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BMW 7er, Modell E38
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Alt 03.08.2020, 22:46   #1
WitnessMe
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Beitrag E38 Probleme/Vtg Defekt

Moin zusammen!

Nachdem nun nach einem Jahr verschieben und wieder verschieben die Überarbeitung meines 740d fällig war, poste ich hier mal meine Leidensgeschichte aka hoffe auf Input der versammelten m67 Spezialisten hier.

Ich denk mal ich sollte von vorne Anfangen, hab vor etwas über einem Jahr meinen e38 740d Bj 2000 gekauft, in mäßigem Zustand. Motor lief top (allerdings kommt man bis heute nicht in die Laufruhe bei INPA rein, stürzt ab ), Getriebe und Fahrwerk auch solide. Bekannter Mangel aber Turbolader defekt oder VTG. Symptom war starker Ruß ab ca 2500 Umdrehungen und keine Leistung. Besonders viel rußt die Linke bank, rechts auch aber nur sehr wenig. Haben dann auch mit INPA die VTG links rechts angesteuert, rechts scheint top, links war schwach aber reagierte immerhin. Außerdem Öldruck-Meldung flackert im Stand, man kennt es. Es wurde auch behauptet, dass die Kiste eine Kennfeldoptimierung auf 300 PS bekommen hat, gab es aber keinerlei Daten oder Beweise für, da die Kiste ja ohne linken turbo keine Leistung hatte. Die Reparatur hat sich dann immer mehr verzögert, weil mein Kollege der mir hilft keine Zeit und zugegeben wohl auch keinen Bock auf den Exoten hatte. Aber nun sind wir anfang Juni dran gegangen...
Frontschürze, Schlossträger, Kühler, Riementrieb, bla bla alles runter. Der Alte Turbo hatte gut spiel, war also eindeutig defekt. Die VTG war auch nicht gut gängig.

Gemacht:
Motorlager, Getriebelager, neue (gebrauchte) Servopumpe, diverse Dichtungen an allen Ecken, neues Ölfiltergehäuse und letzten Endes das wichtigste, ein generalüberholter Turbo aus dem Netz.
Den ganzen Schrott wieder zusammengebaut, idiotischerweise nicht getestet, ob die neue VTG reagiert bevor wir den Kram eingebaut haben.

Dann Codes mit INPA gelöscht, Probefahrt gemacht und naja, mehr Leistung hat er, aber oben rum immer noch sehr dürftig, links rußt immer noch stark und 240 bzw 300 PS werden es bestimmt nicht sein.
Nun ausgelesen, VTG links abgelegt. Ließ sich auch null ansteuern, INPA zeigt 50 prozent aber es regt sich nichts. Na toll, der neue Turbo. Wir haben uns dann bisschen seitlich Platz gemacht, an die VTG kommt man bei dem Turbo ja gerade so ran, VTG ausgebaut. Der Arm selbst am Turbo ist super leichtgängig. Das VTG Modul im Ausgebauten zustand, nur mit Stecker immer noch tot, macht keinen Mucks. Dann haben wir mal ein altes VTG Modul von meinem Schlachtmotor angeschlossen, das bewegt sich einwandfrei, lässt sich ansteuern, hin und her. Dann haben wir dieses alte, anscheinend funktionale VTG-Modul mal eingebaut.
Erstes Problem war schon (schlechtes Zeichen): der Arm ließ sich nur an den Stellmotor anschließen im angesteuerten zustand, sonst war der Arm zu kurz. Ging aber im angesteuerten Zustand drauf. Dann mit Arm wieder angesteuert: Einmal reagiert der Motor, dann sporadisch noch 1-2 mal, dann nix mehr.
Ich bin langsam ratlos, brauche Expertenrat
Ich habe durchaus mal gehört, dass man diese VTG-Module nicht tauschen soll, weil die irgendwie mit dem Turbo eingestellt werden, weiß aber nichts näheres. Jemand anderes hat mal vorgeschlagen, man muss die VTG Module anlernen, aber das geht beim E38 gar nicht? Keine Ahnung was jetzt zu machen ist. Unsere letzte Idee war, mal das VTG Modul aufzumachen und den Stellmotor quasi zu verstellen, sodass er zu der Nullposition des Hebels am Turbo passt.

