BMW 7er, Modell E38 |
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16.07.2007, 10:20
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#1
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Neues Mitglied
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Braunschweig
Fahrzeug: E32-730i BJ88
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E39-Federbeinkomponenten hinten im E38! Machbar?
Hallo Leute!
Ich plane gerade eine Entwicklung und wollte mal Eure Meinung zu einem speziellen Thema wissen: der Niveauregulierung E38/E39!
Im E38 ist die Niveauregulierung über die Dämpfer hydraulisch realisiert. Das ist gut, aber das echte Luftfederbein des E39-Niveaureglers ist theoretisch besser, weil es die Federsteifigkeit über den Luftdruck direkt proportional zur Beladung einstellt.
Nun die Frage:
Lässt sich ein E39-Luftfederbein einer E39-Limo in die Hinterachse eines E38 bauen? Damit wir gleich richtig diskutieren: Es geht erst einmal gar nicht um ertragbare Achslasten oder Kompatibilität der Regelungstechniken sondern einzig und alleine um die Frage, ob ein Luftfederbein aus einer E39-Limo in den E38 passt.
Die Achskonstruktionen sowie die Stützlager hinten oben sind ja nahezu identisch, im Detail sicherlich anders auskonstruiert, aber in vielen Punkten gleich. So ist die Schraube unten zwischen Dämpfer und Lenker bei beiden Autos eine M14er, der Ring oben am Stützlager wird in beiden Baureihen verbaut und auch sonst sieht alles auf dem Papier ähnlich aus.
Hat einer schon einmal ein E39-Federbein im E38 verbaut oder es gleich mit der ganzen Niveauregelung des E39 getrieben? *ggg*
Für nützliche Infos wäre ich dankbar!
By the way, was haben Eure E38 so für zulässige Hinterachslasten?
Viele Grüße,
Matthias
Geändert von Matse (16.07.2007 um 10:46 Uhr).
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16.07.2007, 13:48
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#3
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Neues Mitglied
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Braunschweig
Fahrzeug: E32-730i BJ88
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Super
Hallo Kai!
Das mit den Achslasten war schon einmal ein super Tipp! Da habe ich doch schon mal interessantes gefunden!
Merkwürdig ist nur, dass man Fahrzeugen mit serienmäßiger AHK deutlich höhere Hinterachslasten gestattet, und das speziell im Fall der Niveauregulierung beim E39 durchaus den haargenau identisch gleichen Federbeinen wie ohne Serien-AHK ...
Gibt's noch weitere Infos?
Vielen Dank,
Matthias
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16.07.2007, 14:14
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.01.2007
Ort: Daheim
Fahrzeug: F10 535d LCI, F32 428i, G31 M550d
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das wird wohl so sein, weil man ja die zuladung gleichbleibend erhalten will- so wird auf die achslast einfach die zulässige deichselstützlast addiert...
ich denke mal hier nutzt man einfach vorhandene toleranzen aus, weil man davon ausgeht, daß der anhängerbetrieb die ausnahme ist, und in diesen seltenen fällen dann eben die eigentlich "zu hohe" last in kauf genommen werden kann, ohne eben einbussen bei der beladung des zugfahrzeug hinnehmen zu müssen...
Gruß,
Kai
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16.07.2007, 15:43
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 17.01.2005
Ort: Hattingen
Fahrzeug: 735i (8/2000 E38), 750i (12/1998 E38)
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Ich kann zwar keine Infos geben, aber bleib am Ball. Meine HA mit Niveau ärgert mich ja gerade (nächster Reparaturversuch: Regelventil tauschen), wenn ich das nicht in den Griff kriege oder es drauf hinausläuft, dass z.B. Servopumpe oder Stoßdämpfer das Problem sind, dann könnte ich ja auch direkt auf so einen Komplettumbau umrüsten.
Wenn es denn realisierbar ist. Ist auf jeden Fall interessant genug, dass man es verfolgen sollte.
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