G70 750e Achtzylinder Plugin-Hybrid?

[Bastl]

Beim Skoda muss ich es nicht zahlen, aber da macht es halt auch wenig Spaß.

Beim 7er ist es eh Luxus und kein Daily-Driver. War am WE noch in Berlin, ab dem Osten gingen recht lange 200+-Fahrten (Familie fand mehr nicht dolle…).

[Claus]

Zitat von esau

Dann bist Du zu beneiden, bei den Spritpreisen ist eine Vollgasfahrt ein besonderer Luxus......Da ich mich weitgehend in den Ballungsräumen von NRW tummle, brauche ich immer weniger Sprit und die 2 auf dem Tacho vorne sehe ich auch nur noch selten und wenn dann eher kurz....Meine Bremsen halten dadurch auch länger.

Da sitzen wir im gleichen Boot. Ich muss etwa 50 km weit fahren, um mal wirklich schneller fahren zu können bzw. zu dürfen. Auf der A3 tut sich bis Duisburg nicht viel, in der Gegenrichtung -> Frankfurt ist es noch schlimmer, Tempolimits und Baustellen geben sich die Hand. Die A1 ist auch dicht, in südlicher Richtung kommt da nicht viel und in ganz Hessen gilt gefühlt überall 130 km/h, Richtung Norden über Wuppertal ist neben Tempolimits und Baustellen viel zu viel Verkehr.

Die ganzen Rufe von Leuten nach einem Autobahn-Tempolimit kommen doch zu 90% von Leuten, die entweder gar kein Auto haben oder die letzten 10 Jahre nie auf einer Autobahn unterwegs waren. Insofern hat ein starres Tempolimit gar keinen messbaren Effekt auf irgendwelche Emissionen, stattdessen sollte man eher versuchen, Staus zu eliminieren, was u.a. damit ginge, dass man mehr Güter auf die Bahn bringt. Der Anteil der Bahn am Transportwesen in Deutschland ist erschreckend niedrig, größtenteils verursacht durch komplett falsche Verkehrspolitik (ex Määäähdorn lässt grüßen).

Ja, ich weiß, im Osten und Süden kann man eher mal schnell fahren, aber was habe ich davon? Da komme ich 2 x im Jahr hin...

[ThomasG]

Zitat von Claus

Da sitzen wir im gleichen Boot. Ich muss etwa 50 km weit fahren, um mal wirklich schneller fahren zu können bzw. zu dürfen. Auf der A3 tut sich bis Duisburg nicht viel, in der Gegenrichtung -> Frankfurt ist es noch schlimmer, Tempolimits und Baustellen geben sich die Hand. Die A1 ist auch dicht, in südlicher Richtung kommt da nicht viel und in ganz Hessen gilt gefühlt überall 130 km/h, Richtung Norden über Wuppertal ist neben Tempolimits und Baustellen viel zu viel Verkehr.

Die ganzen Rufe von Leuten nach einem Autobahn-Tempolimit kommen doch zu 90% von Leuten, die entweder gar kein Auto haben oder die letzten 10 Jahre nie auf einer Autobahn unterwegs waren. Insofern hat ein starres Tempolimit gar keinen messbaren Effekt auf irgendwelche Emissionen, stattdessen sollte man eher versuchen, Staus zu eliminieren, was u.a. damit ginge, dass man mehr Güter auf die Bahn bringt. Der Anteil der Bahn am Transportwesen in Deutschland ist erschreckend niedrig, größtenteils verursacht durch komplett falsche Verkehrspolitik (ex Määäähdorn lässt grüßen).

Ja, ich weiß, im Osten und Süden kann man eher mal schnell fahren, aber was habe ich davon? Da komme ich 2 x im Jahr hin...

Clapclapclapclapclap

[wolfgang]

Zitat von Claus

Ja, ich weiß, im Osten und Süden kann man eher mal schnell fahren, aber was habe ich davon? Da komme ich 2 x im Jahr hin...

