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Alt 31.03.2008, 13:13   #1
SALZPUCKEL
Ex M60-powerd by LPG
 
Benutzerbild von SALZPUCKEL
 
Registriert seit: 24.01.2005
Ort: Marl
Fahrzeug: MB W166-V8, AMG Line
Standard Fehlersuche in der Elektrik - Hilfe

Vorwort:

Da für viele Hobbyschrauber die Fehlersuche in der Kfz-Elektrik ein enormes Problem dar-stellt, will ich hier einen kleinen Grundkurs zur Fehlersuche und dem Umgang mit einem Multimeter geben. Wir lernen hier auch, einen Schaltplan zu lesen und so umzusetzen, dass wir zur Fehlersuche am Objekt gehen können. Als kleinen Einstieg in die Elektronik werden wir eine Leuchtdiode (LED) mit Vorwiderstand berechnen und an einigen Punkten eine Messung durchführen.

Da in den heutigen Autos sehr viel Elektronik verbaut ist, sollte man von einer herkömm-lichen Prüflampe (mit eingebauter Sofittenlampe) abstand nehmen, da deren Stromverbrauch zu hoch ist und die Elektronik damit zerstört werden kann. LED-Prüflampen (so genannte Spannungsprüfer) eignen sich auch nur bedingt zur Fehlersuche, da auch deren Stromauf-nahme zu hoch sein kann. Zur Messung an Lastkreisen wie Lampen oder Motoren kann man sie aber verwenden. Zur Durchgangsprüfung sind sie auch wieder nur bedingt geeignet. Alle diese Prüfgeräte haben ihre Vor- und Nachteile, man sollte sie mit bedacht einsetzen. Man muss nicht unbedingt ein teures Digital-Multimeter mit Messwertspeicher, Min/Max-Speicher und Bargraph besitzen. Es gibt in den Elektronikshops oder Modellbaushops teilweise noch Analog-Messgeräte für sehr wenig Geld. Diese sind nicht größer als eine Zigarettenschachtel.


Dieses Multimeter ist für weniger als 5 Euro zu bekommen (Conrad-Elektronik)

2-poliger Spannungsprüfer, Stromaufnahme <30 mA (Conrad-Elektronik)

Kfz-Spannungsprüfer mit Sofittenlampe

DMM der Oberklasse (>500 Euro) Mit solch einem Multimeter kann man sogar Kontaktprellen an Relais erkennen.

Arten von Messungen:
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Messungen; die Spannungsmessung und die Strommessung. Zusätzlich gibt es noch die Widerstandsmessung oder Durchgangsmessung.

ACHTUNG
Man hüte sich davor, im Strommessbereich beide Pole der Batterie oder sonst einer Spannungsführenden Leitung gegen Masse zu Berühren. Das Überleben nur teure Messgeräte! Im günstigsten Fall brennt bei den billigen Geräten nur eine Sicherung durch. Im Extremfall wird das Gerät zerstört!
Auch eine Widerstandsmessung an Spannung führenden Leitungen zerstört das Gerät!
Den Messbereich wählen wir so, dass wir eine maximale Ausnutzung des Messbereiches erreichen, z. B. 15 Volt Messbereich zur Messung im Kfz bei 12 Volt-Batteriespannung.

Spannungsmessung:
Mit einer Spannungsmessung kann man verfolgen, ob und wie weit die Spannung von der Spannungsquelle (i. d. R. die Batterie) über Schalter und Sicherung zum Verbraucher erfolgt. Dies geschieht Grundsätzlich parallel zum Verbraucher, es sei denn, der Schaltplan gibt andere Möglichkeiten weil die Lampe z. B. einseitig auf Masse (Karosserie) liegt. Dann kann man auch gegen die Karosserie messen. Auch muß der Verbraucher nicht zwangsweise an Masse liegen.

a: Hier liegt der Verbraucher an Masse

b: Hier liegt der Verbraucher an Plus und wird nach Masse geschaltet.

Misst man im Beispiel b an der Lampe gegen Karosserie, wird man immer 12 Volt messen, die Lampe brennt aber trotzdem nicht.

Strommessung:
Sollte bei einer Spannungsmessung festgestellt werden, dass an dem Verbraucher Spannung anliegt, heißt das aber immer noch nicht, dass er funktionsfähig ist. Das können wir aber durch eine Strommessung prüfen, in dem wir das Multimeter auf Strommessung stellen und das DMM mit beiden Prüfspitzen in eine spannungsführende Leitung einschleifen. Dabei auch wieder auf den Messbereich achten und das DMM auf den zu erwartenden Strom einstellen. Zeigt das DMM jetzt einen Stromwert an, können wir davon ausgehen, dass der Verbraucher in Ordnung ist.

Schaltplan verstehen:
Um einen Schaltplan verstehen zu können, muß man einige Grundregeln beherrschen. Diese sind gar nicht so schwer.


