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 Auto-News  

Kategorie: Messe

26.02.2009
Service: Über 80 Fahrzeugpremieren in Genf - Teil 2: Citroën bis Maserati
 

Auf dem Genfer Automobilsalon Anfang März wird es über 80 Welt- und Europapremieren geben. Folgend finden Sie die Premieren von C wie Citroën bis M wie Maserati.

Schnellzugriff auf einzelne Hersteller:

Abarth | Alfa Romeo | Alpina | Audi | Bentley | BMW | Brilliance | Cadillac | Chrylser | Chevrolet | Citroën | Fiat | Ford | Honda | Hyundai | Infiniti | Jaguar | Kia | KTM | Lancia | Lexus | Maserati | Maybach | Mazda | Mercedes-Benz | MINI | Mitsubishi | Nissan | Opel | Peugeot | Porsche | Renault | Rinspeed | Rolls-Royce | Saab | Seat | Skoda | Smart | Suzuki | Toyota | Volkswagen | Volvo | Wiesmann

 

Citroën: Citroën nutzt den Autosalon im Nachbarland zur Präsentation des ersten Produktes der neuen DS-Linie. Der DS 3 Inside orientiert sich formal und konzeptionell ein wenig am Mini und kommt möglicherweise 2010 auf den Markt.

 

Fiat: Fiat präsentiert erstmals den 500C. Die Cabrio-Variante des Dreitürers knüpft mit einem Stoff-Faltdach stilistisch an die Tradition des Vorgängers von 1957 an.

Fiat 500 CDer vom Centro Stile Fiat entworfene 500C verfügt über ein elektrisch betätigtes Faltdach und über feststehende Rahmen der Seitenfenster. Für den Stoff stehen drei Farben zur Wahl (Elfenbein, Rot und Schwarz). Die Heckscheibe ist aus Glas gefertigt, die dritte Bremsleuchte bleibt auch bei geöffnetem Dach sichtbar. Ein Scharniersystem des Faltmechanismus sorgt außerdem dafür, dass der Kofferraum bei geöffnetem Dach bequem zugänglich und nutzbar ist.

Der 500C greift bei unveränderten Abmessungen (Länge 3,55 Meter, Breite 1,65 Meter, Höhe 1,49 Meter, Radstand 2,30 Meter) auf die weitgehend identische Mechanik der Limousinenversion zurück. Für das neue Modell stehen die Motorvarianten 1.2 8V (Benziner mit 51 kW/69PS), 1.4 16V (Benziner mit 73 kW/100 PS) und 1.3 Multijet 16V (Turbodiesel mit 55 kW/75 PS) zur Verfügung. Die beiden Benzinmotoren sind auch mit dem halbautomatisierten Schaltgetriebe Dualogic kombinierbar.
 

 

Ford Focus RSFord:  Ford präsentiert den besonders sportlichen Focus RS und den überarbeiteten Ranger. Der RS mit doppelflügeligen Dachspoiler schöpft aus 2,5 Litern Hubraum 224 kW / 305 PS und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 263 km/h. Der Ranger erhält eine frischere Optik und Verbesserungen bei der Fahrdynamik.

Unter der Haube des Focus RS steckt ein Fünfzylinder-Motor, der das Fahrzeug in 5.9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Das maximale Drehmoment von 440 Newtonmetern steht zwischen 2300 und 4500 Umdrehungen in der Minute konstant zur Verfügung. Der EU-Normverbrauch liegt bei 9,4 Litern Super plus pro 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 225 Gramm je Kilometer. An der Vorderachse kommt eine speziell entwickelte Quaife-Differenzialsperre zum Einsatz. Die Schaltwege des 6-Gang-Getriebes wurden für noch schnellere Wechsel verkürzt.

Drei in die Oberseite des Armaturenbretts integrierte und auf den Fahrer ausgerichtete Zusatzinstrumente informieren über wichtige Motor-Parameter wie zum Beispiel den Ladedruck des Turbos. Die Sportschalensitze stammen von Recaro und sollen langstreckentauglichen Komfort mit hohem Seitenhalt verbinden. Die Bezugsstoffe bestehen aus einer speziellen Microfaser, wie sie auch im Motorsport bevorzugt zum Einsatz kommen. Die Innenseiten der Sitzwangen werden farblich auf den Karosserieton abgestimmt,

Sein Europa-Debüt feiert in Genf der innen und außen überarbeitete Ranger. Der modifizierte Pick-up ist vor allem am moderneren Frontdesign zu erkennen mit geändertem Kühlergrill und neuen Scheinwerfern. Die Seitenspiegel wurden im Windkanal neu gestaltet und dabei zugunsten einer verbesserten Rundumsicht nochmals vergrößert. Ihre spezielle Form sorgt für geringere Luftturbulenzen und Windgeräusche.

Ford RangerDie elektrische Beheizung der Außenspiegel ist Standard. Neu sind außerdem die schwarz abgesetzten Entlüftungsöffnungen am hinteren Ende der vorderen Kotflügel sowie neu gestaltete Klarglas-Rückleuchten. sorgen im Heckbereich für Aufmerksamkeit. Auch der Innenraum wurde aufgewertet und noch mehr weiter in Richtung Pkw-Komfort ausgelegt.

