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Alt 11.04.2005, 21:26   #1
mfk
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von mfk
 
Registriert seit: 18.06.2004
Ort: MTK
Fahrzeug: 730iA (E38), SL300-24 & DA-42 Twinstar
Standard Schwizer Autobahnen – ätzend

bin gestern aus Zermatt zurückgekehrt, und ohne zu übertreiben, die Autobahnen sind zwar sehr gut gebaut, aber diese permanenten Tempolimits (und dazu passende Starenkästen der Polizei) – ätzend, wenn nicht sogar schon lächerlich. Glücklicherweise kannte mein Kollege alle Standpunkte (die Schwiz ist ja schließlich nicht so groß, dass man sie sich nicht merken könnte). Zurück zum Thema. Zwischen Bern und Basel wäre ich fast eingenickt , obwohl erst kurze Zeit unterwegs und (zuvor) völlig ausgeschlafen. Dieses monotone Tempomatgeeiere mit 100 oder 120 km/h. Irgendwann war ich es leid, und habe den Tempomat auf 100 eingestellt, weil dieses dauerende Hin- und Her zwischen 100 und 120 km/h ohne ersichtlichen Grund einfach zu lästig war. Ständiges Gefummel an den Lenkradtasten. Waaaaas für eine Befreiung hinter der Grenze. Das Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten – die Maschine muss wohl kurz vorm Ansauern gewesen sein, aber schließlich schaffte es der Drehzahlmesser doch noch auf die 6.500 (roter Bereich beginnt ja bekanntermaßen bei 6.000 rpm). Nur noch ein eingeschlafener Schweizer auf der linken Spur, der noch nicht gemerkt hatte, dass er jetzt in D. ist (rechts war zum Glück alles frei bis Freiburg), gefährdete mein Leib und Leben. Die restlichen 4 Stunden konnte ich mich Gott sei Dank wieder hell wach dem Straßenverkehr widmen, und die Tempomattasten selbige sein lassen. Man sollte sich doch wirklich mal die Mühe machen zu prüfen, wie viele Unfälle je tausend zugelassener Autos aufgrund Einschlafens in D. und der CH per annum registriert werden. Jemand beim ADAC beschäftigt?
mfk ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2005, 22:00   #2
sevener
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von sevener
 
Registriert seit: 05.09.2004
Ort: Tann (Schweiz)
Fahrzeug: 750iLA (E38) Individual BJ. '00, 740iLA (E38) BJ. '95, Honda Civic 1.6VTi Sedan (EK4) BJ. '96
Standard

Auch in der Schweiz kann man schneller als 120 fahren... wenn man weiss wo. Es gibt in der Tat AB's die mit Knipsautomaten gepflastert sind. Um Basel sind hat es ziemlich viele Kästen... ok, in Luzern in der Stadt fast an jeder Kreuzung zudem einen Rotlichtkasten.

Ich liebe die Richtgeschwindigkeiten in D. Ab und zu mal ein bisschen zügiger fahren wie daheim tut dem Auto schon gut. Es muss aber auch in Grenzen gehalten werden.

Gruss
Daniel
sevener ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2005, 22:35   #3
MyNameis
.Net Softwareentwickler
 
Registriert seit: 21.12.2004
Ort: Brienzwiler
Fahrzeug: BMW 740d xDrive F01 2010
Standard Vergleiche mal die Unfälle zw. D & CH

Servus....

Da ich ja in der Schweiz wohne kann ich da auch meine Meinung dazusagen... war übringens auch schon ein paar mal in Deutschland unterwegs....

Das Tempolimit ist für viele vielleicht nicht verständlich, da Ihr in Deutschland teilweise keine Limit's habt. Nun ja, die Schweiz ist ein bisschen kleiner und auch die Strecken sind teilweise nicht so übersichtlich, resp. haben einiges an Kurven drinnen.