Hier kreuzen sich zwei Leitungen im Plan, aber es besteht keine elektrische Verbindung.

Erst durch diesen Punkt (Knoten) wird im Schaltplan eine Verbindung zwischen der roten und der blauen Leitung hergestellt.

Batterie

Widerstand

Lampe

Steckverbinder

Massepunkt

Sicherung

Zeigerinstrument

Schalter

Leuchtdiode LED

Relais


Beschreibung:
Relais:
Ein Relais ist ein elektromechanisches Bauteil, bestehend aus einer Spule (Draht um einen Metallkern gewickelt) und einer Kontaktfeder. Wird durch die Spule ein Strom (Erregerstromkreis) geschickt, entsteht eine magnetische Kraft, welche die Kontaktfeder anzieht. Damit wird der Arbeitsstromkreis geschlossen. Der Erregerstrom ist sehr gering, einige Milliampere. Über den Arbeitskontakt kann man nun einen wesentlich höheren Strom und Spannung schalten. Man könnte damit z. B. mit einer 4,5 Volt Batterie eine 220 Volt Lampe schalten. Dadurch, dass beide Stromkreise (4,5 Volt und 220 Volt) galvanisch getrennt sind, besteht auch keine Gefahr des Schlages. Die zweite Anwendund besteht darin, dass man mit relativ schwachen Schaltern riesige Verbraucherströme schalten kann (Miniaturtaster im Bedienteil steuert den Klimakompressor). Der Relaiskontakt kann als Schließer (Arbeitsstromrelais) oder Öffner (Ruhestromrelais) oder als Wechselkontakt ausgeführt sein.

Leuchtdiode LED:
Eine LED ist eine farbige Anzeige. Beim Anschließen muss man auf die Polarität achten, falsch herum leuchtet sie nicht. Das kurze Beinchen wird immer in Richtung Masse angeschlossen. Meistens ist die LED an der Seite auch noch etwas abgeflacht. Sie darf nur mit einem Vorwiderstand betrieben werden. Wird sie ohne Vorwiderstand betrieben, brennt sie durch.

Berechnung des Vorwiderstandes:
LED Durchlasspannung 3 Volt (je nach Farbe und Hersteller)
LED Arbeitsstrom 20 mA = 0,02 Ampere (je nach Farbe und Hersteller)
Betriebspannung 12 Volt

12 – 3
------- = 450 Ohm
0,02

Damit uns der Widerstand nicht abbrent, müssen wir noch dessen Leistung berechnen:

(12 – 3) x 0,02 Ampere = 0,18 Watt

Ein Widerstand (450 Ohm) und 0,25 Watt (Standard) reicht also völlig aus.


Gehen wir auf Fehlersuche:
Unser erster Versuch besteht aus einer 12 Volt Batterie, einer Sicherung F1, einem Schalter S1, zwei Steckverbinder und einer Lampe.

Problembeschreibung:
Die Lampe brennt nicht, obwohl der Schalter betätigt ist.



Wir nehmen unser Multimeter und benutzen den Eingang für Spannungsmessung. Messbereich 15 Volt. Die schwarze Prüfspitze halten wir an Masse. Mit der roten Prüfspitze messen wir beide Seiten der Lampe. Die Anzeige ergibt bei beiden Messungen Null Volt. An der rechten Seite der Lampe ist das logisch, da wir hier Masse messen. An der linken Seite sollten aber 12,5 Volt anliegen. Den Schalter S1 denken wir uns als betätigt, d. h. geschlossen und Strom kann fliesen. Ursache könnte ein defekter Schalter, eine durchgebrannte Sicherung F1 oder eine leere Batterie sein.
Also messen wir wieder mit der roten Prüfspitze direkt an dem Pluspol der Batterie und siehe da, das Multimeter zeigt 12,5 Volt an.
Nehmen wir jetzt mal an, dass wir an der Sicherung keine weitere Spannungsmessung durchführen können. Was nun? Wie können wir die Sicherung prüfen? Ganz einfach, wir machen eine Widerstandsmessung der Sicherung. Dazu bauen wir sie aus der Halterung aus. Unser Multimeter schalten wir jetzt auf Widerstandsmessung und halten beide Prüfspitzen zusammen. Das Messgerät zeigt jetzt Null Ohm an, ok. Damit haben wir die Prüfkabel getestet und gleichen das Multimeter evtl auf Null ab. Nun halten wir beide Prüfspitzen an die Sicherung. Auch hier erhalten wir als Messwert fast Null Ohm. Hurra, die Sicherung ist auch ok. Wäre sie defekt, würde das Messgerät einen Wert gegen unendlich anzeigen.
Nachdem wir die Sicherung wider eingebaut haben, stellen wir das Messgerät wieder auf Spannungsmessung. Mit der Prüfspitze messen wir nun beide Anschlüsse des Schalters (Eingang und Ausgang). Auch hier erhalten wir in beiden Fällen 12,5 Volt als Messwert. Hmm, alles in Ordnung und doch kommt an der Lampe keine Spannung an? Bleiben doch nur noch die beiden Steckverbinder und das Kabel dazwischen. Sollte hier etwa der Fehler liegen? Also trennen wir beide Steckverbinder und machen wieder eine Widerstandsmessung an den beiden Enden des Kabels. Die Widerstandsmessung ergibt einen Wert gegen unendlich. Somit liegt ein Kabelbruch vor und wir haben den Fehler gefunden.
Zur Sicherheit können wir noch das defekte Kabel durch unser Messgerät ersetzen. Wir schalten das Messgerät auf Strommessung, Messbereich 1 Ampere. Die schwarze Prüfsptze halten wir an den einen Steckverbinder, welcher vom Schalter kommt und die rote Prüfspitze an den anderen Steckverbinder, welcher zur Lampe geht. Das Multimeter zeigt 0,5 Ampere an und die Lampe brennt. Somit ist das Kabel eindeutig als Fehlerquelle lokalisiert.

