Wenn ein Auto auf Verschleiß gefahren wurde, oder in den "falschen" Händen war, sind Probleme vorprogrammiert. Habe meinen seit 2001 als Alltagsfahrzeug und hab bis 2008 noch Außendienst gemacht. Bewegung tut not
Seit dem Langstrecke, das heißt 600 Km am Stück, und Stadtfahrten in Berlin.
Ich kenne die Bude und und den Stand der Dinge. Bis auf das aktuelle Problem, ist es in meinem Besitz, außer den üblichen Verschleißteilen nur einmal "teuer" geworden. Das DME Steuergerät musste getauscht werden. Also ein dankbares Fahrzeug, sieht man vom Verbrauch einmal ab. Kauf dir ein 4 Liter Auto, haben sie gesagt...
Nach dem Kauf (bei 92 TKM) hab ich einmal durch repariert.
Wasserpumpe, Diff abdichten, neues PDC Steuergerät und einen Wischwassertank. 2004 wurde die DME getauscht. Ein Empfangsteil für das Radio war 2008 von Nöten und 2019 hat mich noch der Klimakompressor verlassen. Das
war es mit ungeplanten Dingen. Oder zählt der Austausch eines Zugseiles beim ESD?
Edit:
Zitat:
Zitat von Aprilscherz
Und während der 65.000 km vermutlich nur einmal Kerzenwechsel.
(Heute schäme ich mich dafür)
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Warum? Er lief doch ordentlich, alles richtig gemacht
Das Geld für einen nicht benötigten Satz Zündkerzen, kann man sehr gut in Grillfleisch und gekühlte Getränke investieren