13,8V helfen mir gar nix, wie du sachon schreibst bekomm ich die Bänke nicht voll.
Daher ja auch 14,4V
Bei der Batteriekapazität gast da gar nix.
ich hab ja NUR 14,4V (darum ja das Festspannungsteil)
Die Bleiakkus "nehmen" sich eben soviel Strom wie sie brauchen.
wenn sie voll werden sinkt der Ladestrom.
aber am Beginn der Ladung können die schon ganz gut aufnehmen, dafür eben auch die pralle Leistung die ich haben will.
(ausserdem Zicken sonst die TrennMosFets rum)
Das Problem ist ja eben dass ich nicht Dauerhaft 15A feuern kann, da ich mit dem Boot ja auch fahren will!!!
deshalb an Landstrom möglichst aufputschen.
warum sollten 80A Wuschdenken sein?????? es heisst ja nicht dass die BAtterien die vollen 80A aufnehmen.
aber wenn die wirklich ausgelutscht sind.... kann das zu beginn der Ladung durchaus hinkommen.
Ausserdem sind ja andere Verbraucher auch noch zu versorgen (Kühlschrank,Funk,etc..)
Ich hab 2x100Ah Bordbatterien, 1x 65Ah Bugbatterie, und 1x 45Ah Starterbatterie.
NACHTRAG:
zur erklärung, damit ihr versteht worum es mir geht.
Ich weiss recht gut, wie ein Bleiakku, und dessen Ladung funktioniert.
Ich verstehe auch das Prinzip eines Schaltnetzteils.
Ich weiss ziemlich genau was ich tun will,
ABER:
Ich weiss nicht WIE ich das tun kann.
Ich denke dass der 2. Link in meinem Anfangsposting meine Erwartungen erfüllen kann.
Ich bin als KfZtti durchaus in der Lage einen Schaltplan soweit zu verstehen, um z.B. einen Kontaktfehler in einer Verkabelung herauszumessen.
Leider verstehe ich Schaltpläne von die die Funktion von komplexen geräten beschreiben nicht. (ist auch kein echter Schaltplan, sondern nur ein Blockschaltbild)
Daher eben meine Frage.
Wäre das angeführte Meanwell Netzteil Rückstromsicher? würde es bei Überlast abschalten, oder einfach nur den Strom begrenzen? (selbststartfähig sollte es laut beschreibung sein)
JAJA mein Englisch ist auch nicht so doll
Geändert von Bandit1973 (04.09.2012 um 10:28 Uhr).
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