BMW-Modellreihe: G70 20.04.2022
Die neue BMW 7er-Reihe (Modell G70, ab 2022). Fahrerassistenzsysteme.
Intelligente Unterstützung für automatisiertes Fahren und Parken.
Auch auf dem Gebiet der Systeme für automatisiertes Fahren und
Parken markiert der neue BMW 7er die Speerspitze der technologischen
Entwicklung für Fahrzeuge der bayerischen Premium-Marke.
Serienmäßig beziehungsweise optional bieten die Luxuslimousinen die
größte bisher für BMW Modelle verfügbare Auswahl an automatisierten
Assistenzfunktionen. Ihr innovativer Technologiebaukasten mit
Kameras, Ultraschall- und Radarsensoren der jüngsten Generation,
einem neuen Software-Stack, einer leistungsstarken Rechenplattform
und einer Anbindung an die BMW Cloud über den Mobilfunkstandard SG
schafft die Voraussetzungen für die herausragende Funktionalität aller
aktuellen Systeme und für eine mittelfristige Implementierung von
automatisierten Fahrfunktionen auf Level 3.

Für die Entwicklung der Assistenzfunktionen betreibt die BMW Group
eines der modernsten Rechenzentren Europas. Für die Datenanalyse,
den Aufbau eines Umfeldmodells sowie für die Visualisierungs- und
Steuerungsfunktionen werden modernste Software-Algorithmen
genutzt. Der weltweit erstmalige Einsatz von Automotive 8 MPix
Kameras mit Leading Edge Technologie von Mobileye ermöglicht eine
Reduzierung der Zahl der Frontkameras bei gleichzeitiger Verdoppelung
der Messpunkte. Mittels Remote Software Upgrades können vorhandene
Funktionen verbessert und erweitert sowie neue Funktionen vom
Kunden nachträglich hinzugebucht werden (Verfügbarkeit ist abhängig
von der im Fahrzeug eingebauten Hardware und den
Marktgegebenheiten). So bleibt der neue BMW 7er dauerhaft auf dem
neuesten Software Stand.
BMW typische Charakteristik optimiert die Kooperation zwischen Fahrer und Fahrzeug.
Die BMW typische Charakteristik der Assistenzfunktionen ist darauf
ausgerichtet, den Fahrer in allen Verkehrssituationen bestmöglich zu
unterstützen. Dabei trägt ihre stimmige Integration mit der Antriebs- und
Fahrwerkstechnik zu einem in jeder Situation sicheren und souveränen
Fahrerlebnis bei. Alle Funktionen sind kooperativ ausgelegt und können
vom Fahrer jederzeit übersteuert werden. Zudem hat er die Möglichkeit,
die Lenk- und Bremsfunktionen hinsichtlich ihrer komfort- und
sicherheitsorientierten Ausprägung zu personalisieren. Auf diese Weise nähert sich das Fahrzeug dem Fahrstil des Kunden an. Es agiert und
reagiert stets so, wie der Fahrer es intuitiv erwartet, und leistet in jeder
Situation perfekte Unterstützung.

Die Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug wird auch durch die
intuitive Bedienung und die klar verständliche Darstellung der
Assistenzfunktionen im Fahrzeug unterstützt. Dabei werden
fortschrittliche und im Wettbewerbsumfeld einzigartige
Visualisierungsformen verwendet. Hierzu gehört auch die Funktion
Augmented View, die im neuen BMW 7er erstmals im Information
Display und damit direkt in der Sichtachse des Fahrers dargestellt wird.
Mit einer einzigen Taste auf der linken Lenkradspeiche lassen sich auf
besonders komfortable Weise die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit
Stop & Go-Funktion sowie zusätzlich der Lenk- und
Spurführungsassistent aktivieren. Durch die Kombination beider
Funktionen wird das Erlebnis des automatisierten Fahrens auf Level 2,
gemäß dem SAE International Standard (SAE J3016), intensiviert.
Frontkollisionswarnung für optimierte Sicherheit.
Mit zahlreichen zusätzlichen Funktionen bietet die serienmäßige
Frontkollisionswarnung im neuen BMW 7er optimierte Sicherheit im
Stadtverkehr sowie in zahlreichen weiteren Verkehrssituationen. Sie
umfasst unter anderem die Auffahrwarnung sowie die Fußgänger- und
Radfahrerwarnung mit Bremsfunktion und die Kreuzungswarnung. Das
System reagiert jetzt auch auf Gegenverkehr. Außerdem kann es beim
Rechtsabbiegen vor Fußgängern und Radfahrern warnen, die sich
parallel zur Fahrbahn von hinten oder von vorne nähern. Dadurch wird
die Gefahr einer Kollision reduziert.

