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Techno Classica 2006
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23.04.2015, 11:42
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#1
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An meinem BMW schrauben
Registriert seit: 05.11.2014
Ort: Sulzbach-Rosenberg
Fahrzeug: E32 750i bj 91 E38 740il bj 99 Z3 1,9i bj 97 e30 325i e30 318is e36 325i bj 93
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Das Aus für Nockenwelle, Steuerkette, Zahnriemen
Bin in Netz auf einen interessanten Beitrag gestoßen der eine oder andere wird das Prinzip warschl. schon kennen.
Finde es aber jedenfalls sehr Interessant.
Koenigsegg: Die Zukunft des Verbrennungsmotors | Technik
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Fur Rächtschraibfähler hafded där där sii findät.
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28.04.2015, 12:23
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#2
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Mitglied
Registriert seit: 25.01.2015
Ort: Magdeburg
Fahrzeug: E38 735i (2001)
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Ganz interessant, aber diese Idee wurde auch schon oft durchgekaut, zumindest mit Magneten.
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01.05.2015, 13:19
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#3
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www.radio-piraten.com
Registriert seit: 27.06.2007
Ort: Lauf
Fahrzeug: Personenkraftwagen
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Jep. die Ventile elektrisch oder pneumatisch antreiben ist kein neuer Hut. Nur denke ICH, das deswegen kaum weniger Motorschäden zu erwarten sind. Da ist halt die Schwachstelle vieleicht nicht mehr der Zahnriehmen, (Der heute aber eigentlich keine wirkliche Schwachstelle mehr ist, ne KETTE e nicht) sondern eben dann die Elektromechanik/Elektronik oder Pneumatik. Da baut man sich dann eben ganz andere, Schwachstellen ein. Einspritzventile fallen zb. auch hier und da mal aus, so fällt halt dann auch mal ein Ein- oder Auslassventil aus. Ob das nun eine Verbesserung ist weiss ich nicht. Am besten sind meiner Meinung nach immernoch Stirnräder.
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MFG
Hannes
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01.05.2015, 13:36
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#4
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Allround Dilettant
Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Hamburch
Fahrzeug: Hab auch BMW's Bj. von 1983-2003
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Das hat vor und Nachteile. Natürlich können dann die Ventile ganz speziell und situationsbedingt angesteuert werden, was ne menge Vorteile hat, aber wenn die ganze Sache dann in die Jahre kommt wird die Elektronik mit Sicherheit Probleme machen.
Wenns neu ist, funktioniert alles besten aber wenn die Dinge dann in die Jahre kommen. Da ist die Mechanik doch um einiges belastbarer, über die Jahre gesehen. Aber das will heute ja eh überhaupt kein Hersteller mehr. O-Ton BMW zu einem 3 Jahre alten 5er, was wollen sie denn mit dem alten Auto. Na ja das lässt tief blicken.
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Wer niemals vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke!
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06.05.2015, 16:12
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#5
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Black & White
Registriert seit: 23.03.2012
Ort: Bezirk Mödling (A)
Fahrzeug: E38 730d Bj. 04/2001, E30 320i Cabrio BJ. 03/1988
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Zitat:
Zitat von oetti
Aber das will heute ja eh überhaupt kein Hersteller mehr. O-Ton BMW zu einem 3 Jahre alten 5er, was wollen sie denn mit dem alten Auto. Na ja das lässt tief blicken.
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Genau das ist es leider. Heute zählt nurmehr einem einzureden, das Neuere sei das bessere.
Wie lange es dann hält ist Nebensache.
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Gruß
Erich
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07.05.2015, 02:22
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: Aachen
Fahrzeug: 728i (E38) (02/96) BRC by Sonja S. (& Erich M.); 740iA (E38) (05/98) M62, BRC by Erich M.; 745iA (E65) (10/02) N62, Stargas
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Zitat:
Zitat von Laafer
Jep. die Ventile elektrisch oder pneumatisch antreiben ist kein neuer Hut. Nur denke ICH, das deswegen kaum weniger Motorschäden zu erwarten sind. Da ist halt die Schwachstelle vieleicht nicht mehr der Zahnriehmen, (Der heute aber eigentlich keine wirkliche Schwachstelle mehr ist, ne KETTE e nicht) sondern eben dann die Elektromechanik/Elektronik oder Pneumatik. Da baut man sich dann eben ganz andere, Schwachstellen ein. Einspritzventile fallen zb. auch hier und da mal aus, so fällt halt dann auch mal ein Ein- oder Auslassventil aus. Ob das nun eine Verbesserung ist weiss ich nicht. Am besten sind meiner Meinung nach immernoch Stirnräder.
