Bei der additiven Adaption wird - wie es der Name sagt - ein bestimmter Wert (Millisekunden) hinzugerechnet - über den gesamten Arbeitsbereich.
So wirkt sich eine E-Zeitenverlängerung im Leerlauf um sagen wir 0,2ms stärker aus, als bei hoher Last.
Bei der multiplikativen Adaption wird die Einspritzdauer mit einem bestimmten Faktor multipliziert - somit verstärkt sich das je länger die E Zeiten sind.
(Wird so ähnlich - halt nur genauer - auch im TIS erläutert)
Bei der Kurzzeitadaption schaut die DME was sie aktuell Aufgrund des Lambdasondensignals korrigieren muss. Stellt sich da eine Tendenz heraus, wird das in die Langzeitadaption übernommen - das wiederholt sich, bis die Korrektur durch die LzA keine Korrekturen über die KzA mehr erfordert. Das alles über den gesamten Arbeitsbereich.
Also absolut unterschiedliche Dinge. beide nötig für den Betrieb, aber nur die untere wirklich brauchbar um eine Anlage zügig einzustellen. Die Kurzzeitadaption signalisiert sofort in welche Richtung es geht.
So, freu dich und fall drüber her

Du wusstest es ja sowieso besser, wetten

Schreibfehler, Anglizismen und was dir noch so so ein Dorn im Auge ist, kannst behalten. Wir haben 2013 und wissen mittlerweile das die Erde rund ist. Haarespalten mag ein nettes Hobby für Senioren sein, bringt hier halt nur nix Produktives hervor. Verschwendet Webspace und Zeit.
Schade für die Gasfahrer hier, die Probleme haben - nu hast es endlich geschafft
Bier wieder in Kühlschrank, Popcorn...müsst ihr halt so essen. Hier gehts nicht mehr weiter, bzw nur noch eingleisig - oldscool .-))