Einen Sicherheitsgewinn bietet die Frontkollisionswarnung auch beim
Linksabbiegen. Nähert sich ein Fahrzeug auf der zu überquerenden
Gegenfahrbahn, wird der Fahrer mit optischen und akustischen
Hinweisen gewarnt und das Abbiegen mittels Bremsfunktion
unterbunden. Zur Serienausstattung gehören auch die
Verkehrszeichenerkennung Speed Limit Info mit Überholverbotsanzeige
und Vorausschau, der manuelle Speed Limit Assist, die Ausweichhilfe,
die Spurverlassenswarnung mit aktiver Rückführung und die
Kreuzungswarnung.
Mehr Komfort und Sicherheit durch automatisiertes Fahren nach Maß.
Der optionale Driving Assistant ergänzt die Serienausstattung um die
Spurwechselwarnung mit aktiver Rückführung, die Heckkollisionswarnung und die Querverkehrswarnung hinten
einschließlich Bremsfunktion, mit der die Kollisionsgefahr beim
Rückwärtsrangieren auf schwer einsehbare Fahrbahnen reduziert wird.
Eine weitere Neuerung ist die Funktion Ausstiegswarnung, die bei
stehendem Fahrzeug für ein Plus an Sicherheit sorgt. Sofern sich ein
Fahrzeug oder Radfahrer schnell dem neuen BMW 7er nähert und daher
auf einer der beiden Fahrzeugseiten beim Öffnen einer Tür die Gefahr
einer Kollision bestünde, werden die Insassen über ein akustisches
Signal und blinkende Spiegel-LED beziehungsweise das Ambiente-Licht
und die BMW lnteraction Bar gewarnt. Zusätzlich wird das automatische
Öffnen der Türen unterbunden.

Mit der Kombination aus Aktiver Geschwindigkeitsregelung mit Stop &
Go-Funktion und Lenk- und Spurführungsassistent repräsentiert die
Sonderausstattung Driving Assistant Plus einen weiteren Schritt zum
automatisierten Fahren. Das System steht bei Geschwindigkeiten von
bis zu 180 km/h zur Verfügung. Die Temporegelung umfasst die
Funktion des automatischen Speed Limit Assist und orientiert sich damit
nicht nur an der Einhaltung des gewünschten Sicherheitsabstands zu
vorausfahrenden Fahrzeugen, sondern berücksichtigt zusätzlich auch
Geschwindigkeitsbegrenzungen entlang der befahrenen Strecke. Das
System kann Tempolimits, die von der Verkehrszeichenerkennung oder
vorausschauend anhand von Navigationsdaten registriert werden,
automatisch als neue Wunschgeschwindigkeit übernehmen. Darüber
hinaus fließt mit der Streckenverlaufsregelung auch die Routenführung in
die Geschwindigkeitsregelung ein. Anhand der Kartendaten des
Navigationssystems wird bei der Annäherung an eine Kurve, einen
Kreisverkehr, eine Kreuzung oder eine Ausfahrt vorausschauend das
Tempo reduziert. Ebenso passt das System die Geschwindigkeit bereits
rechtzeitig vor dem Erreichen einer geschlossenen Ortschaft an. Sobald
der entsprechende Streckenabschnitt mit angemessener
Geschwindigkeit passiert wurde, beschleunigt das System den neuen
BMW 7er wieder auf die vom Fahrer eingegebene
Wunschgeschwindigkeit beziehungsweise auf die zulässige
Höchstgeschwindigkeit.
Der Lenk- und Spurführungsassistent orientiert sich an
Fahrbahnmarkierungen und an vorausfahrenden Fahrzeugen und
unterstützt den Fahrer kooperativ dabei, der vom System erkannten
Fahrspur zu folgen. Die Erkennung, ob der Fahrer das Lenkrad mit
seinen Händen hält, funktioniert sehr sensibel und reagiert bereits auf
kurze Berührungen weniger Finger.
Driving Assistant Professional mit Ampelerkennung und Aktiver Navigationsführung.

