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Alt 07.03.2017, 18:54   #21
peterpaul
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schau mal auf die Sternfahrtenbilder .....

Stichwort: Rakete und Raketenpaa ......
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Alt 07.03.2017, 19:36   #22
Puddlejumper
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Das Nummerschild CHA-OT hab ich ja schon 11 Jahre, nur einmal 4 Monate nicht und zack war meine Stamm Nummer weg, aber egal.
__________________
Gruß Achim
Ich liebe dieses Video: Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) https://www.youtube.com/watch?v=Do3PM5a3Rxs
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Alt 09.03.2017, 23:36   #23
Puddlejumper
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So, hab gestern nochmal Fotos gemacht, die etwas besser sind.
Finde es ned so besonders, wirkt aber natura viel intensiver.



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Alt 10.03.2017, 22:01   #24
michi935
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Zitat:
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Ich arbeite da die kleinen Kratzerchen erst einmal mit Nassschleifpapier raus, ich persönlich beginne bei 2000er und arbeite mich zu 3000er hoch (Schleifpapier Stempelblüten). Dann poliere ich das geschliffene mit einem Akkubohrer, Bohrmaschinen Aufsatz und Mipa Polierpaste fürs Grobe.
Danach 3M mittlere Politur, dann 3M Hochglanzpolitur und zum Schluss Hartwachs auf Carnaubabasis. .
die kratzer würde ich nicht zu sehr mit nassschleifpaoier bearbeiten, auch nicht mit den 3m blüten.
grund ist der, das man die lacknarbe verändert, es fällt dann auf.

vorallem bei hagelschäden haben wir die blüten verwendet, aufgrund der obigen gründe setze ich die blüten nur mehr bedingt ein.
in der Lackiererei kam mal ein anwendungstechniker von Polituren, gerwerbliche Produkte, der hat uns vorgeführt, das die das Fahrzeug bei Kratzern mittels abralonscheiben- die auch in Lackierereien beim beilackieren eingesetzt werden, das gesamte Fahrzeug mittels excenter so geschliffen wird, körnungen p1000 bis 4000, vlt ein tip für den eine oder anderen.
damit erhält das Fahrzeug während des schleifens einen seidenmatten glanz, dann werden die Polituren angewand, teils mit excenter teils mit drehzahlregelbaren winkelschleifer, hab da Zuwenig aufgepasst wann welches gerät, zuletzt die Versiegelung.
das Ergebnis war top, jedoch der aufwand extrem, das einem kunden zu verrechnen der würde stauen wenn er da einen preis genannt wird, aber das Ergebnis spricht für sich.

ich verwende auch 3 m Polituren sind vom material her ok, die Versiegelung rosa polish hat Zuwenig Standfestigkeit, daher habe ich hier mal gefragt.

habe mich bei der Versiegelung für das mequiars, ultimate liquid wachs- Synthetik polymer endschieden, über die standzeit kann ich wenig berichten, da das Fahrzeug Zuwenig genützt wird, jedenfalls die Anwendung ist einfach.

gruss
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Alt 10.03.2017, 22:14   #25
Puddlejumper
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Ich mach das schon Jahre und da sieht man absolut nix. Übrigens in einer Lackiererei gelernt, die meinem Onkel gehörte.
Natürlich extrem sanft schleifen (2-3000er Körnung), dann mit grober Schleifpaste wieder hochpoliert, danach mit anderen Schleifpasten bis hin zur Hochglanzpolitur.
Hab damit schon so viele Kratzer bei anderen Autos rausgeholt.
Ich halte nix von Wundermitteln, bin da eher altmodisch. So gelernt und es gab noch nie Beschwerden, eher Freude, die Kratzer ohne Lackiererei entfernt zu haben.
Zudem hab ich drehzahlregelbare Poliermaschine von Flex, dazu noch kleine Pads für Bohrmachine bzw Akkuschrauber.
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Alt 10.03.2017, 22:32   #26
michi935
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mit Wundermitteln kommt man auch nicht weit, jedoch wird der markt von weiterendwickelt im Bereich lack und Technik, vieles einfacher gemacht, ohne Drehzahlregelbaren winkelschleifer kommt man eh nicht weit, als Ergänzung der excenter wie gesagt das Ergebnis der Vorführung war top, jedoch der aufwand extrem, gründe waren die microswirls kommt mir vor warum beide Maschinen eingesetzt werden sollten, ich benutze auch nur die "normale" poliermaschine.