Nun zu meiner Meinung: Ich finde es nicht schlecht das Limit, 130 wären von mir aus gsehen okay. Und betreffend der Statistik, die sagt ganz klar aus, dass durch die tiefere Geschwindkeit ganz klar weniger "schwere" Unfälle passieren. In den letzten drei Jahren gab es eine Massenkarambolage (oder wie man das auch immer nennt) in der Schweiz. Wie viele gab es in Deutschland? So viel ich weiss einige mehr... Und auch die Statistik der Verkehrstoten besagt da ganz klar dass es mehr Tote bei höherer Geschwindigkeit gibt.

Nehmen wir doch ein einfaches Beispiel mit dem BMW M5 (hat ja eine sehr gute Bremsleistung). Fährt man damit 100 km/h beträgt der Bremsweg 36 Meter, bei 200 km/h sind es bereits über 130 Meter. Also man hat die doppelte Geschwindkeit jedoch fast das vierfache an Bremsweg. Wenn man noch die Reaktionszeit bis man den Fuss auf der Bremse hat und diese durchdrückt einrechnet, dann sind bei 200 Sachen schon einige Meter gefahren, und da küsst man recht schnell den Hintern vom Vorderman

Ich finde wie gesagt, in der Schweiz wären 130 okay, aber z.B. zwischen Bern und Zürich teilweise das Limit aufzuheben wäre ein riskantes Unterfangen.

Und noch etwas punkto Blitzer. Gibt ja die mobilen Einheiten, welche irgendwo an der Strasse stehen und die fixen und natürlich die Laser-Pistolen, aber es gibt jetzt etwas neues... und zwar direkt im Wagen integriert, können Sie die Geschwindkeit messen. Daher einmal zu schnell am Wagen vorbei fahren und geblitzt (Kein Nachfahren!!). Ebenfalls kann während der Fahrt die Distanz zweier Wagen gemessen werden, und beträgt z.B. die Distanz 0,2 Sekunden gibts min. 1 Jahr Ausweisentzug (resp. 2 Jahre Fahrverbot für Nicht-Schweizer) und eine saftige Busse.

PS: Kein Persönlicher Angrifft, aber was machst du wenn du eine 30er Zone durchfahren musst? Pennst du da gleich beim Begin der Zone ein? Und meiner Meinung nach, muss man zu jederzeit Aufmerksam sein, egal ob man mit 50 km/h oder mit 250 km/h über die Strasse rollt.
MyNameis ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2005, 23:18   #4
Andrzej
Erfahrenes Mitglied
 
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Registriert seit: 11.11.2002
Ort: Olsztyn
Fahrzeug: E32 750i 05.1989, E32 740iA 01.1993, E38 750i 09.2000
Standard

Zitat:
Zitat von MyNameis
Nehmen wir doch ein einfaches Beispiel mit dem BMW M5 (hat ja eine sehr gute Bremsleistung). Fährt man damit 100 km/h
Sollte, als reine Fahrzeugbeleidigung, schwerst bestrafft werden
Zitat:
Zitat von MyNameis
Und meiner Meinung nach, muss man zu jederzeit Aufmerksam sein, egal ob man mit 50 km/h oder mit 250 km/h über die Strasse rollt.
Man muss vieles tun, aber man tut es nicht.So einfach ist das.

PS. Was denkst Du ueber Autobahnausschnitt zwischen Bern und Lausanne? Koennte dort den Limit auch nicht aufgehoben werden?!
Andrzej ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2005, 12:15   #5
Ronja
Erfahrenes Mitglied
 
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Registriert seit: 23.01.2003
Ort: Günzburg
Fahrzeug: 735i (E65) und Z4 (Z85) ...............ab Februar 2006 Cayenne S
Standard

@mfk

wo warst du denn in Zermatt?

Ich bin auch des öfteren dort anzutreffen.

Grüße
Jürgen
Ronja ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2005, 13:42   #6
ferri
Gast
 
Ort:
Fahrzeug:
Standard

Hi Leutz!

