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Zitat von rupper
Ja also, irgendwie gehört doch aber auch zum Laden einer Autobatterie dazu, dass man die Batterie mal kontrolliert, möglicherweise destilliertes Wasser nachfüllt usw.
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Wenn die Plattenoberkante der Zellen nicht mit Flüssigkeit bedeckt sind, nur soviel pro Zelle nachfüllen, daß sie gerade so eben bedeckt sind. Autobatterie voll laden. Jetzt erst evtl. Wasserverlust bis zur angegebenen Markierung nachfüllen. Wenn man es bis zur Markierung vor dem Ladevorgang macht besteht die Gefahr der Verwässerung des Elektolyten.
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Zitat von rupper
Die Kappen der Zellen sollten, wenn vorhanden, auch abgeschraubt werden um die Gasung der Zellen zu erleichtern, kann ja auch mal dicht sein, so eine Belüftungsöffnung in der Zellkappe.
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Stell Dir vor, meine Kappen haben keine Entlüftungsöffnung, im Gegenteil, die sind sogar mit einem Dichtungsring absolut dicht. Die Batterie wird über seitliche Öffnungen zwangsentlüftet. Außerdem gibt es auch wartungsfreie Batterien, da ist gar nichts zum Öffnen od. Nachfüllen ! Früher (im Mittelalter

) gab es Batterien mit gelben Kappen u. Entlüftungslöcheleinchen. Diese Batterien wurden auch nicht im Innenraum der Fahrzeuge verbaut !
Zitat:
Zitat von rupper
Ich wäre wirklich niemals auf die Idee gekommen, meine Batterie über die Klemmen im Motorraum zu laden und mich dabei auf Masseleitungen zu verlassen, die vor 20 Jahren mal angeschraubt wurden,
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Bei einer Rostlaube per Exelence sicher nicht empfehlenswert. Die wichtigste Masseverbindung ist der Massepol (-) an der Batterie und die direkte verbindung mit der Karasserie u. dem Motorblock. Ansonsten gibt es zusätzlich genügend Masseverbindungen über die elektrischen Bauteile.
Meine Batteriekontakte sind z.B. deshalb mit Kontaktfett versehen, wegen Oxydationsgefahr ! sonst kann die Masse durchaus unterbrochen werden.
Gruß technikus