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Alt 26.07.2004, 12:29   #3
McIntosh
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Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Henry Chapelle
Fahrzeug: BMW 750i , Chevrolet
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@ manu

hm... das ist interesant.
Also beim Abschleppen mit Fremdstrom wurde hinten an der Pol gemässen mit laufenden Motor von mir und der ADAC Abschlepp LKW , kamm gar nichts an. Darauf diagnose ADAC LiMa
Wurde ausgetauscht von Widliczek.(Vetragswerkstatt ADAC)
und neue Batterie gekauft.

Ergebnis kochende batterie(Akku) . Stromausfall. Maximale Haltbarkeit 3 tage. wegen kleinen Amp Zahl neue batterie gekauft
ergebnis 5 Tage: Tagsüber alles in Ordnung
und letzte nacht wieder ADAC Abschlepp dienst. Überbrückt sofort da kurz darauf geht aus. Batterie getauscht startet sofort und kurz darauf wieder strom weg geht wieder aus.

Für Bosch auskunft muss ich die LiMa ausbauen für den teile nummer dann kann er mir sagen was das kostet.(Spannungsregler) jedoch Bosch sagt auch beim Neuen LiMa automatisch hast neuen Regler.

Wo ist die massekabel an Motor?

Also mein Fazit: Es ist LiMa und muss getauscht werden in Garantie oder was anderes was ich nicht weiss, nur was ????

Erst bin ein neuen Keilriemen holen und einbauen, dann nachher fanga an zu messen, mit der Kabellegen lass ich lieber habe angst das da so gut daran bin das gleich in flammen auf geht.
Frage könnte das möglich sein das deswegen geht auch die Viskosefilter nicht richtig ???
Das alles an einem hängt???
Gibt da noch anderen Keilriemen ausser den dicken brummer da???

Ich gehe unter kein land in sicht. Warum habe keinen Trabant gekauft ?
Den könnte ich auch mit Radfahren.
Härtetest:* (nicht für Fahrzeuge mit Automatik Getriebe)


Dieser Test ist nur für hartgesottene Bastler, wird aber in der Werkstatt am häufigsten durchgeführt und bringt den Zustand einer Batterie schnell ans Licht. Es wird der sogenannte "Hochstromwert" der Batterie gemessen.


Achtung:
Dieser Test belastet Batterie und Anlasser auf's Äußerste! Er sollte nicht ständig wiederholt werden, da Batterie und Anlasser dabei defekt gehen können!**
Schließen Sie ein Voltmeter zwischen den Batteriepolen an und schrauben Sie die Verschlußdeckel der Zellen ab. Handbremse anziehen, den 4. Gang einlegen und Fußbremse treten (2.Mann). Den Motor nun ca. 20 Sekunden starten, also Schlüssel festhalten.
Sinkt die Batteriespannung nun unter 7 Volt, Batterie erneuern.
Kocht (sprudelt) eine Zelle, Batterie erneuern.

Elektrisches Ladesystem:
Aufbau:
Zum Aufbau des elektrischen Lade- und -Anlaß -Systems gehören Batterie, Lichtmaschine, Regler und Anlasser.
Beim Anlassen des Motors und unter Umständen während der Fahrt, verbraucht die Batterie Energie, die wieder aufgeladen werden muß. Sobald der Motor läuft und die Ladekontrolleuchte erlischt, übernimmt die Lichtmaschine die Stromversorgung des Fahrzeugs. Dies geschieht mittels der Lichtmaschine über den Regler. Die Lichtmaschine erzeugt Strom, der die Batterie wieder lädt. Gesteuert wird der Ladestrom von dem Regler, der nur so viel Strom an die Batterie schickt, bis sie wieder voll ist, um eine Überladung zu vermeiden.
Achtung: Dies funktioniert auch anders herum! Wenn Sie z.B. im Winter abends fahren und sämtliche elektrischen Verbraucher benutzen, Licht, Wischer, heizbare Heckscheibe, Gebläse, die Super 500 Watt Stereoanlage aufgeknallt usw., reicht unter Umständen die Lichtmaschinenleistung nicht, um die gesamte Stromversorgung der Verbraucher sicher zu stellen. Der Regler leitet dann Strom von der Batterie zusätzlich ins Netz.
Sie gurken also langsam, aber sicher Ihre Batterie leer! Eines morgens stehen sie dann da und ärgern sich, daß die Karre nicht mehr anspringt. (In einem solchen Fall wird in der Werkstatt gern sofort die Batterie erneuert, obwohl sie nur leer ist.)
Tip:
Schalten Sie nicht benutzte Verbraucher aus! Die Batterie und Ihr Kraftstoffverbrauch wird es Ihnen danken! Elektrischer Strom ist kein "Abfallprodukt" des Motors, Sie müssen Ihn in Form von erhöhten Kraftstoffverbrauch bezahlen.

