Dann hat das Neue Jahr ja nicht so gut angefangen.
Aber wenn das alles war was kommt, kannst Du zufrieden sein
"Viel hilft viel" ist nicht immer die richtige Methode.
Entscheidend ist, dass das Geraet erkennen kann,
wieviel Ladestrom die Batterie vertraegt und die entsprechende Kennlinie waehlt.
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Batterie-Ladeverfahren-Kennlinien
Die Batterie-Ladeverfahren unterscheiden sich durch ihre Kennlinien:
I-Kennlinie
Ladung mit konstantem Strom ohne Kontrolle der Spannung.
Sie ist nur sinnvoll mit kleinen Ladeströmen, da sich sonst negative Auswirkungen auf die Batterie durch Temperaturerhöhung und Wasserverlust ergeben. Am Ende des Ladevorgangs wird der Strom manuell abgestellt. Durch die längeren Ladezeiten wird dieses Verfahren deshalb nur für Einzelladungen zur Inbetriebsetzung eingesetzt.
Ia-Kennlinie
Ladung erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie bei der I-Kennlinie mit dem Unterschied,
daß am Ende der Ladung das Ladegerät automatisch abschaltet.
U-Kennlinie
Die Ladung erfolgt mit konstanter Spannung. Wenn die Grenzspannung erreicht ist,
wird der Strom automatisch heruntergeregelt.
Das Ladeverfahren kann für Einzelladungen bei Batterien aller Art oder Parallelladung von Batterien gleicher Leistung angewendet werden. Man erhält eine verkürzte Ladedauer von sieben bis neun Stunden.
IU-Kennlinie
Bei dieser Ladeform wird bis zum Erreichen der Gasungsspannung mit konstantem Strom geladen,
danach erfolgt eine Umschaltung auf die U-Kennlinie,
wobei die Grenzspannung unterhalb der Gasungsspannung (2,4 V) liegt.
Dadurch sinkt der Strom so stark ab, daß keine Überladung der Batterie auftreten kann.
Die Ladezeit hängt vom Anfangsladestrom ab.
W-Kennlinie
Die Ladung richtet sich nach der Widerstandskennlinie.
Dabei sinkt der Ladestrom bei steigender Ladespannung.
Nach Erreichen der Grenzspannung wird das Ladegerät manuell abgestellt.
Wa-Kennlinie
Diese gleicht der W-Kennlinie mit dem Unterschied, daß nach Erreichen der Grenzspannung das Ladegerät automatisch abschaltet. Die Ladezeit erstreckt sich bei W- und Wa-Kennlinie über zehn bis zwölf Stunden.
IUIa-Kennlinie
Bei diesem Ladeverfahren wird bis zum Erreichen der Gasungsspannung von 2,4 V der Strom konstant zugeführt. Anschließend erfolgt eine Umschaltung auf konstante Spannung und ein Abfallen der Stromstärke.
Nach Erreichen eines bestimmtes Wertes wird wieder automatisch auf konstanten Strom umgeschaltet,
der bis zum Ende der Ladung beibehalten wird. Danach schaltet sich das Ladegerät automatisch ab.
Man erreicht hiermit eine verkürzte Ladezeit von sieben bis acht Stunden.
> DIN 41772 (Kennlinienbezeichnungen)
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Ein zu hoher Ladestrom zerstoert eine normale Starterbatterie.
Infos
HIER
und
HIER
und
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und
HIER auch noch
Es gibt in den Baumaerkten auch ganz gute Geraete.
Man sollte halt lesen, was in der Beschreibung steht.
@Amiga
Zitat:
Wenn Deine Batterie leer ist so reicht ein Überbrückungsaute nicht aus, da brauchst Du mindestens zwei!
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Wenn das Auto sonst in Ordnung ist, genuegt eine normale Batterie schon.
Wenn es nicht klappt, liegt es meist daran, dass die Klemmen der Ueberbrueckungskabel
keinen ordentlichen Kontakt herstellen koennen, weil sie ungeeignet sind
oder weil sie nicht richtig oder an den falschen Stellen angelegt werden.
Der Motor des Spenderautos muss mit mindestens 2000min-1 laufen,
damit die volle Ladespannung der Lichtmaschine ankommt und
nicht nur die 12 Volt der Batterie.
Gruss Manu