Ich habe konstant einen ca. 12h Arbeitstag, und das sind nichts gemessen mit
dem verdammten shit-Stress auf den Strassen hier in der CH!
Ständig linksfahrende 115km/h-Fahrer!
Ständig auf die Klötze gehen, weil einer mit 119km/h einen mit 119.5km/h überholt!
Ständiges ärgern!

Der Stress einer 60km-Strecke ist zu vergleichen mit einer 80 Stunden Woche!


Endlich konnte ich das mal loswerden!


Greetz
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Alt 12.04.2005, 21:01   #7
MyNameis
.Net Softwareentwickler
 
Registriert seit: 21.12.2004
Ort: Brienzwiler
Fahrzeug: BMW 740d xDrive F01 2010
Standard

@Andrzej
Klar einen BMW M5 kann man mit mehr als 100 km/h fahren, wollte nur deutlich machen, dass der Bremsweg nicht gleich zu nimmt wie die Geschwindkeit, sondern um einen grösseren Faktor.
Und ja man sollte viels tun, macht es aber nicht, wie z.B. Blinken wenn man überholt

Betreffend Lausanne - Bern (bin die Strecke nur einmal bisher gefahren) würde ich schon aufgrund der Statistik nein sagen. Klar könnte man, aber ich denke es hat auch einen guten Grund warum man es nicht macht.

@ferri
Ich habe ebenfalls einen 12 Stunden Arbeitstag, zusätzlich 2 Stunden Heimarbeit und fahre täglich rund 200 Km zu Arbeit (also 2 mal 100 km) und ich kann nur sagen, dass ich entspannt zu Hause ankomme. Vielleicht solltest du mal über deine Fahrweise nachdenken?

Was bringt es dir, wenn du 3 Minuten früher zu Hause bist, dafür total entnärvt und auf 180% drehst? Mach es doch mal so, dass du die 60 km gemütlich nach Hause fährst und dabei die Zeit misst, und dann am nächsten Tag "blochst" du (wie du es wahrscheinlich bis jetzt machst) nach Hause und misst auch die Zeit. Nun setzte mal die Zeitdifferenz zur gewonnen Entspannung (wenn man gemütlich Cruist) in Verhältnis. Und mal nachdenken was dir lieber ist, den Verlust von 10 Minuten im Tag oder eine entspannende Fahrt und ein entspanntes Ankommen?

Und wenn du wirklich die 60km (~ 40 min Fahrzeit) erfährst wie eine 80-Stunden-Stress-Woche, dann solltest du dir vielleicht überlegen in Zukunft besser mit dem ÖV zur Arbeit zu gehen. Will dich damit nicht angreifen, aber ich fahre wie gesagt täglich 200km zur Arbeit, davon 80% mit Tempomat (135 km/h auf dem Tacho auf der Autobahn) und habe dabei keinen Stress, klar hat es teilweise viel Verkehr, und dann muss man halt eben auch Rücksicht nehmen auf die anderen, meistens schwächeren Verkehrsteilnehmer, den die nehmen meisstens auch Rücksicht auf die Anderen, es ist ein nehmen und geben, und wenn man immer nur nimmt, dann gibt schlussendlich niemand mehr etwas. Und Stress, das macht sich der Mensch selber.

Will keinen damit angreifen, ist meine Meinung zu den Tempo-Limits auf der Strasse.

Hab noch ein bischen gegooglet und dabei etwas gefunden:
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) sueddeutsche.de - Der Tod ausgebremst
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Vision Zero - Null Verkehrstote
MyNameis ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2005, 21:26   #8
mfk
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von mfk
 
Registriert seit: 18.06.2004
Ort: MTK
Fahrzeug: 730iA (E38), SL300-24 & DA-42 Twinstar
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@ Jürgen

Oben: Rothorn, Stockhorn u. Kleines Matterhorn (uh war das mal wieder kalt am So. -17°C und 60kmh Wind )

Ansonsten, Spaghetty-Factory, Vernissage, Schneewittchen, Elsies Bar usw.