Was ein Glück ich habe, hier auf der A6/7/9 kannst immer wieder mal locker 270 oder schneller fahren.

[Alpenfahrer]

Zitat von Bastl

Weiß nicht, ob man das so pauschalisieren kann, Claud.

Beispiel 2,2er Turbo 5-Zylinder von Audi aus den 90ern - die wurden gerne auf 300-400 PS erweitert. Kenne selbst einen mit 350.000 km, die er problemlos abgespult hat. Und gibt da noch genügend Beispiele aus der Szene.

Mein 1,5er mit 150 PS wird seit 110.000 vom ersten Moment an ordentlich gefordert - schluckt weder Öl, klingt nicht komisch und zieht weiter wie seit Beginn.

Wurde schon vor 20 Jahren gesagt, wie kacke diese ganzen neumodischen Motoren seien - letztlich hörst das immer wieder neu, laufen aber ganz viele sehr lang und problemlos. Nicht umsonst werden die Autos immer länger gefahren.

Ob der AMG zu heiß ist, wird sich zeigen. Würde das aber nicht pauschal so sagen.

Dass früher 25d und 35d Motoren im M57 oder N57 großteils baugleich waren, lediglich die mehrbelasteten Bauteile anders ausgeführt wurden (es gibt einen guten relativ bekannten Artikel eines BMW Ingenieurs dazu wo er genau beschreibt wieso ein 114i und ein 120i nicht baugleich sind, auch wenn die Ersatzteilnummern die gleichen sind, und wo die Unterschiede genau bestehen bei z.B. Kolben, Pleuel, etc.) war für alle einleuchtend. 35d Motoren z.B. sind nicht gerade bekannt dafür reihenweise hoch zu gehen?

Jetzt aber wird "nach Bauchgefühl" entschieden, dass es nicht möglich ist einen Motor mit aktuellsten Herstellungsverfahren auf eine entsprechend hohe Literleistung auszulegen, auch wenn alle Hersteller quer durch die Bank oft schon WEIT über 200PS/Liter fahren. 200PS/Liter waren früher übrigens schon für Motoren wie N54 oder wenn wir noch weiter zurückgehen wollen 2JZ, RB36 oder dem Motor aus den Mitsubishi Evo's absolut kein Problem. Ich kannte selbst mehrere IXer Evo's die 400PS aus 2L mit dem Serienlader problemlos über 100.000km gefahren sind. Wir reden hier von Motoren aus den 90ern oder frühen 2000ern. Teilweise wurden hier 300PS/Liter mit Serieninnereien gefahren!

Ich fahre meinen "vollkommen überzüchteten" 50d mit 381PS aus 3L übrigens mit jetzt 210.000km vollkommen problemlos. Der N54 im 1er hat jetzt 150.000km mit 420PS und ich kenne N54 die über 200.000km haben und mit über 600PS mit Serieninnereien gefahren werden. Das ist ein Motor aus den mittleren 2000ern der mit der doppelten Serienleistung gefahren wird, 200PS/L, und eigentlich nie dafür ausgelegt war. Ich erinnere mich noch wie als der N54 raus kam alle am rumschreien war wie BMW es nur wagen konnte sich vom Saugerkonzept abzuwenden. Dann wollten plötzlich alle nur mehr N54 fahren da kaum ein Motor so robust und tuningfreundlich war.

Mich nervt dieses permanente Gerede einfach wie viel besser früher doch alles gewesen sei und wie alle Entwicklungen doch nur schlecht seien, sowieso nicht funktionieren würden, und man selbst alles doch sowieso am besten wissen würde. Ich verstehe nichtmal was die Alternative sein soll? Autos ohne Ausstattung die keinen Crashtest bestehen würden mit Vergaser und 6L Hubraum mit 250PS und 18L/100km?

