Ein Tank ist so groß, daß man ihn beim Schlachten nichtmal eben auf Halde in den Karton mit den Glühbirnen und Fensterheberschaltern legt. Ausbau geht auch nur mit einigem Aufwand. Dürfte den engen Gebrauchtmarkt erklären.
Je nach Lochart sollte er sich aber schweißen oder löten lassen. Dazu sollte er aber tunlichst ausgebaut und mit Wasser gefüllt (gewesen) sein, weil er einem sonst um die Ohren fliegt. Wobei rein theoretisch physikalisch auch fluten mit CO2 oder Stickstoff reichen sollte, man wird aber vermutlich einen ordentlichen Volumenstrom während dem Schweißvorgang brauchen um auf der sicheren Seite zu sein, falls das überhaupt sicher geht, mit Kraftstoffresten und brennbarer Beschichtung auf der Innenseite. Der Abgasstrom aus dem Tank ist bei der Methode mit Sicherheit brennbar. Ich würde es jedenfalls nur mit einem fremden Auto in einem fremden Haus ausprobieren. 
Ich hatte einen Plopp-Riß in ansonsten perfektem Garagenwagentank. Die Uhu-Endfest-3000-Reparatur hält jetzt seit über 2 Jahren. Selbst der Pfusch davor mit Spiegelklebeband von außen dran und ein flacher Festplattenmagnet drüber zur Fixierung hatte monatelang absolut dicht gehalten. Ich wollte mich nur keinen Diskussionen mit dem Tüv-Prüfer hingeben. 