wirst die abralonscheiben eh kennen sind mittlerweile standart in lackiereien, wird verwendet um beispritzbereiche anzuschleifen oder den neulack an den mattierungsgrad des altlackes anzupassen, aber auch nach der kratzerentfernung um den umliegenden Bereich. jeder legt sich eine Technik zurecht mit der er die besten Ergebnisse hat.


bin jedoch der Meinung, das man wenn man auf lacken schleift, da alle Lackierungen eine lacknarbe haben, wenn da kratzer rausschleift, kleinflächig, man das sieht, da dann die narbe verschwunden bzw. nur noch wenig vorhanden ist und die fläche dann plan ist oder die Narbung weniger vorhanden ist, der lack ist geköpft, jedenfalls logisch.

fällt auch nicht jedem auf ob eine Narbung vorhanden oder nicht, oder die lacknarbe anders aussieht, sowie beilackiert oder nicht, wie auch farbunderschiede, oft bei kunden erlebt.
man merkt auch bei den fahrzeugherstellern die underschiedlichen lacknarbungen, oftmals sehr schwer die Narbung beim lackieren anzupassen.

jedenfalls achtet mal auf die lacknarbungen, vorallem beim Autokauf, das ist oftmals das einizige Indiz woran man erkennt ob mal ein schaden war, bzw. hier nachgearbeitet wurde.

ging hier eh nicht ums polieren in dem thread, jedenfalls bin ich auf die Standfestigkeit der Versiegelung gespannt, ob das Produkt was taugt.

Geändert von michi935 (10.03.2017 um 22:38 Uhr).
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Alt 10.03.2017, 22:41   #27
Puddlejumper
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Bin eh kein Freund von Beilackierungen, da die Ränder weich gemacht werden müssen wegen dem Übergang, z.B. Mittel von Kent und es dann miteinander fein verschliffen/poliert wird.
Ich habe in der Motorhaube ein paar kleine Steinschlägchen, man sieht es nur bei genauerem Hinsehen. Mich nervts. Man bot mir an, diese zu verfüllen und so verschwinden zu lassen. Nö sagte ich.
Ich lasse die ganze Haube neu lackieren, wenn alles andere am Wagen gemacht ist.
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Alt 10.03.2017, 22:59   #28
michi935
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seriöse lackiereien bieten auch keine spots an waagrechten teilen an, da man es immer sieht, wird mittlerweile auch in den technischen Unterweisungen geschrieben, da mittlerweile jeder namhafte lackhersteller Schulungen bietet, da sich die Produkte verändert haben, wie eingefärbte Klarlacke usw. , gabs früher nicht bei Serien Fahrzeugen.

mit beilackieren meine ich das man Basislack nicht auf kante spritzt sondern nur den reparaturbereich, dann das gesamte bauteil mit Klarlack spritzt, grund: bei einigen farben würde man sonst einen unterschied sehen, somit wird das auge getäuscht.

kent kenne ich, haben ein paar Produkte für spotlakierungen, war der erste der spotfüller in der Spraydose in verschiedenen farben anbot um weniger lack zu benötigen, aber alles 1k Produkte, jedoch ziehe ich ich es vor alles von einem lackhersteller zu ordern, zb. Glasurit oder standox, die haben abgestimmte Produkte und vorallem alles auch in 2k Qualität, nicht nur teilprodukte.

jedenfalls ein geschultes auge wird fast jede Reparatur oder einen schliff am lack erkennen, kommt eh bei neuen Autos bei Auslieferung auch vor.