Muss bei dem Stammtisch-Gerede immer an "Old man yells at clouds" denken. Es geht in erster Linie darum sich aufzuregen und zu beschweren, auch wenn man keine Alternativen bieten kann oder die Kernaussage oft nichtmal klar ist oder Sinn ergibt.



Grüße,
Christian

[Alpenfahrer]

Zitat von Claus

Die ganzen Rufe von Leuten nach einem Autobahn-Tempolimit kommen doch zu 90% von Leuten, die entweder gar kein Auto haben oder die letzten 10 Jahre nie auf einer Autobahn unterwegs waren. Insofern hat ein starres Tempolimit gar keinen messbaren Effekt auf irgendwelche Emissionen, stattdessen sollte man eher versuchen, Staus zu eliminieren, was u.a. damit ginge, dass man mehr Güter auf die Bahn bringt. Der Anteil der Bahn am Transportwesen in Deutschland ist erschreckend niedrig, größtenteils verursacht durch komplett falsche Verkehrspolitik (ex Määäähdorn lässt grüßen).

Meine Einstellung zum Tempolimit hat sich vor allem geändert als ich ~70.000km im Jahr auf deutschen Autobahnen verbracht habe. Davor war ich der Meinung, dass es soetwas nicht braucht und es keinen Sinn ergibt. Als ich dann mal viel Zeit auf der BAB, wohlgemerkt selbst mit schnellen Autos, verbracht hatte hat sich diese Meinung um 180° gewendet. Ich bin viel in AT/CH/DE unterwegs und auf deutschen Autobahnen herrscht Krieg, AT und die CH sind wie Urlaub im Vergleich. Und wieso? Nun in DE denkt sich Hans-Peter im C63 er hätte das Recht auf die linke Spur weil er gerade 240 fahren "könnte" würde dieser Idiot nicht mit läppischen 150 auf die linke Spur ziehen. Soetwas gibt es in AT & CH nicht. Auch sind die Strafen lächerlich niedrig in Deutschland im Vergleich. Mit den gefährlichen Situationen die ich in Deutschland erlebt habe im strömenden Regen, in Baustellen oder im dichten Verkehr könnte ich Bücher füllen. Hauptsächlich weil sich Kai-Uwe im RS4 wieder beweisen muss wie er auch bei stehendem Wasser auf der Fahrbahn 230 fahren kann oder sich auch von Nebel nicht aufhalten lässt.

Zu guter letzt spart Schnellfahren einfach keine Zeit. Ich bin mehrere Jahre mehrmals die Woche die selbe Strecke von 560km Sonntag nachts gefahren. Bin ich gefahren was ging wenn frei war (250-280) war die Bestzeit 3h40m. Bei Tempomat 160 waren es 4h. Dabei war der Verbrauch aber nahezu 50% höher wenn ich Vollgas gefahren bin, der zusätzliche Tankstopp ist hier noch gar nicht berücksichtigt. (Reine Fahrzeit) Und hier war viel frei! (A7) In Österreich z.B. sind 140km/h Schnitt gut möglich am Wochenende, ganz ohne Tempoorgien, exorbitantem Mehrverbrauch oder gefährlichen Situationen die Thorsten im M5 verursacht weil er wieder vor lauter Wut bei 160 auf eine Wagenlänge auffährt, da er ja gerade 250 fahren KÖNNTE.

Mein Vater ist übrigens selbst ähnlich viel auf der BAB unterwegs gewesen, fährt selbst gerne schnell, und musste mir 1zu1 zustimmen. Meine Freundin ist selbst Deutsche und jedes Mal wenn wir ihre Eltern besuchen fahren kommt spätestens 10 Minuten nach Grenzübertritt ein "Hachja ... die gute deutsche Autobahn, was habe ich sie kein Stück vermisst." vom Beifahrersitz wenn wieder jemand im Regen im "80 bei Nässe" Abschnitt uns mit >200 überholt.