Wer Interesse hat, kann mit einer 4,5 Volt Batterie, einem Schalter und einem Lämpchen mit Fassung aus der Puppenstube zu Hause am Küchentisch üben und den Umgang mit einem Messgerät vertiefen.


Ich hoffe, hiermit allen ein wenig die Angst vor der Fehlersuche in der Elektrik genommen zu haben.


Hier geht es zu meinem Link zum mit einem Interner Link) Softwareoscilloscope



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Geändert von SALZPUCKEL (11.10.2008 um 19:51 Uhr).
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Alt 19.06.2009, 22:14   #2
Erich
Shogun
 
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Registriert seit: 19.07.2002
Ort: Joso
Fahrzeug: E32 750iL 11/88
Standard deutsche Klemmenbezeichnungen

Für nahezu jeden Anschluss eines Verbrauchers oder Schalters im Kfz existiert eine Klemmenbezeichnung, um den Anschluss zu erleichtern. Die Bezeichnung der einzelnen Anschlüsse wird in Deutschland nach DIN 72552 festgelegt. Die folgende Tabelle gibt einen Ausschnitt mit den wichtigsten Anschlüssen aus dieser DIN wieder:

Zündanlage

1 Zündspule, Zündverteiler, Niederspannung
1a, 1b Zündverteiler mit 2 getrennten Stromkreisen
2 Kurzschließklemme, Magnetzünder
4 Zündspule, Zündverteiler, Hochspannung
4a, 4b Zündverteiler mit 2 getrennten Stromkreisen, Hochspannung
7 Klemme der Basiswiderstände zum/vom Zündverteiler
15 geschaltetes Plus nach Batterie
15a Ausgang am Vorwiderstand zu Zündspule und Starter

Glühanlage

15 Eingang Glühstartschalter
17 Starten
19 Vorglühen
50 Startersteuerung

Batterie

15 Batterie Plus über Schalter
30 Eingang von Batterie Plus direkt
30a Eingang von 2. Batterie und am Umschaltrelais 12/24V
31 Rückleitung an Batterie Minus oder direkt an Masse
31a Rückleitung an 2. Batterie Minus, Umschaltrelais 12/24V
31b Rückleitung an Batterie Minus oder an Masse über Schalter
31c Rückleitung an 1. Batterie Minus, Umschaltrelais 12/24V


Elektromotoren

32 Rückleitung
33 Hauptanschluss (Vertauschen von 32 und 33 möglich)
33a Endabstellung
33b Nebenschlussfeld
33f 2. kleinere Drehzahlstufe
33g 3. kleinere Drehzahlstufe
33h 4. kleinere Drehzahlstufe
33L Drehrichtung links
33R Drehrichtung rechts
34 Leerlaufsteller
86 Eingangsklemme Schütz

Fahrtrichtungsanzeiger

49 Eingang Blinkgeber
49a Ausgang Blinkgeber, Eingang Blinkerschalter
49b Ausgang 2. Blinkkreis
49c Ausgang 3. Blinkkreis
C 1. Blinkkontrolllampe
C2 2. Blinkkontrolllampe
C3 3. Blinkkontrolllampe
L Blinkleuchten links
R Blinkleuchten rechts
L54 Ausgang für kombinierte Blink-Bremsleuchten an Zugmaschinen und Anhängern, links
R54 Ausgang für kombinierte Blink-Bremsleuchten an Zugmaschinen und Anhängern, rechts

