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Alt 25.10.2022, 15:59   #1
Bastl
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Ich bezweifel, dass ein Tempolimit etwas bringt, denn es ist nicht die Geschwindigkeit, sondern das deutsche Ich-Problem und der generelle Charakter des deutschen Autofahrers.


Auch sind Verkehrsdichte und Auslegung der Autobahnen in Österreich/Schweiz sicher nicht mit den deutschen Verhältnissen so 1:1 vergleichbar - das ist auch etwas zu kurz gedacht.


Hoffe, dass so etwas auch nicht kommt und wenn doch, werde ich trotzdem schneller fahren als erlaubt . Es gibt genug völlig schwachsinnige Temporegelungen auf den Autobahnen - die variablen Schilder an der A2 in Niedersachsen sind ein schönes Beispiel für absoluten Blödsinn. Kann komplett leer und sonnig sein - 120 km/h zeigt das digitale Schild.



Und selbst bei 120-130 km/h über laaange Strecken funktioniert es doch nicht - Stau bedingt durch Starrsinn ist oft zu erleben. Was soll da das generelle Tempolimit ändern?



Bin aber auch ein Dinosaurier bei sowas...
__________________
Viele Grüße

Sebastian
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Alt 25.10.2022, 16:15   #2
Claus
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Zitat:
Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
Bin aber auch ein Dinosaurier bei sowas...
Dann wäre ich ein Ur-Dino!

Nee, sind einfach Erfahrungswerte aus der Praxis, die eben nicht von Radfahrern in einem Ministerium beschlossen werden.

Mal abgesehen davon, dass die Leute schon alleine wegen der Preise deutlich verhaltener fahren als in den 20 Jahre alten "Umweltstudien" zu diesem Thema, ist das zu erwartende Einsparpotenzial durch ein generelles Tempolimit deutlich niedriger als behauptet und liegt im Bereich um 0,2%.

Cem Ö. hat mal behauptet, dass ein generelles Tempolimit 5 Mio. CO2 einsparen würde. Dabei beruft er sich auf eine 20 Jahre alte Studie, als ob es z.B. keine Fortschritte beim Automobil- und Motorenbau gegeben hätte. Aber selbst wenn diese 5 Mio. CO2 stimmen würden (sie tun es nicht!), hat er dabei verschwiegen, dass die jährlichen Gesamtemissionen 700 Millionen Tonnen CO2 (in Deutschland) betragen. Das Ganze ist reiner Populismus und es geht nicht um die Umwelt, es geht um die Durchsetzung einer Ideologie. Einer Ideologie, die seit 1980 vertreten wird und so alt ist die Diskussion schon.

Nebenbei bemerkt verstehe ich nicht, warum nun ausgerechnet das Auto an allem schuld sein soll. 12% des CO2 kommen vom Individualverkehr, was ist mit den anderen 88%?

Würde man wirklich etwas für die Umwelt tun wollen, helfen keine runden Schilder mit 100 drauf, sondern intelligente Verkehrsleitsysteme, das Verhindern von Staus (auch durch intelligente Baustellenplanung) und das Verlagern zumindest von 10-20% der Waren auf die Bahn, wie es in der Schweiz und in Österreich der Fall ist.

Das hat also nichts mit Dinosauriern zu tun, sondern mit Realitätssinn und gesundem Menschenverstand. Beides Dinge, die ich bei vielen politischen Entscheidungen vermisse.
__________________
"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe

Claus ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2022, 17:04   #3
Alpenfahrer
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Zitat:
Zitat von Claus Beitrag anzeigen
Meine Güte, wenn du mit 90 schleichen willst, dann mach das doch. Oder nerven dich Leute, die einen überholen wollen?
Auf den restlichen vor Emotionen triefenden Quatsch gehe ich jetzt mal nicht ein. Mich nerven Menschen die mich und andere gefährden. Auf der BAB passiert das vor allem durch Menschen die einen extremen Drang danach haben schnell fahren zu wollen, ja zu MÜSSEN. Dadurch wird DEUTLICH öfter sehr dicht aufgefahren, weil einfach "mehr auf dem Spiel steht" als in AT oder CH. In der Schweiz juckt es keinen wenn einer mit 116km/h auf die linke Spur zieht, da sich der gefühlte Zeitverlust sehr in Grenzen hält wenn man nun 116km/h fahren muss statt den 122km/h die man sonst fahren würde. In Deutschland ist das eine andere Nummer wenn der RS4 Fahrer nun 140km/h fahren muss statt den 250km/h die er drücken könnte WENN DIE SCHNARCHNASE NUR ENDLICH DIE LINKE SPUR RÄUMEN WÜRDE! *Faustzeig* --> Eine halbe Wagenlänge Abstand bei 150 & Lichthupe, man kennt es. Auch werden ich und andere gefährdet dadurch, dass selbst Regen einen erheblichen Teil der Autofahrer in DE nicht davon abhält so zu fahren als wären perfekte Bedingungen. Jeder kennt das, Du sicher genauso auch wenn Du es nicht zugeben möchtest oder verdrängst, dass einer 180 fährt und dann kommt einer von hinten mit 210 und gibt schonmal Lichthupe (während er kaum etwas sieht durch die Gischt) und der vorne denkt sich "Ja klar glaubst Du bist schneller als ich? Nicht mit mir!" und los geht die wilde Fahrt. Hindert sie ja nichts daran einfach mal zu schauen wer bereit ist mehr Risiko einzugehen? Ist ja alles legal. Selbst schon hunderte, eher tausende, Male erlebt. Es ist immer die selbe Story und es stresst einfach extrem beim Fahren, vor allem wenn man viel unterwegs ist bzw. sein muss.