Schnell fahren macht Spaß, keine Frage. Das Problem ist, dass sehr viele in Deutschland das berühmte Schild als "Recht auf >200" wahrnehmen, und sich entsprechend verhalten. Egal wo es MUSS gefahren werden was geht. Ich bin selbst auch mal 300 gefahren wenn es ging. Das bedeutet nahezu kein Verkehr, gerade Strecke, tagsüber und trockene Fahrbahn. Das sehen aber sehr, sehr viele auf der BAB anders: Sie fahren gefühlt mit dem Messer zwischen den Zähnen.

Würde mir ein Tempolimit weh tun? Klar. Halte ich es für die richtige Entscheidung? Definitiv.

Ich spüre förmlich wie ein sachlich-nüchterner Post von jemandem der selbst Benzin im Blut, die Erfahrung und den direkten Vergleich hat, der sich aber partout nicht der blinden Wut anschließen möchte, hier einige zum kochen bringen wird. Deshalb steinigt mich jetzt gerne als linksgrünversifften Lügner.



Grüße,
Christian

[esau]

Es kommt sicher auch drauf an, wie man so einen hochgezüchteteten Motor fährt.
Abgesehen davon gibt es auch andere Motoren - ich denke an den BMW V8 mit 408 PS - die auch nicht wirklich der "Burner" waren.

Trotzdem haben beispielsweise die alten Ami V8 oder auch die Motoren im E38 eine längere Lebendauer als mancher moderne Motor.

Wobei es auch früher Motorschäden mit niedrigem km Stand gab und getunte oder hochgezüchtete Motoren auch länger halten können.

Aber wenn man über die Menge der gebauten Motoren einer Serie integriert, gibt es da sicher Unterschiede.

Ob ein Motor wirklich 500tkm halten muss ist eine andere Sache - aber Autos die nur auf 3 Jahre Leasing ausgelegt sind, können auch nicht die Lösung sein.

Tuning ist eine andere Sache, es kommt dabei sehr drauf was und wie man tunt. Das kann nachhaltig oder materialmordend sein.

[esau]

Zitat von Alpenfahrer

Meine Einstellung zum Tempolimit hat sich vor allem geändert als ich ~70.000km im Jahr auf deutschen Autobahnen ......

Im Prinzip muss ich Dir recht geben. Auf der beschränkten A61 hat man am manchen Tagen eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit als auf der parallel laufenden A3. Aber im Gegensatz zu unseren Nachbarn ändert sich die erlaubte Geschwindigkeit bei uns manchmal auf 15 km BAB 10 Mal.
Wenn man denn die 130 auch länger fahren könnte - so wie z.B. in der Schweiz die 120 - wäre das eine gute Sache und würde mehr Ruhe in den Verkehr bringen.

Und es gibt bei uns zu viele Idioten, die meinen ihre 350+PS auch ständig nutzen zu müssen.

Ich bin auch ein Verfechter von "ausreichender" Leistung, aber man muss sie auch richtig nutzen und nicht mit dem Kopf durch die Wand. Leider kommen immer mehr Autos mit viel Leistung in die Hände von Leuten, denen man teilweise ein gewisse geistige Reife absprechen muss. Das Herumbollern in Innenstädten gehört zu bescheuerten Unarten.

Ich fahre auch gerne schnell, aber da doch seit ein paar Monaten merklich langsamer gefahren wird, brettere ich nicht mit 240 an Autos vorbei, die nur 120 oder langsamer fahren. Schont die Nerven und die Bremsen.


Aber wenn wenig Verkehr ist, sollte man auch mal die Kuh fliegen lassen können.

Insofern hoffe ich, dass die FDP sich in dieser Hinsicht noch lange wehrt.

[Claus]

Zitat von esau

Im Prinzip muss ich Dir recht geben. Auf der beschränkten A61 hat man am manchen Tagen eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit als auf der parallel laufenden A3. Aber im Gegensatz zu unseren Nachbarn ändert sich die erlaubte Geschwindigkeit bei uns manchmal auf 15 km BAB 10 Mal.
Wenn man denn die 130 auch länger fahren könnte - so wie z.B. in der Schweiz die 120 - wäre das eine gute Sache und würde mehr Ruhe in den Verkehr bringen.