Außerdem würde mich interessieren, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, rauszufinden ob eine Kennfeldoptimierung drauf ist oder nicht?
Ich hatte letztens in INPA noch mal die Injektoren zurückgesetzt und hab das gefühl, dass er seitdem deutlich mehr verbraucht. Vorher kam ich bei 120 auf der Bahn auf 7 und weniger, jetzt kann er bei 120 Tempo kaum unter 9.
Aber das ist wahrscheinlich Einbildung oder hängt vllt mit dem Turbo zusammen?

So, ich hoffe dass der ganze Roman hier irgendwen juckt
Hoffe, die hiesigen Experten (@PacificDigital,@Transporter ) können mir vielleicht ein wenig weiterhelfen. MfG und danke fürs Lesen
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Alt 03.08.2020, 23:01   #2
RainerFeiden
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Da werden Dir wohl tatsächlich nur die beiden Spezialisten weiterhelfen können, könnte ein Softwareproblem sein, hängt viellricht auch mit der Optimierung zusamnen. Ich denke aber Da kann Dir insbesondere er Transporter weiterhelfen.
Die VTG gibt es meines Wissens nich einzeln, nur mit einem Lader zusammen. Ich hatte 2015 den linken Turbo defekt zu viel Spiel wie bei Dir. Habe zuerst einen überholten Kader verbauen lassen, dich der verlor Öl. Ein gebrauchter Lader wurde dann verbaut, der funktioniert bis heute einwandfrei, ohne dass neines Wissens irgendwas an der Steuerung gemacht wurde. Kontrolliere auch mal die Ladeluftschläuche Die beiden Oberen waren bei mir schon beide poröa und wurden getauscht. Hat den Motorlauf deutlich verbessert. Viel Glück.
RainerFeiden ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2020, 18:22   #3
WitnessMe
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Ich habe auch noch einen gebrauchten Lader hier, der hat auch kein Spiel und wirkt generell gut, aber da hängt die VTG und der ist an der hinteren Seite voll verölt. Vllt sollt ich mich zur Not nach einem gebrauchten umschauen? Das mit dem generalüberholten Lader war ja eigentlich die Idee um eben nicht einen dubiosen einzubauen

Die Ladeluftschläuche haben wir nahezu alle getestet, hatten ja fast alles auseinander. Er zischt auch schon ziemlich laut, aber undicht war eigentlich nichts :(

Heute nochmal auslesen lassen. Rechte Bank spuckt nach Fehlerreset und darauf folgender Fahrt folgendes aus (siehe Anhang)
Übrigens bin ich anscheinend blöde und hab die Seiten verwechselt. Rechts, also der Lader der vorne sitzt, ist das Problem.

7729 Ladedruck-Regelung
Fehler momentan vorhanden
sporadischer Fehler
elektrischer Ladedrucksteller 2 oder VNT 2 defekt
Ansteuerung Unterbrechung oder Kurzschluss nach B-

13856 Luftmassensystemfehler (der ist neu )
Fehler momentan nicht vorhanden
sporadischer Fehler
Luftmassenabweichungsindex zu gross

7728 Ladedruck-Regelung
Fehler momentan vorhanden
Positive Regelabweichung / Ladedruck zu niedrig

außerdem Elektrolüfter und Glührelais aber die haben wohl eher nix damit zu tun.

