzt.

Mit Lederoberflächen in der Farbe Dalbergiabraun für die Sitze, die Mittelkonsole und die Armauflagen der Türen wird in der Ausstattungsvariante Suite ein besonders exklusives Flair erzeugt. Zu dieser Variante gehören auch die Eukalyptusholz-Dekorleiste sowie ein Lederlenkrad mit Akzentring in Satinsilber.


BMW i3 Solar Orange. Design Interieur.

Quelle: BMW Presse-Mappe vom 29.07.2013


 

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