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Dann schau dir mal im MT-Forum die Kettenschäden bzw. Motorschäden bei VW an ...
Weil Sachs z.B. seinen Schriftzug dämlich auf den Laschen anbringt, gehen die Laschen infolge dieses Verfahren einfach zu Bruch ...
Wird eingestanzt - Dadurch bekommt das Material ein Schwachstelle, die zu einem Kerbbruch führt.
einfach dilletantisch ....
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Auch durch Vereinbarungen werden Kommunikationsregeln zur Vermeidung von Missverständnissen nicht außer Kraft gesetzt.
18 Jahre Mitglied im Forum: 18.08.05 - 17.08.23
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07.05.2015, 09:11
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 18.07.2013
Ort:
Fahrzeug: E32-750iA (PD.27.03.1990, EZ 30.03.1990)
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Zitat:
Zitat von peterpaul
Dann schau dir mal im MT-Forum die Kettenschäden bzw. Motorschäden bei VW an ...
Weil Sachs z.B. seinen Schriftzug dämlich auf den Laschen anbringt, gehen die Laschen infolge dieses Verfahren einfach zu Bruch ...
Wird eingestanzt - Dadurch bekommt das Material ein Schwachstelle, die zu einem Kerbbruch führt.
einfach dilletantisch ....
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Das ist so gewollt, bloß hat man sich in der Zeitspanne etwas vertan.
Die Ketten sollten eigentlich doch so lange halten, bis alle Fahrzeuge aus Garantie/Kulanz raus sind.
Auch Hersteller können irren.
M f G
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07.05.2015, 09:15
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: Aachen
Fahrzeug: 728i (E38) (02/96) BRC by Sonja S. (& Erich M.); 740iA (E38) (05/98) M62, BRC by Erich M.; 745iA (E65) (10/02) N62, Stargas
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Hallo Hansi - haste aber nett formuliert ^^
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07.05.2015, 09:22
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 18.07.2013
Ort:
Fahrzeug: E32-750iA (PD.27.03.1990, EZ 30.03.1990)
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Danke,
aber es gibt noch ganz andere Dinge, die so gestrickt sind.
Da führen auch ein paar Cent zu schweren Schäden/Ausfällen, zu Lasten des Kunden natürlich.
Das bessert sich erst, wenn jeder 3 Neuwagen auf dem Hof hat, und der 4. nur noch mit einer lebenslangen Garatie verkauft werden kann.
M f G
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07.05.2015, 13:06
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#10
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Allround Dilettant
Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Hamburch
Fahrzeug: Hab auch BMW's Bj. von 1983-2003
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Sowas nennt man Sollbruchstelle, das beste Beispiel dafür ist die "gute alte Glühbirne" die aufgrund von Änderungen "Verbesserungen" in den 20er Jahren standartmäßig auf 1000 Std. genormt wurden. Wobei natürlich nicht erwähnt wurde das Glühbirnen problemlos 2000 Std. halten könnten und auch noch länger.
Komisch irgendwie habe ich heute auch das Gefühl das es bei vielen Konsumgütern auch so ist, da der Markt gesättigt ist und die Konzerne ansonsten keinen Gewinn mehr machen.
Behaupte einfach mal das die Fahrzeuge ab Mitte 80er bis Mitte 90er die besten in Punkto Haltbarkeit waren, weil die Hersteller mal zeigen wollten was geht. Bis sie dann merkten das dies doch keine so gute Idee war, die Wagen hielten einfach zu lange. Schaut einfach mal wie viele E34 und E30 noch auf den Strassen anzutreffen sind. Das würde auch auf den E32 zutreffen, wenn er nicht durch den hohen Verbrauch (was nun wieder relativ ist) ins Aus geschoben worden währe.
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