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15.02.2013, 23:17
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#28
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Der, der nach 'Polen fuhr
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
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Das Pulsen spielt sich bei den CTEK-Geräten mit einer Pulsfrequenz von 5 kHz ab, wenn ichs noch recht im Kopf habe.
Und ja, die Flanken sind schon wichtig. Nach einer Fourieranalyse der Rechteckimpulse würde ich bei direkter Anbindung an die Batterie und mit gekürzten CTEK-Ladekabeln da grob mit Frequenzen bis um die 50 kHz schätzen.
Es ist immer die Induktivität einer Leitung, die einen Wechselstromfluß (in die Batterie) hemmt. Die geringste Induktivität haben Leitungen, die flach sind und bei denen Zu und Rückleitung möglichst eng beieinander sind; z.Bsp. ein paar zehntel Millimeter. Außerdem soll so eine Flachleitung möglichst eng an Masse entlanglaufen.
Der für solche Zwecke möglichst geringe Wellenwiderstand einer Leitung hängt übrigens fast ausschließlich von seiner Gerometrie ab und noch ein wenig von seinem Dielektrikum.
Der große Querschnitt des Batteriehauptkabels bewirkt ja nur einen recht kleinen, rein ohmschen Widerstand.
Geändert von amnat (16.02.2013 um 12:47 Uhr).
Grund: 23:55: g_ering; 12:46: 50 kHz
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