Wechselstromgenerator

51 Gleichspannung am Gleichrichter
51e wie 51, jedoch mit Drosselspule für Tagfahrt
59 Wechselspannung Ausgang, Eingang Gleichrichter, Lichtschalter
59a Ladeanker Ausgang
59b Schlusslichtanker Ausgang
59c Bremslichtanker Ausgang
63 Reglerklemme zur Änderung der Reglerspannung
63a Reglerklemme zur Änderung der Strombegrenzung
64 Generator Steuerleitung

Generator, Generatorregler

61 Ladekontrolle
B+ Batterie Plus
B- Batterie Minus
D+ Dynamo Plus
D- Dynamo Minus
DF Dynamo Feld
DF1 Dynamo Feld 1
DF2 Dynamo Feld 2
U, V, W Drehstromklemmen

Beleuchtung

54 Bremslicht bei Leuchtkombination und an Anhängersteckvorrichtung
55 Nebelscheinwerfer
56 Scheinwerferlicht
56a Fernlicht und Anzeigelampe
56b Abblendlicht
56d Lichthupe
57 Standlicht Kraftrad
57a Parklicht
57L Parklicht links
57R Parklicht rechts
58 Begrenzungs-, Kennzeichen-, Instrumenten-, Schlussleuchten
58L Lichtschalterklemme f. linke Begrenzungs- u. Schlussleuchten, wenn getrennt schaltbar
58R Lichtschalterklemme f. rechte Begrenzungs- u. Schlussleuchten, wenn getrennt schaltbar
58b Schlusslichtumschaltung bei Einachsschleppern
58c Anhängersteckvorrichtung, einadrig verlegtes und im Anhänger abgesichertes Schlusslicht
58d Regelbare Instrumentbeleuchtung

Scheibenwaschanlage

53 Eingang Wischermotor Plus
53a Endabstellung Plus
53b Nebenschlusswicklung
53c Scheibenspülerpumpe
53e Bremswicklung
53i Wischermotor mit Permanentmagnet, dritte Bürste für höhere Geschwindigkeit

Akustische Warnanlage

71 Eingang Tonfolgeschaltgerät
71a Ausgang zu Horn 1 und 2 tief
71b Ausgang zu Horn 1 und 2 hoch
72 Alarmschalter Rundumleuchte
85c Alarmschalter Ton an

Schalter

81 Öffner, Wechsler Eingang
81a 1. Ausgang
81b 2. Ausgang
82 Schließer Eingang
82a 1. Ausgang
82b 2. Ausgang
82z 1. Eingang
82y 2. Eingang
83 Mehrstellenschalter, Eingang
83a Ausgang Stellung 1
83b Ausgang Stellung 2

Relais

84 Eingang Antrieb und Relaiskontakt (Wicklungsanfang)
84a Ausgang Antrieb (Wicklungsende)
84b Ausgang Relaiskontakt
85 Ausgang Antrieb (Wicklungsende, Minus)
86 Eingang Antrieb (Wicklungsanfang)
86a Eingang 1. Wicklung
86b Eingang 2. Wicklung

Kontakte

87 Eingang Öffner und Wechsler
87z, y, x Eingang Öffner und Wechsler bei mehreren Eingängen
87a Ausgang Öffner und Wechsler
87b, c, d Ausgang Öffner und Wechsler bei mehreren Ausgängen
88 Eingang Schließer
88z, y, x Eingang Schließer bei mehreren Eingängen
88a (87) Ausgang Schließer und Wechsler
88b, c, d Ausgang Schließer und Wechsler bei mehreren Ausgängen

Zusätzliches

52 Signal vom Anhänger
54g Magnetventil für Dauerbremse im Anhänger
75 Radio, Zigarettenanzünder
77 Türventilsteuerung

Detaillierter
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Deutsche Klemmenbezeichnung
Erich ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2012, 11:44   #3
Erich
Shogun
 
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Registriert seit: 19.07.2002
Ort: Joso
Fahrzeug: E32 750iL 11/88
Standard

Fahrzeugelektronik - Leicht gemacht! Teil 1
von Hella, 108 Seiten

Allgemeine Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Grundlagen
Diagnosearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Fehlersuche mit dem Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Fehlersuche mit dem Multimeter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Sensorik
Kurbelwellensensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Lambdasonde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Ansauglufttemperatursensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Kühlwassertemperatursensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
Getriebesensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Raddrehzahlsensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Klopfsensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Luftmassenmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Nockenwellensensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Fahrpedalsensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Drosselklappensensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Drosselklappenschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Aktuatorik
Einspritzventil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Leerlaufsteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Systeme
Das Motorsteuergerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 54
Das ABS-Bremssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Das Abgasrückführungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Aktivkohlebehälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Die Zündsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
CAN-Bus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Reifendruckkontrollsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://simpleimage.de/meisterschule/...nics_Part1.pdf
Erich ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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Stichworte
elektrik, elektronik, multimeter, spannungsprüfer


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