Zitat:
Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
Ich bezweifel, dass ein Tempolimit etwas bringt, denn es ist nicht die Geschwindigkeit, sondern das deutsche Ich-Problem und der generelle Charakter des deutschen Autofahrers.
Ufff da fährst Du aber ganz schön schwere Geschütze auf. Ich glaube nicht, dass sich die Mentalität von Deutschen und Österreichern hier grundsätzlich unterscheidet. Die Österreicher haben einfach nur über die Jahre gezwungenermaßen gelernt damit umzugehen. Die Deutschen mussten das so aufgrund freier Autobahnen und absurd niedriger Strafen einfach bisher nicht.

Zitat:
Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
Auch sind Verkehrsdichte und Auslegung der Autobahnen in Österreich/Schweiz sicher nicht mit den deutschen Verhältnissen so 1:1 vergleichbar - das ist auch etwas zu kurz gedacht.
Ich bin mir nicht sicher worauf Du hier hinaus willst aber stimme Dir prinzipiell zu. Die Autobahnen sind in Österreich deutlich besser ausgebaut als in Deutschland, und der Verkehr generell nicht so extrem. (Die Deutschen lieben auch ihr Auto und Autofahren generell kostet einen Bruchteil zu Österreich.) Aber die Schweiz braucht sich in punkto Verkehr absolut nicht vor Deutschland zu verstecken, so viel kann ich Dir sagen. (Spreche hier hauptsächlich von der deutschsprachigen Schweiz.)


Zitat:
Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
Hoffe, dass so etwas auch nicht kommt und wenn doch, werde ich trotzdem schneller fahren als erlaubt . Es gibt genug völlig schwachsinnige Temporegelungen auf den Autobahnen - die variablen Schilder an der A2 in Niedersachsen sind ein schönes Beispiel für absoluten Blödsinn. Kann komplett leer und sonnig sein - 120 km/h zeigt das digitale Schild.
Der Trotz legt sich dann relativ schnell wenn die Strafen entsprechend eintrudeln oder man auch mal zu fuß gehen muss. Es sind übrigens nicht nur die Strafen lächerlich in Deutschland sondern auch die Kontrolle der Geschwindigkeit. Ich war vor allem im Südwesten viel unterwegs (Bayern, BaWü, Hessen) und ich schätze der Schnitt an Radarkontrollen in Ö zu D ist pro Kilometer in etwa 5x so hoch, in der Schweiz wohl noch ein kleines Stückchen höher. Dort bezahlst Du auch für 10km/h zu viel auf der Bahn schnell mal 500€, ich habe letztens erst für 81km/h in der 80er Zone 40CHF gelöhnt. Ab 20km/h drüber wirds dann schnell gehaltsabhängig. Erinnere mich da an einen Porschefahrer der mit 210km/h oder so geblitzt wurde. Strafe belief sich auf ich meine 250.000€. Und siehe da: In 3h Fahrt auf der schweizer Bahn triffst Du vielleicht einen der 130km/h in der 120er Zone fährt.

Zitat:
Zitat von Bastl Beitrag anzeigen
Bin aber auch ein Dinosaurier bei sowas...
Da bist Du hier denke ich in ganz guter Gesellschaft.

Die Diskussion wird mMn generell viel zu ideologisch und emotional geführt und ist mir daher zu mühsam. Über kurz oder lang werden progressivere Kräfte das Ruder übernehmen, sieht man ja jetzt schon durch z.B. die Legalisierung, und dann werden die Ewig-Gestrigen vielleicht nicht auf der Autobahn dafür aber von der Realität überholt, ob sie wollen oder nicht ...