@ MyNameis

bin schon für Tempolimits , wo sinnvoll, z.B. in verkehrsberuhigten Zonen oder AB-Kreuzen usw. Man kann die Tempolimits in D. überwiegend auch ernst nehmen, da irgendwann wieder eine freie Strecke kommt. Die Abwechselung macht's, denke ich.

Aber monoton 100/120, dass ist einfach gefährlich, weil einschläferend (s. Lkw-Unfälle)

Ganz wichtig: Man wird vom Blick auf den Straßenverkehr abgelenkt, weil man ständig auf den Tacho schauen muss. Fahre ich 80, fahre ich 100, fahre ich 120, fahre ich 80, fahre ich 100, fahre ich 120, fahre ich 80, fahre ich 100, fahre ich 120, fahre ich 80, fahre ich 100, fahre ich 120, fahre ich 80, fahre ich 100, fahre ich 120, fahre ich 80, fahre ich 100, fahre ich 120, fahre ich 80. Hoops, vor mir hat gerade jemand gebremst, und ich habe dummerweise einmal zu oft den Tacho kontrolliert.

Noch eins fiel mir auf. Ich habe 2 oder 3 "Überholer" glatt übersehen, weil diese im toten Winkel rumgammelten. Das ist mir in D. kein einziges Mal passiert.

Fazit: 130 wäre gerade noch akzeptabel - mit erlaubten 20 kmh schummeln, also 150 ohne gleich Jahre lang als Fußgänger unterwegs sein zu müssen.
mfk ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2005, 22:21   #9
MyNameis
.Net Softwareentwickler
 
Registriert seit: 21.12.2004
Ort: Brienzwiler
Fahrzeug: BMW 740d xDrive F01 2010
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@mfk

Ja ich gebe dir recht, das monoton ist, aber ist es nicht auch monoton wenn du 800km mit 200 km/h fährst? Nein Spass bei Seite, ich weiss wo von du sprichst, allerdings bei den LKW spielt noch ein anderer Faktor mit, z.B. Übermüdung (stehen ja um 05:00 Uhr morgens auf und fahren sehr oft non-stop, da wird jeder müde!) oder Zeitung lesen am Steuer, gibt teilweise schlimme Videoaufzeichnungen.

Und betreffend dem Tacho kontrollieren, wenn eine Geschwindkeitsänderung kommt, schaue ich schnell auf den Tacho, dannach nicht mehr, sollte man eigentlich selber erkennen wie schnell man fährt (+ / - 10 km/h), und das mit einmal auf den Tacho zuviel geschaut gilt bei unseren Blauen (bei euch die Grünen) nicht. Da bekommt man sofot gratis Franko einen Brief mit einer schönen Summe und der Grund: Nichtbeherschen des Fahrzeuges, d.h. dass der Fahrer die Geschwindkeit und zugleich den Rest der Fahrgeschehens im Griff haben muss.

Mit dem toten Winkel hast du recht, ist mir bis jetzt einmal passiert, allerdings habe ich keinen kurzen Blick zur Seite gemacht, wäre daher bei einem Unfall meine Schuld gewesen, habe dann aber Gott sei Dank ihn noch gesehen. Eine kleine Unaufmerksamkeit und schon ist es passiert.... so schnell geht es eben, bei 50 km/h und auch bei 250 km/h (ist allgemein bezogen, nicht nur toter Winkel)
MyNameis ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2005, 08:55   #10
Ronja
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Registriert seit: 23.01.2003
Ort: Günzburg
Fahrzeug: 735i (E65) und Z4 (Z85) ...............ab Februar 2006 Cayenne S
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@mfk

Ja, schon ein tolles Fleckchen dort oben. Wir wohnen immer im National, genau gegenüber von der Suneggen. Beim einkehren sind wir des öfteren im Adler in Findeln, wo man sensationell gut Essen kann.

Grüße
Jürgen
Ronja ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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