Geändert von WitnessMe (05.08.2020 um 19:09 Uhr).
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Alt 05.08.2020, 18:57   #4
PacificDigital
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Nuja... da scheint einiges im Argen zu liegen.
- Die VTG kann jederzeit von einem an den anderen Lader übernommen werden, die DDE's erkennen die Leistung und die Luftmasse und regeln dem entsprechend die Schaufeln... eine eventuelle "Anpassung/Abgleich" ist lediglich Beutelschneiderei
- die sogenannten "überholten" Lader werden lediglich mit neuen Rumpfgruppen und billigsten Lagerungen versehen, taugen also nicht wirklich was. Ausser von Garret überholte... und die verkaufen nur neue
- Die VTG wird auch bei überholten Ladern nicht angefasst, da keiner eine Ahnung hat was da für Bauteile verbaut sind. die dinger gibt es auch nur NEU bei Garret... und dann hängt da noch so nen Lader mit dran
- Wenn die Turbo's mal draussen sind, dann sollte man sich auch gleich die Mühe machen und auch die Abgaskrümmer planen zu lassen. Nur wenn die sauber und plan abgedichtet sind, dann kommt auch wirklich Leistung raus!
- Absolut zwingend ist vor/während/nach solchen Aktionen auch eine Überholung oder zumindest eine Reinigung der Injektoren UND der AGR-Rohre/Ventile... auch die Ansaugbrücke entrußen ist sinnvoll
- Dass die Ladeluftrohre dicht sein müssen ist ja klar... wichtig ist die Prüfung besonders an den Kunststoffrohren im Knick bzw. der starken Biegungen
und zu guter Letzt: der linke Turbo ist für die rechte Bank und der rechte Turbo für die linke Bank. Also ist der Linke Nr.1 und Rechts Nr. 2
IMMER in Fahrtrichtung gesehen...

Zur Laufruhemessung/Injektorkorrektuerwerte kann ich öffentlich nichts sagen, die funktioniert aber wenn man weiß wie
__________________
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Alt 05.08.2020, 18:58   #5
knuffel
Moderater Moderator
 
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Zitat:
Zitat von WitnessMe Beitrag anzeigen
Heute nochmal INPA angeschlossen.

Keine öffentlichen Diskussionen hier zu legal nicht erhältlicher Software!
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Gruß
Knuffel
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Alt 05.08.2020, 19:20   #6
WitnessMe
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Danke erstmal @Pacific Digital für die ausführliche Antwort.

Hmm okay dass man theoretisch jede VTG auf jeden Lader verbauen kann ist schon mal interessant.

So was in der Art habe ich mir leider schon gedacht, dass der überholte nix taugt Bei überholten Turboladern aus dem Netz für den m57 hat mein Kumpel nie schlechte Erfahrungen gemacht, die Liefen immer top, davon hat er schon einige verbaut.

Bei der am überholten Lader verbauten VTG wirkt es aber so, als wäre da mal jemand dran gewesen. Die Abdeckung von dem kleinen Elektromotor ist nicht original, die ist verklebt mit irgendeiner Kunststoffmasse. Wäre ein Indiz, dass der Händler an dem Ding rumgebastelt hat.

Uiuiui dass der Krümmer undicht sein könnte hab ich in eine ganz tiefe Ecke meines Verstandes verbannt bisher Könnte aber sein.

Entrußen haben wir gemacht, sowohl AGR als auch Ansaugbrücke, Injektoren sind wir nicht mehr rangegangen, der Kasten läuft generell top ruhig.
Rohre sind auch alle gecheckt, damit haben wir einige Zeit verbracht.
Für dich Zuordnung der Lader bin ich anscheinend zu blöd, danke

Magst du mich in einer PM erleuchten?

Allerdings würde mich noch brennend interessieren, warum die VTG Einheit, die vor dem Einbau ging, nach dem Einbau jetzt plötzlich nicht mehr zuckt. Der Stellarm am Turbo ist dabei komplett leichtgängig.

@Mod - ist verstanden, sorry.

Geändert von WitnessMe (05.08.2020 um 19:55 Uhr).
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Alt 05.08.2020, 23:27   #7
RainerFeiden
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Zitat:
Zitat von PacificDigital Beitrag anzeigen
Nuja... da scheint einiges im Argen zu liegen.
- Die VTG kann jederzeit von einem an den anderen Lader übernommen werden, die DDE's erkennen die Leistung und die Luftmasse und regeln dem entsprechend die Schaufeln... eine eventuelle "Anpassung/Abgleich" ist lediglich Beutelschneiderei
- die sogenannten "überholten" Lader werden lediglich mit neuen Rumpfgruppen und billigsten Lagerungen versehen, taugen also nicht wirklich was. Ausser von Garret überholte... und die verkaufen nur neue
- Die VTG wird auch bei überholten Ladern nicht angefasst, da keiner eine Ahnung hat was da für Bauteile verbaut sind. die dinger gibt es auch nur NEU bei Garret... und dann hängt da noch so nen Lader mit dran
- Wenn die Turbo's mal draussen sind, dann sollte man sich auch gleich die Mühe machen und auch die Abgaskrümmer planen zu lassen. Nur wenn die sauber und plan abgedichtet sind, dann kommt auch wirklich Leistung raus!
- Absolut zwingend ist vor/während/nach solchen Aktionen auch eine Überholung oder zumindest eine Reinigung der Injektoren UND der AGR-Rohre/Ventile... auch die Ansaugbrücke entrußen ist sinnvoll
- Dass die Ladeluftrohre dicht sein müssen ist ja klar... wichtig ist die Prüfung besonders an den Kunststoffrohren im Knick bzw. der starken Biegungen
und zu guter Letzt: der linke Turbo ist für die rechte Bank und der rechte Turbo für die linke Bank. Also ist der Linke Nr.1 und Rechts Nr. 2
IMMER in Fahrtrichtung gesehen...