Mit dem optionalen Driving Assistant Professional sind Temporegelung
und Lenkunterstützung bei Geschwindigkeiten von bis zu 210 km/h
nutzbar. Außerdem kann die Aktive Geschwindigkeitsregelung in
Deutschland auch Lichtzeichenanlagen in die Temporegelung
einbeziehen. An zahlreichen Ampeln wird ein vom System erkanntes
Rotlicht im Instrumentenkombi angezeigt und das Fahrzeug automatisch
bis in den Stillstand abgebremst - je nach Situation entweder in erster
Reihe vor der Ampel oder hinter einem ebenfalls haltenden Fahrzeug. Im
Fall einer komplexeren Kreuzungssituation, in der beispielsweise
voneinander abweichende Ampelsignale für verschiedene Fahrspuren
gelten, kann der Fahrer ein registriertes und angezeigtes Rotlicht per
Tastendruck auf dem Multifunktionslenkrad bestätigen und wird auch
dann mit einer komfortablen Verzögerung bis in den Stillstand
unterstützt. Unabhängig davon, ob die Geschwindigkeitsregelung
aktiviert ist, weist die Anfahrerinnerung den Fahrer an zahlreichen
Ampeln auf den Wechsel zur Grünphase hin.
In Verbindung mit dem Driving Assistant Professional unterstützt der
Lenk- und Spurführungsassistent den Fahrer auch beim Passieren von
Engstellen, wie sie etwa im Bereich von Autobahn-Baustellen auftreten.
Außerdem umfasst das System den in ausgewählten europäischen
Ländern nutzbaren Rettungsgassenassistenten, den Spurhalteassistent
mit aktivem Seitenkollisionsschutz und die Aktive Navigationsführung.
Sie unterstützt den Fahrer auf Autobahnen beim Festhalten an der vom
Navigationssystem errechneten Route. Dabei kann auch der aktive
Spurwechsel- und Einfädelassistent genutzt werden. Er führt das
entsprechende Fahrmanöver mit entsprechenden Lenkbewegungen und
einer Anpassung der Fahrgeschwindigkeit automatisiert durch. Darüber
hinaus gehören die Vorfahrts- und die Falschfahrwarnung, die
Querverkehrswarnung vorn sowie der in ausgewählten Ländern
nutzbare Nothalteassistent zum Funktionsumfang des Driving Assistant
Professional.