Grüße,
Christian
Alpenfahrer ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2022, 17:56   #4
Claus
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Zitat:
Zitat von Alpenfahrer Beitrag anzeigen
Mich nerven Menschen die mich und andere gefährden. Auf der BAB passiert das vor allem durch Menschen die einen extremen Drang danach haben schnell fahren zu wollen, ja zu MÜSSEN.
Ich erlebe das grundsätzlich anders. Bei dir liest es sich so, als wäre das tägliche Praxis, ich erlebe drängelnde Fahrer eher als Ausnahme. Fahrer wirklich schneller Autos drängeln übrigens deutlich seltener, das sind dann eher die Vertretertypen in ihren TDIs aus einem bestimmten Konzern.

Und was die "Gefährdung" anbelangt: Ich fühle mich eher durch unnötig lange existierende Baustellen, rasende Sprinter und vor allen Dingen LKWs bedroht. Und von wie vielen echten Highspeed-Unfällen hört man denn? Stattdessen TÄGLICH Meldungen darüber, dass LKW-Fahrer wieder irgendwo in ein Stau-Ende gerast sind. Deshalb runter mit den Dingern von der Straße, so weit es geht. Und mehr Kontrollen bitte auch, denn was da an Seelenverkäufern vor allen Dingen aus Osteuropa hier rumfährt, macht einem Angst und Bange.

Übrigens ist mir in 40 Jahren noch niemand auf der Autobahn hinten im rollenden Verkehr reingefahren, wieso sollte einen ein Drängler gefährden? Der kann einem erstmal gar nichts! Na gut, vielleicht reagieren manche auf Lichthupen und zu dichtes Auffahren allergischer, ich klappe bestenfalls den Spiegel hoch und denke mir nur "armer Irrer".

Geändert von Claus (25.10.2022 um 19:13 Uhr).
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Alt 25.10.2022, 18:10   #5
Alpenfahrer
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Zitat:
Zitat von Claus Beitrag anzeigen
Ich erlebe das grundsätzlich anders. Bei dir liest es sich so, als wäre das tägliche Praxis, ich erlebe drängelnde Fahrer eher als Ausnahme.
Interessant wie die Wahrnehmungen hier auseinander gehen. Ich war länger am überlegen eine Dashcam zu installieren um mir ein "Best of" zusammenzuschneiden, da mir das was ich so jede Woche auf der BAB erlebt habe sonst keiner geglaubt hätte und ich vor allem für den Fall der Fälle ganz gerne gewappnet gewesen wäre. War mir dann aber zu mühsam und rechtlich ohnehin fraglich.

Zum Rest: Finde es interessant wie sich teilweise gewunden wird um dem eigentlichen Problem aus dem Weg zu gehen und alle möglichen anderen Schuldigen auszumachen. Ich fühle mich wieder an die extrem ideologisch und emotional aufgeladene Waffendebatte der USA erinnert.

Warum sollte mich jemand gefährden der den Sicherheitsabstand zu meinem Fahrzeug drastisch unterschreitet?
Ich sehe die WAHRE Gefahr bei [irgendeine andere Gruppe einsetzen die einem selbst auf die Nerven geht]!

Waffen töten keine Menschen, Menschen töten Menschen!
Das WAHRE Problem sind die einzelnen Irren, nicht deren Zugang zu Waffen!

Aber gut wenn hier selbst der menschengemachte Klimawandel geleugnet wird wird ohnehin schnell klar, dass der Wind aus einer ganz anderen Realität weht. (Auch wenn das Dein Namensvetter war.)



Grüße,
Christian
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Alt 25.10.2022, 18:23   #6
Claus
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Zitat:
Zitat von Alpenfahrer Beitrag anzeigen
Das WAHRE Problem sind die einzelnen Irren, nicht deren Zugang zu Waffen!
Da sind wir uns ja einig. Es sind "einzelne Irren", die ohne Rücksicht rumfahren, aber die weist man nicht mit runden "100"-Schildchen in die Schranken, sondern nur durch Kontrollen! Auch bei 100 oder 120 fahren solche Leute dicht auf mit Lichthupe und deutlicher Unterschreitung des Sicherheitsabstands. Und was genau soll ein Tempolimit daran ändern?

