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Alt 23.03.2011, 16:36   #6
Sinclair
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Registriert seit: 05.08.2004
Ort: Berlin
Fahrzeug: E38 750i 3/2001
Standard ich kann nur vermuten:

nur beim E32 annehmen,
dass die Kennzeichenbeleuchtung generell an Dauerplus liegen könnte und gegen Masse geschaltet wird; damit dann eine der Sofittenlampe der Kennzeichenbeleuchtung aushebeln (ohne deren Klammern langzuziehen),

- die Lampe herausnehmen,
- gemäß Kabelfarben oder mit Ohmmeter gegen Chassismasse den hochohmigeren Anschluß identifizieren
- annehmen, dass dieser der geschaltete (derzeit stromlose) Minuszugang zur Lampe ist
- an den anderen (nun als Pluspol angenommenen Anschluß) mit einem Netzgerät, was mit Strombegrenzung eingestellt werden kann, vorsichtig auf +12V gegen Chassismasse hochregeln (könnte auch die Batterie sein, aber mal 25A Si dazwischen machen)

und nun hoffen, dass die ZV bedienbar ist.

Sonst aber nichts weiter am Wagen einschalten, da sonst die Si der Kennzeichenbeleuchtung rausfliegen kann, wenn voller Zündungsstrom fliessen würde.


Beim E38 nimmt gemäß WDS auch das 94er Modell schon die high-side Schaltelektronik der Kennzeichenbeleuchtung via Lichtmodul vor, womit man nicht mehr rückwärts einspeisen darf.

Auf die Schnelle fällt mir nur ein, dass man den Batterieanschluß entweder am Anlasser oder der LiMa am fettesten 35mm2 (roten) Querschnittkabel bekommt, wo zum Pluspol zur Batterie hin nichts mehr geschaltet sein sollte.

Die Frage ist dann, wo kommst Du besser von aussen/unten ran.

ohne Gewähr!

Geändert von Sinclair (23.03.2011 um 17:22 Uhr). Grund: nach Knuffels Tipp geändert
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