Buenas,
grundlegend: man sollte differenzieren lernen sowie faktisch objektiv bleiben können. Das vorne weg.
Der Unterscheid zwischen Jammern und Fakten aufzeigen, Vergleiche ziehen, Mißstände erwähnen besteht darin, das beim Jammern nur gemault wird ohne Rückrad und in allen anderen Fällen Engagement erwartet werden darf.
In meinem ganzen Leben habe ich nicht gejammert, sondern in jeweiligen Situationen den Ar.sch zusammen gekniffen und geackert. Wenn ich was wollte ich habe es mir geholt.
Immens viele Jahre habe ich in Deutschland immer wieder die Fakten angesprochen und klar deutlich meine Bereitschaft in erster Reihe zu stehen signalisiert, wenn das liebe deutsche Volk sich endlich einmal aus der knienden Hörigkeitshaltung heraus bewegen möchte. Bis heute lässt es sich knechten und scheint eben masochistische Gene zu haben, oder aber, es ist die notwendige Gegenangst noch nicht groß genug.
Andere Schattierung:
Wer sich den Arm oder das Bein bricht, erkennt auf einmal viele andere "Gleichgesinnte" auf der Straße und in seinem Alltag. Sprich: Wer einen körperlichen Schaden hatte, weiß bestens aus jener Situation heraus argumentieren zu können, zumindest mit jenem Filter die Welt anders zu betrachen.
Wir Selbstständigen wissen bestens was passiert wenn uns etwas passiert, darum sind wir so intelligent und sichern uns vorher und währenddessen vielfältig für das danach oder Ernstfall ab. Also warum ist nun Kohle unwichtig ?? Warum ist ein evtl. Unfall für diese Diskussion wichtig ?
Thema war : Jammern auf hohem Niveau. Ist es also gerechtfertig, einerseits aufzuzeigen, dass eigentlich zuviel auf Pump ist, eine Minderheit reicher wird, eine Mehrheit verarmt ( da der Mittelstand wegbricht, Politik sei dank, gleich welche Partei ), die Volksvertreter, als sogenannte Arbeitnehmer des Volkes ein Chefgebaren an den Tag legen, das in der freien Wirtschaft sich ein Arbeiter NIEMALS trauen würde, usw usw usw andererseits das Schema aufzuzeigen in welches man von Geburt gepresst wird und niemand was dagegen unternimmt.
Ich habe etwas unternommen, ich habe mich von meiner Heimat entfernt, da keiner aufstehen wollte. Und lieber Profiler sei dir sicher, wenn der Tag da ist ( vielleicht erlebe ich ihn noch, ich würde ich freuen ) und die masochistischen Feiglinge endlich aufstehen komme ich zurück.
Bis dahin zahle ich dort all meine Steuern, wo man verantwortungsbewußter damit umgeht, Steuersätze noch human sind und der Alltag, auch der behördliche menschlich ist, wo eben Kohle unwichtiger ist als die Lebensqualität. Denn noch bestimme ich, für wen und was ich jede Minute meines Lebens jammerfrei opfere.
Das Suizidgebaren sollte ein Bsp der Perversion aufzeigen, was für eine Polemik den Vollzug anzuraten