Auf den nordamerikanischen Automobilmärkten bietet der Lenk- und
Spurführungsassistent dem Fahrer auf Highways und anderen Straßen
mit baulich voneinander getrennten Fahrbahnen die Möglichkeit, bei
Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h dauerhaft die Hände vom
Lenkrad zu nehmen. Er muss dabei jederzeit in der Lage sein, die
Verantwortung für die Lenkaufgabe wieder zu übernehmen. Außerdem
steht in den USA eine marktspezifische Ausführung der Aktiven
Navigationsführung zur Verfügung. Bei aktiver Routenführung unterstützt diese den Fahrer bei mehreren aufeinanderfolgenden
Spurwechseln bis zum Erreichen der Schnellstraßen-Ausfahrt.
Einen Überblick über die aktivierten Systeme und ihre Funktionalität
erhält der Fahrer mittels Assisted View im Instrumentenkombi. Der
mittlere Bereich der Cockpitanzeige wird dazu für eine dreidimensionale
Darstellung des Fahrzeugs und seiner Umgebung reserviert. Abgebildet
werden dort die von Kameras und Sensoren erfassten Personen- und
Lastkraftwagen sowie Motorräder auf der aktuell befahrenen sowie auf
eventuellen Nachbarspuren.
Maßgeschneiderte Unterstützung beim Rangieren: Parking Assistant mit Rückfahrassistent serienmäßig.
Auch beim Parken und Rangieren erhält der Fahrer des neuen BMW 7er
bereits serienmäßig wirksame Unterstützung, beispielsweise von der
Active Park Distance Control (PDC) mit Sensoren an Front und Heck, die
nicht nur mit optischen und akustischen Hinweisen, sondern auch mit
einem optionalen automatischen Bremseingriff zur Vermeidung von
Kollisionen mit Hindernissen im seitlichen und hinteren Umfeld des
Fahrzeugs beiträgt. Zusätzlich steht eine Rückfahrkamera serienmäßig
zur Verfügung.

Darüber hinaus unterstützt der serienmäßige Parking Assistant den
Fahrer beim Auswählen und Nutzen von Stellflächen, die entweder
parallel oder quer zur Fahrbahn angeordnet sind. Die geeigneten Lücken
werden mit Hilfe von Ultraschallsensoren und Kameras während der
Vorbeifahrt erkannt. Außerdem kann das System sowohl für das Ein- als
auch für das Ausparken genutzt werden. Dabei übernimmt der Parking
Assistant nicht nur die Lenkaufgaben, sondern auch die
Beschleunigungs- und Bremsmanöver sowie die beim Rangieren
notwendigen Gangwechsel.
Ein weiterer Bestandteil des Parking Assistant ist neben der
Rückfahrkamera einschließlich Panorama View hinten auch der
Rückfahrassistent. Er ermöglicht ein automatisiertes und damit
besonders komfortables Zurücksetzen in engen und unübersichtlichen
Umgebungen wie Parkhäusern oder Grundstückseinfahrten. Dazu
speichert er die Lenkbewegungen auf der zuletzt vorwärts und mit einer
Geschwindigkeit von maximal 36 km/h gefahrenen Strecke.
Anschließend kann das System das Fahrzeug im Rückwärtsgang auf
einer Strecke von bis zu 50 Metern auf der zuvor vorwärts absolvierten
Fahrlinie halten. Der Fahrer muss sich dabei lediglich auf das Betätigen
des Fahr- und des Bremspedals sowie auf die Überwachung des Umfelds konzentrieren. Die beim automatisierten Zurücksetzen erreichte
Geschwindigkeit kann bis zu 9 km/h betragen.
Der optionale Parking Assistant Plus umfasst zusätzlich die Funktionen
Parkansicht, Panorama View vorn und hinten und 30 View. Damit wird
ein 360-Grad-Bild des neuen BMW 7er und seines Umfelds aus
verschiedenen Perspektiven auf dem Control Display dargestellt.
Zusätzlich kann sich der Fahrer mit der Funktion Remote 30 View ein
dreidimensionales Live-Bild seines Fahrzeugs und dessen Umgebung
auf sein Smartphone übertragen lassen.