Ladesystem prüfen:
Zuerst sämtliche Kabelanschlüsse an der Batterie und Lichtmaschine prüfen. Den Masseanschluss an Karosserie und Motor nicht vergessen!
Messen Sie die Spannung zwischen + und - Pol der Batterie, Sollwert 12-13 Volt, ist die Spannung unter 12 Volt, ist die Batterie defekt.
Schalten Sie die Zündung ein, unter anderem sollte die Ladekontrolleuchte brennen, brennt diese nicht, lädt die Lichtmaschine nicht! Dies kann verschiedene Ursachen haben:
Die Birne ist schlicht kaputt. Da die Lichtmaschine die Masse der Wicklungen auch über die Birne bekommt, lädt die Lichtmaschine nicht.
Die Verkabelung zwischen Birne und Lichtmaschine unterbrochen
Regler oder Lichtmaschine defekt, beides kann man ohne weitere Testgeräte nur durch erneuern und probieren feststellen.
Lassen Sie den Motor an, geben Sie einmal Gas und die Ladekontrolleuchte muß erlöschen
Tut Sie es nicht oder glimmt sie vor sich hin, ist wiederum Regler oder Lichtmaschine defekt.
Messen Sie nun wieder die Spannung an der Batterie. Sie sollte ein paar Volt höher als im Ruhezustand sein.
Ist sie es nicht, noch mal Gas geben und Voltmeter beobachten, steigt die Spannung nicht, ist Lichtmaschine oder Regler defekt.
Steigt sie weit über 13,8 Volt, ist der Regler defekt
Sind alle Tests erfolgreich absolviert, weiter mit "Batterie testen".
*

Batterie testen:
Die zu prüfende Batterie sollte voll geladen sein. Hilfreich ist ein Säureprüfer, den es für 3,80DM im Zubehör zu kaufen gibt.
Wasserstand in den Batteriezellen prüfen, ev. destilliertes Wasser auffüllen.
Überprüfen Sie die Batterie zunächst optisch: Sind die Pole oxydiert; ist Säure übergekocht?
Messen Sie die Spannung zwischen den Batteriepolen, sie sollte zwischen 12 und 13 Volt liegen.
Liegt sie unter 12 Volt und ist sie wirklich geladen, ist sie defekt.
Messen Sie nun den Spannungsabfall bei Belastung. Schalten Sie die Zündung ein und schalten Sie alle elektrischen Verbraucher ein.
Sinkt die Spannung unter ca. 11Volt ist es mit der Leistung der Batterie nicht mehr weit hin. Batterie erneuern oder "Härtetest" durchführen.
Schrauben S Zellendeckel (wo möglich, sonst Test überspringen) auf und messen Sie die Säuredichte. Auf den Säuredichteprüfern ist meist farbig dargestellt, ob die Säuredichte* gut/mittel/schlecht ist.
Alle Zellen sollten in etwa die gleiche Säuredichte haben, ist sie in einer Zelle zu niedrig, ist diese Zelle defekt. Batterie erneuern.
Achten Sie beim Säuredichte prüfen darauf, ob eine gräuliche Brühe in der Batterie ist. Dies deutet auf eine Auflösung der Bleiplatten hin. Häufiges Symptom ist: Wenn das Fahrzeug einmal gelaufen ist, springt es auch noch eine Stunde später wunderbar an, bleibt das Fahrzeug jedoch über Nacht stehen, geht morgens nichts mehr. Erklärung: Durch das Laden der Lichtmaschine wird das Blei in die Säure verwirbelt, (ähnlich wie bei Sprudelwasser), erst wenn die Batterie länger im Ruhezustand ist, setzt sich das Blei in der Säure am Boden ab und verursacht einen Kurzschluß in der Zelle.

Geändert von McIntosh (26.07.2004 um 13:59 Uhr).
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