Zur Laufruhemessung/Injektorkorrektuerwerte kann ich öffentlich nichts sagen, die funktioniert aber wenn man weiß wie
Wenn er zischt, ist iwo was undicht. Ichhatte damals Löcher im Ladeluftkühler, wahrscheinlich dadurch den Laderinfarkt. Mein Monteur hatte dann den Kühler ausgebaut und mit Wasser befüllt, dann lief es aus den Undichtigkeiten raus. Ohne Dichtigkeit keine hohe Leistung....
RainerFeiden ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2020, 22:30   #8
WitnessMe
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So, bin mittlerweile etwas weiter gekommen, poste mal ein Update, vielleicht bringt der Thread mal irgendwem was

Das VTG-Teil aufgemacht, mal reingeschaut und getestet. Das Problem mit der VTG war folgendes:
1. Die Platine an der VTG von dem überholten Turbo, den ich gekauft hatte, der Teil ohne den Elektromotor, war und ist tot. Tauscht man die Platine mit einer anderen VTG, funktioniert der Elektromotor wunderbar. Den Stellmotor hat der Überholer eindeutig modifiziert, die Ausgangsstellung der Verzahnung zum Elektromotor ist um ein paar Zähne anders als bei original, wahrscheinlich gemacht um:
2. Die Platte, an der der Turbo und die VTG montiert ist, war und ist nicht original, die wird die Werkstatt die den Turbo überholt hat, nachgemacht haben aus Alu. Und da lag der Hund begraben. Die Bohrungen, an denen man die VTg montiert, sind meilenweit daneben. Wenn man die VTg montiert hat, stand der Arm der VTG unter Spannung. Das System ist ziemlich sensibel, das kleinste bisschen Spannung zwischen VTG und VTG-Steller sorgt dafür, dass sich die VTG überhaupt nicht mehr regt.
3. Also haben wir das ganze erst einmal polnisch improvisiert, damit die Bude richtig läuft Irgendwie die Position der VTG so angepasst, dass der Arm 100% funktioniert. Ansonsten scheint der überholte Turbo das zu tun was er soll, frisst kein Öl bisher, produziert adäquat Druck.
Ich stelle mich aber lieber mal drauf ein das ganze Ding mittelfristig durch einen originalen neuen zu ersetzen, der kostet ja auch nur 750 (hätte ich das vorher gewusst dass der nicht astronomisch teuer ist ).

Zischen tut der Kasten letzten Endes immer noch, auch wenn jetzt definitiv Leistung da ist. Ich werde als nächstes mal den Ladeluftkühler ausbauen und testen (mit Druckluft hatten wir ihn getestet, Wasser scheint zuverlässiger zu sein). Würde schätzen der ist undicht, kommt aus der generellen Richtung das Zischen. Rußen tut die Bude auch noch, nur längst nicht mehr so schlimm. Wenn er denn mal ohne Zischen läuft und immer noch Rußt, dann werd ich mal schauen ob man irgendwie der etwaigen Kennfeldoptimierung auf die Schliche kommen kann (Ruß bei voller Leistung könnte ja ein Indiz sein).

Danke noch mal für die Tips
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Alt 08.08.2020, 22:40   #9
RainerFeiden
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Ein neuer Turbo kostet nur noch 750,- Euro?. Vor ein paar Jahren waren die doppelt so teuer.
RainerFeiden ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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740d, e38


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