bei Steinschlägen ist es das schnellste die Haube komplett neu zu lackieren, alles andere ist rumkasperln.
gibt da so reparaursysteme, jedoch nur bei dunkeln farben erfolgreich und dauert wenn ordendlich gemacht wie eine Lackierung der Haube von de rzeit her.
da wird zuerst mit basislack der Steinschlag bepinselt, dann mittels harten pad umhüllt mit einem tuch , mit verdünnung benetzt und drübergewischt, dann getrocknet, dann kommt der Klarlack auf den basislack, der trocknet, fällt aber wieder ein, dann solanage die prozetur wiederholen bis der Klarlack übersteht, dann planschleifen und polieren, sollte ein Steinschlag sein ok, aber bei einigen ist es der selbe Zeitaufwand wie eine Lackierung der Haube.

welches hartwachs, marke verwendest du nach der Politur?
kannst was über die standzeit sagen? abperleffekt?

habe auch schon anbieter gesehen, die eine lackaufbereitung plus Versiegelung anbieten die dann für Monate halten soll.
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Alt 10.03.2017, 23:24   #29
Puddlejumper
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Habe 3 verschieden Wachse stehen. Einmal einen Krauss, naja, der ist ganz ok.
Dann von Autogloss und den R122.
Natürlich alle auf Carnaubabasis, der R122 sogar 100% Canauba.
Ich selbst machte die Erfahrung, dass man das Finish (Wachs) schon 2-3 Monate merkt, aber ich achtete ehrlich gesagt nie wirklich darauf. Mir fällt eben immer nur auf, dass nach einer Autowäsche mit normalem Autoshampoo der Wagen wie frisch poliert wirkt und das einige Monate.
Und den R122 kaufte ich erst, hab noch keine Erfahrung damit.
Die meisten Menschen polieren 2 Mal im Jahr oder lassen es machen, ich selbst mach das 4-5 Mal im Jahr. Ich finde es einfach nur mehr als schön, wenn ich den Wagen aus der großen Garage fahre und dann das Fahrzeug im Tageslicht sehe

Und wegen Lackierungen.
Ich habe fast das ganze Equipment Zuhause wie mehrere Satas, Kompressor mit guter Leistung, aber nur fast.
Niemals würde ich etwas an meinem Bimmer Zuhause lackieren. Keine staubfreie Kabine (inkl. Absaug etc), keinen Kältetrockner etc etc. Bin da eitel.
Die Lackiererei meines Vetrauens lackiert mit Glasurit. Hat Kabine zum füllern, dann Kabine für Uni und Kabine für Wasserlack. Insgesamt haben sie 6 Kabinen. Sogar für Transporter.
Hab von denen mal bei meinem letzten Sprinter eine Schiebetür lackieren lassen. Fahrzeug hingestellt und gesagt, macht mal. Abgeholt, alles mit Argusaugen untersucht und keinerlei Unterschied bei der Farbe. Respekt, bei einem 3 Jahr alten Arktisweiß. So sicherten sie sich einen Kunden
Ich habe auch ein paar Jahre in einer Lackiererei gearbeitet und das als gelernter Metaller.
Anfangs nur gefüllert und geschliffen, dann irgendwann durfte ich lackieren. War Industrie Lackiererei, da wurden seinerzeit Heckspoiler des damals neuen Audi A1 gemacht, Akkordarbeit.

Geändert von Puddlejumper (10.03.2017 um 23:44 Uhr).
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Alt 10.03.2017, 23:34   #30
michi935
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danke für die rückmeldung,
ich habe früher wie gesagt die rosa Politur als Versiegelung verwendet, aber die hält nicht lange, dafür leicht zu verarbeiten.
bin nun auch beim testen welches Produkt leicht zu anwenden ist und standzeit hat, soll halt lange halten, versuchs mal mit Synthetik, da es leichter anwendbar sein soll und eine "gute" standzeit haben soll.
probiere mich mal durch.
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