Und es gibt bei uns zu viele Idioten, die meinen ihre 350+PS auch ständig nutzen zu müssen.

Ich bin auch ein Verfechter von "ausreichender" Leistung, aber man muss sie auch richtig nutzen und nicht mit dem Kopf durch die Wand. Leider kommen immer mehr Autos mit viel Leistung in die Hände von Leuten, denen man teilweise ein gewisse geistige Reife absprechen muss. Das Herumbollern in Innenstädten gehört zu bescheuerten Unarten.

Ich fahre auch gerne schnell, aber da doch seit ein paar Monaten merklich langsamer gefahren wird, brettere ich nicht mit 240 an Autos vorbei, die nur 120 oder langsamer fahren. Schont die Nerven und die Bremsen.


Aber wenn wenig Verkehr ist, sollte man auch mal die Kuh fliegen lassen können.

Insofern hoffe ich, dass die FDP sich in dieser Hinsicht noch lange wehrt.

+1!

Ganz klar: Wir brauchen kein Tempolimit, weil sich eine handvoll Idioten auf der Autobahn beweisen muss, die machen das auch mit Tempolimit (in den Innenstädten gilt bekanntlich auch 50 bzw. immer häufiger 30 und wie schnell fahren sie?). Ich fahre vorausschauend, auch gerne mal schnell, aber sicher nicht so, dass ich bei über 200 km/h eine Vollbremsung hinlegen muss. Das passiert vielleicht 1 x im Jahr, weil einer von der Ausfahrt sofort über zwei Fahrstreifen nach links fährt, weil am Horizont ein LKW zu sehen ist...

Nach nunmehr weit über 1 Million Kilometern weiß ich, wovon ich spreche. Ich fühle mich auf der deutschen Autobahn am wohlsten, Stadt und Landstraße sind trotz niedrigerer Geschwindigkeiten deutlich stressiger.

Und max. Tempo 100 km/h tagsüber erlebe ich jeden Monat in den Niederlanden: einschläfernd und absolut langweilig! Die Autobahnen sind oft breit, die Fahrbahnen von erstklassiger Qualität und wenn man dort nur 100 km/h fährt, meint man, man steht. Dazu kommt, dass an jeder Ecke geblitzt wird und man in Stress gerät, wenn man mit 105 km/h einen LKW oder einen VW-Fahrer überholen will, dessen Tacho voreilt und der demnach nicht mal 100 km/h fährt. In den Niederlanden kann das teuer werden: Schon für netto 102 km/h zahlt man 35 Euro!

PS: Faktisch haben wir im Westen der BRD schon ein Tempolimit, sowohl die Magistralen A1 wie auch die A3 sind weitgehend tempolimitiert. Besonders nervig, wie du schon schreibt: 10 wechselnde Tempolimits auf 15 km verhindern jeden gleichmäßigen Verkehrsfluss! In den 1980er- und 1990er-Jahren konnte man auf Autobahnen viel besser fahren, daran ist nicht nur die höhere Verkehrsdichte von heute schuld! Im Übrigen wird schon heute relativ langsam gefahren bei den Kraftstoffkosten. Oft werde ich selbst mit moderat eingestelltem Tempomat bei 160 km/h in einer Stunde vielleicht 1-2 mal überholt.

[Klaus H.]

Der von Alpenfahrer in Post 55 genannte Artikel eines BMW-Ingenieurs kann hier noch nachgelesen werden, wobei der Original-Link, den ich abgespeichert hatte, nicht mehr funktioniert:

 https://www.motor-talk.de/forum/sche...-t5415154.html

Für Technik-Interessierte ist er sehr interessant.

Viele Grüße
Klaus