Du machst es dir übrigens mit dem - deiner Meinung nach - Totschlagargument zu einfach, wenn du Leuten das Recht absprechen willst, auf andere, gewichtigere Probleme im Straßenverkehr hinzuweisen. Mit einem generellen Tempolimit werden die ganzen Probleme wie Dauerstaus, das Fehlen von intelligenten Verkehrsleitsystemen (die tagsüber auf 100/120 begrenzen, wenn zu viel Verkehr, aber nachts eher freie Fahrt gewähren), die Gefahr durch LKWs und falsches Baustellenmanagement NICHT gelöst! Wenn du das glaubst, bist du naiv und dann nützen auch deine mehr oder weniger subtilen Seitenhiebe nichts, solche Leute mit einer solchen Pseudo-Argumentation finde ich dann doch eher im Bereich der Grünen als in einem Autoforum.

Es ist jedenfalls unter meinem Niveau, auf diese lächerlichen Provokationsversuche einzugehen, du bist nicht der Erste in diesem Forum und wirst auch nicht der Letzte sein.
Claus ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2022, 18:34   #7
fuzy
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Der Thread läuft leider total aus dem Ruder. Über Politik zu sinnieren kann zu ähnlichen Situationen wie auf der Autobahn führen

Ich schätze Claus und seine Sichtweisen sehr, weil er es versteht sachlich zu argumentiert. Er verfügt über ein extrem großes Wissen und er versteht es Situationen ausgiebig mit Fakten zu beleuchten und Meinungen erstmal außen vor zu lassen. Die daraus abgeleiteten Sichtweisen gefallen weniger nachdenklichen Menschen oft nicht.

Interessant ist auch, das Schnellfahrer meistens als Täter hingestellt und vorgeführt werden. Angeführt werden dann meistens Extrembeispiele wie den besoffenen und bekifften 19 jährigen, der mit doppelter Geschwindigkeitsüberschreitung innerhalb geschlossener Ortschaft die unschuldige Mutter mit ihrem Kind in einen Unfall verwickelt.

Ich erlebe jedoch immer wieder das Schläfer und Gefährder unachtsam die Spur wechseln und vergessen haben das ihnen vor vielen Jahren in der Fahrschule beigebracht wurde den Blick davor in den Spiegel zu richten und anschließend zur Absicherung noch den Schulterblick zu benutzen.

Sicher kann jeder immer auf Alle und alles Rücksicht nehmen und sich nach dem Schwächsten (oder auch nach dem Vergesslichsten oder gerne auch nach dem Dümmsten) richten. Aber so tickt das Universum eher nicht. Weder die Astronomie noch die Natur, noch das Tierreich noch der Mensch.

Wer seine Hand in eine Presse steckt kann natürlich auch anschließend der Presse die Schuld geben, wenn seine Hand dabei Schaden erleidet. Nach dem Moto die Presse hätte doch Rücksicht auf ihn nehmen müssen. Oder wer auf dem Himalaya erfriert kann auch dem Klima oder dem Wetter die Schuld geben. Aber Umsicht und Vorsicht helfen auch den Schutzbedürftigen sich vor Schaden zu schützen.

Geändert von fuzy (25.10.2022 um 18:53 Uhr).
fuzy ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2022, 18:42   #8
fuzy
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Hier noch ein paar sehr schöne Fotos zum Plugin-Hybrid G70

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) https://www.bimmertoday.de/2022/10/2...two-tone-lack/

Der G70 kann schon auch gefallen ...

P.S.: Und es scheint ihn doch mit Schiebedach zu geben
fuzy ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 26.10.2022, 08:07   #9
Klaus H.
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Zitat:
Zitat von Alpenfahrer Beitrag anzeigen

... Aber gut wenn hier selbst der menschengemachte Klimawandel geleugnet wird wird ohnehin schnell klar, dass der Wind aus einer ganz anderen Realität weht. (Auch wenn das Dein Namensvetter war.)

Grüße,
Christian
Ach weißt Du, ich möchte hier keine Klimadiskussion entfachen. Hier soll es um der 7er gehen. Ich bewundere es, mit welcher Naivität den Sprüchen von Politikern und Journalisten gefolgt wird.

Ich beschäftige mich seit 2006 mit diesem Thema, soweit das privat möglich ist und habe hunderte Artikel dazu gelesen und viele abgespeichert. Es gibt genug Physik-Professoren, die einen anthropogenen Klimawandel verneinen. Die sind aber alle emeritiert und können sich im Ruhestand frei äußern. Wenn sie es noch zu Zeiten ihrer Tätigkeit gemacht hätten, wäre ihre Karriere beendet gewesen.

Das ist das Letzte, was ich hierzu schreibe.

Viele Grüße
Klaus
Klaus H. ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 26.10.2022, 08:29   #10
fuzy
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@ewoody: Danke für die Preisliste.

Ja darin sieht man auch klar, dass es wie im G11 ein elektrischer innenlaufender Sichtschutz ist. Das darüberliegende Glasdach ist starr montiert.
fuzy ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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