Der ebenfalls im Parking Assistant Plus enthaltene BMW Drive Recorder
nutzt die Kameras der Fahrerassistenzsysteme zur Aufnahme von
Videobildern rund um das Fahrzeug, um diese zu speichern und
anschließend wahlweise - bei stehendem Fahrzeug - auf dem Control
Display abzuspielen oder über die USB-Schnittstelle zu exportieren. Auf
diese Weise kann der Fahrer beispielsweise auf dem Weg durch eine
besonders spektakuläre Landschaft oder bei sehenswerten
Fahrmanövern bis zu 60 Sekunden lange Videoaufnahmen in hoher
Auflösung erstellen, die sich anschließend auf ein angeschlossenes
USB-Speichermedium übertragen lassen. Im Falle einer Kollision sind
jeweils bis zu 30 Sekunden lange Aufnahmen aus dem Zeitraum vor und
nach dem Aufprall 1 somit gesamthaft 60 Sekunden, gespeichert.
Der Anti-Diebstahl-Rekorder aktiviert bei seiner Auslösung zusätzlich die
Innenraumkamera des neuen BMW 7er. In diesem Fall sendet das
System eine Nachricht an das Smartphone des Kunden. Dieser kann
daraufhin die Aufnahmen der Innenraumkamera sowie Videos, die von
den Kameras an Front, Heck und Seitenspiegeln des neuen BMW 7er
aufgezeichnet wurden. abrufen und speichern.
Automatisiertes Parken: Remotebedienung und Manövrierassistent.
Mit dem Start der neuen Generation ihrer Luxuslimousinen baut die
Marke BMW auch auf dem Gebiet des automatisierten Parkens und
Rangierens ihre Vorreiterrolle weiter aus. Der im neuen BMW 7er
serienmäßige Rückfahrassistent war im Jahr 2018 das weltweit erste
System dieser Art. In Verbindung mit dem Parking Assistant Professional
werden seine Fähigkeiten nochmals erweitert. Der Rückfahrassistent
kann jetzt die Lenkbewegungen auf einer Strecke von bis zu 200 Metern
abspeichern und anschließend nachvollziehen. Darüber hinaus bietet der
Parking Assistant Professional weitere innovative Ausprägungen des
automatisierten Parkens. Bei der Auswahl eines Stellplatzes und bei der
Ausrichtung beim Einparken kann sich das System nicht nur an anderen Fahrzeugen, sondern auch an Bordsteinen und Linien orientieren. Die
neue, voraussichtlich ab Frühjahr 2023 verfügbare Remotebedienung
ermöglicht es dem Fahrer außerdem, sämtliche Ein- und
Ausparkmanöver auch von außerhalb des Fahrzeugs über die My BMW
App mit dem Smartphone zu steuern. Ein Wechsel zwischen der
Bedienung innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs kann zu jedem
beliebigen Zeitpunkt des Manövers vorgenommen werden.

Dies gilt auch bei der Nutzung des ebenfalls neuen
Manövrierassistenten. Er kann mithilfe von GPS- und den durch
Lenkbewegungen definierten Trajektorie-Daten verschiedene
Rangiermanöver mit einer Streckenlänge von jeweils bis zu 200 Metern
abspeichern. Insgesamt können bis zu zehn Rangiermanöver an
unterschiedlichen Standorten aufgezeichnet werden. Bei der erneuten
Ankunft am jeweiligen Startpunkt übernimmt der Manövrierassistent
dann die komplette Fahraufgabe einschließlich Beschleunigen, Bremsen,
Lenken und Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang. Dabei
werden bei Bedarf - beispielsweise in einer engen und verwinkelten
Parkgarage - auch mehrfache Fahrtrichtungswechsel mit
entsprechenden Gangwechsel- und Lenkvorgängen ausgeführt. Der
Fahrer kann sich während des automatisierten Rangiermanövers auf die
Überwachung des Umfelds konzentrieren. Mit der voraussichtlich ab
Frühjahr 2023 verfügbaren Remotebedienung hat er auch die
Möglichkeit, das Fahrzeug an einem beliebigen Punkt des Manövers zu
stoppen und zu verlassen, um den weiteren Verlauf des Einparkens per
Smartphone zu steuern. Dies kann aus einer Distanz von bis zu sechs
Metern zum Fahrzeug erfolgen.
Quelle: BMW Mappe vom 20.04.2022
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