Für den Kuga steht neben dem 2-Liter-Diesel ein neuer 2,5-Liter-Turbobenziner mit 147 kW / 200 PS zur Verfügung. Der Kuga 2.5 Turbo ist 210 km/h schnell und hat Durchschnittsverbrauch von 9,9 Litern auf 100 Kilometer sowie Kohlendioxid-Emissionen von 234 Gramm je Kilometer.

Ford zeigt in Genf außerdem neue Individual-Styling-Pakete für den Focus und Kuga sowie die Econetic-Version des Focus, die lediglich 3,7 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbraucht und einen CO2-Wert von unter 100 gr/km aufweist. Optional ist für den Focus neuerdings auch eine Rückfahrkamera erhältlich.
 

 

Honda: Honda feiert die Europapremiere des Insight. Er soll als familientaugliches und günstigstes Hybrid-Fahrzeug neue Käuferschichten für das alternative Antriebskonzept begeistern. Der 88 PS starke 1,3-Liter-Motor wird von einem Elektroaggregat mit 14 PS unterstützt. Das sorgt für einen Normverbrauch von 4,4 Litern pro100 Kilometer. Das entspricht CO2-Emissionen von 101 Gramm pro Kilometer. Kurze Strecken kann das Fahrzeug rein elektrisch zurücklegen.

 

Hyundai: Bei Hyundai stehen die dreitürige Version des neuen i20 und der iX55 im Mittelpunkt. Mit der SUV-Studie HED 6 zeigen die Koreaner die Vision eines möglichen Tucson-Nachfolgers.

 

Genfer See mit Genf im Hintergrund
Genfer See mit Genf im Hintergrund, interner Link mehr Fotos aus Genf

 

Infiniti: Nissans Edelmarke Infiniti ist mit der Studie „Essence“ sowie dem G 37 Cabrio mit dreiteiligem Klappdach und 3,7-Liter-V6-Motor in Genf vertreten.

 

Jaguar: Jaguar präsentiert das aufgefrischte Sportcoupé XKR. Kern der Überarbeitung ist der neue Fünf-Liter-Achtzylinder mit 283 kW/385 PS bzw. 375 kW/510 PS in der Kompressorversion. Der neue Motor steht auch für die Limousine XF als R-Version zur Verfügung.

 

Kia: Kia zeigt die mutig geformte Mini-Van-Studie No. 3 mit schräg verlaufender Dachkante vor dem Panorama-Dach. Vom Cee’d werden Serienversionen mit Start-Stopp-Automatik sowie ein Hybrid-Prototyp präsentiert.

 

KTM: KTM kommt mit weiteren Ausführungen des puristischen X-Bow von Graz nach Genf.

 

Lancia Delta ExecutiveLancia: Kein neues Modell, aber einen neuen Motor und neue Ausstattungsvarianten zeigt Lancia beim Automobilsalon in Genf. Außerdem werden erstmals Fahrzeuge präsentiert, die auch mit Flüssigas gefahren werden können.

Der Delta Executive ist das Topmodell der Marke. Für Langstreckenkomfort sorgen im Fond des Fahrzeugs zwei ergonomisch optimierte Einzelsitze. Die Business-Ausstattung umfasst die elektronische Fahrwerksregelung „Reactive Suspension System“ mit variabler Dämpfung und die halbautomatische Einparkhilfe „Magic Parking“, die in Kürze auch für die übrigen Delta-Varianten als Option erhältlich ist. Sie hilft beim rückwärtigen Einparken in eine mindestens 7,32 Meter lange Lücke und übernimmt die Lenkung.

Als Antrieb des Executive dient der neue 147 kW/200 PS starke Benzin-Direkteinspritzer 1.8 Di Turbojet. Er erfüllt die Euro-5-Norm und ist mit dem ebenfalls neu entwickelten 6-Gang-Automatikgetriebe „Selectronic“ kombiniert. Damit verbraucht der Delta im Schnitt 7,8 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer. Das entspricht CO2-Emissionen von 185 Gramm pro Kilometer.

„Ecochic“ nennt Lancia seine neuen Versionen von Ypsilon und Musa mit Autogas-Antrieb (LPG). Die Modelle kommen im März 2009 in den Handel. Der 1,4-Liter-Motor leistet 57 kW/77 PS. Mit dem Ypsilon Versus wird außerdem eine auf 1000 Stück limitierte Sonderedition präsentiert.

 

Lexus: Mit dem RX 450h stellt Lexus die zweite Hybrid-Generation seines seit 1998 gebauten Crossovers vor. Das neue Modell kommt Ende Mai 2009 in den Handel und soll noch effizienter mit Kraftstoff umgehen als seine Vorgänger.

 

Maserati wird auf dem Genfer Autosalon als neues Modell den Gran Turismo S Automatic vor.Maserati: Maserati wird auf dem Genfer Autosalon als neues Modell den Gran Turismo S Automatic vor. Der 4,7-Liter-V8-Motor mit 323 kW/440 PS hat ein maximales Drehmoment von 490 Newtonmetern 4750 Umdrehungen in der Minute.

Die Sechsgang-Automatik stammt von ZF. Äußerlich unterscheidet sich das neue Modell durch einige kleine stilistische Änderungen von der Version mit automatisiertem Schaltgetriebe. So verstärken die kleinen Seitenschweller das Seitenprofil und die neuen 20-Zoll-Räder in Dreizack-Optik den sportlichen Anspruch.

Quelle: auto-reporter

 

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