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Alt 24.10.2011, 10:02   #61
Christian
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Nr. 394 vom 24.10.2011

**********
27 % mehr Unfalltote auf deutschen Straßen im August 2011
**********

WIESBADEN - 380 Menschen starben im August 2011 im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 80 Personen oder 27 % mehr als im August 2010. Damit ist die Zahl der Todesopfer fast wieder auf das Niveau von August 2009 (386 Personen) gestiegen, nachdem im August 2010 wesentlich weniger Tote (- 22 %) zu beklagen waren.

In insgesamt neun Bundesländern starben im August 2011 mehr Menschen bei Straßenverkehrsunfällen als im Vorjahresmonat. Zahlenmäßig besonders stark war die Zunahme in Niedersachsen (+ 27 Personen oder 90 %), in Bayern (+ 18 Personen oder 32 %) und in Nordrhein-Westfalen (+ 15 Personen oder 36 %).
Die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwer oder leicht verletzt wurden, nahm im August 2011 gegenüber dem Vorjahr um 4,3 % auf 36 600 zu.

Insgesamt musste die Polizei im August 2011 rund 192 900 Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, das waren 2,3 % mehr als ein Jahr zuvor. Dabei nahm die Zahl der Unfälle mit Personenschaden mit + 6,7 % auf 29 100 stärker zu als die der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden, die sich um 1,6 % auf etwa 163 900 erhöhte.

Mit diesen Ergebnissen setzt sich die insgesamt negative Entwicklung des Jahres fort: Von Januar bis August 2011 verloren 2 546 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr, das waren 147 Personen mehr (+ 6,1 %) als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei den Verletzten gab es einen Anstieg um 4,0 % auf rund 253 900 Personen. Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle hat sich dagegen von Januar bis August 2011 um 1,8 % auf 1,51 Millionen Unfälle gegenüber den ersten acht Monaten 2010 verringert. Es wurden in diesem Zeitraum 2,7 % weniger Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (1,31 Millionen) gezählt. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden erhöhte sich aber um 4,6 % auf etwa 198 800 Unfälle.
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Alt 21.11.2011, 10:20   #62
Christian
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Nr. 428 vom 21. November 2011

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Straßenverkehr: Verunglücktenzahl steigt im September 2011 um 5,8 % zum Vorjahr
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WIESBADEN - Rund 38.900 Menschen verunglückten im September 2011 auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 5,8 % mehr als im vergleichbaren Vorjahresmonat. Damit kamen in diesem Jahr in insgesamt sieben von neun Monaten mehr Menschen im Straßenverkehr zu Schaden als im Vorjahr. 395 Verkehrsteilnehmer wurden im September 2011 tödlich verletzt, das waren 20 Personen (+ 5,3 %) mehr als im September 2010. Weitere rund 38.500 Personen trugen Verletzungen davon (+ 5,8 %).

Die Zahl der von der Polizei aufgenommenen Unfälle betrug im September 2011 knapp 203.800. Sie lag damit um 1,7 % über dem Wert des Vorjahresmonats. Dabei nahm die Zahl der Unfälle mit Personenschaden mit + 6,6 % auf 30 400 stärker zu als die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden, die um 0,8 % auf rund 173.300 stieg.

Insgesamt erfasste die Polizei in den ersten neun Monaten dieses Jahres rund 1,71 Millionen Straßenverkehrsunfälle, 1,4 % weniger als von Januar bis September 2010. Während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 4,6 % auf 228.700 zunahm, gab es bei den Unfällen mit ausschließlich Sachschaden einen Rückgang um 2,3 % auf etwa 1,48 Millionen. Insgesamt verunglückten 295.200 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen zwischen Januar und September 2011, 4,2 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 2.938 Menschen verloren dabei ihr Leben, das waren 5,9 % mehr als von Januar bis September 2010.
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Alt 20.12.2011, 08:48   #63
Christian
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Nr. 477 vom 20. Dezember 2011

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Auch im Oktober 2011 mehr Menschen bei Straßenverkehrsunfällen getötet
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WIESBADEN - 380 Menschen starben im Oktober 2011 auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 41 Personen oder 12,1 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit gab es im Oktober 2011 fast genauso viele Todesopfer wie im Oktober 2009 (383 Personen). Die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwer oder leicht verletzt wurden, nahm im Oktober 2011 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,2 % auf rund 36 500 zu.

Insgesamt erfasste die Polizei im Oktober 2011 rund 215 200 Unfälle, 2,9 % mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Dabei stieg die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (+ 4,8 % auf etwa 28 200) stärker als die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 2,6 % auf rund 186 900).

Mit dieser negativen Entwicklung im Oktober hat sich die Unfallbilanz für das laufende Jahr weiter verschlechtert. Zwar lag die Gesamtzahl der Straßenverkehrsunfälle in den ersten zehn Monaten 2011 um 1,0 % unter dem Ergebnis des entsprechenden Vorjahreszeitraumes, jedoch hat die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 4,6 % auf rund 257 000 zugenommen. Die Zahl der Todesopfer ist um 201 Personen auf 3 314 gestiegen und lag damit um 6,5 % höher als in den ersten zehn Monaten des Vorjahres. Bei den Schwer- und Leichtverletzten gab es einen Anstieg um 4,2 % auf rund 328 900 Personen. Zurückgegangen ist nur die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden, und zwar um 1,8 % auf rund 1,67 Millionen.
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Alt 29.02.2012, 08:58   #64
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Nr. 65 vom 24.02.2012

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Zahl der Verkehrstoten 2011 um 9,4 % gestiegen
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WIESBADEN - 3 991 Menschen starben im Jahr 2011 auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 343 Getötete oder 9,4 % mehr als im Jahr 2010. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Jahr 2011 noch stärker als erwartet gestiegen. Erste Schätzungen von Dezember 2011 waren von + 7 % ausgegangen. Die Zahl der Personen, die schwer oder leicht verletzt wurden, erhöhte sich 2011 gegenüber dem Vorjahr um 5,5 % auf etwa 391 500.

Die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Unfälle nahm im vergangenen Jahr jedoch ab und lag bei rund 2,3 Millionen (- 2,8 %). Dieser Rückgang ist auf Unfälle mit ausschließlich Sachschaden zurückzuführen, die um 4,0 % auf 2,0 Millionen zurückgingen. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden stieg dagegen um 6,0 % auf rund 305 700 an.

Ein wesentlicher Grund für die negative Entwicklung bei den Verunglückten im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr sind die Witterungsbedingungen: Relativ milde Wintermonate, ein sehr warmer, trockener Frühling und ein vergleichsweise schöner Herbst haben zu mehr Getöteten und Verletzten geführt. Bei günstigen Witterungsbedingungen wird mehr und häufig schneller gefahren. Zudem sind mehr ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Zweiradfahrer unterwegs. Dadurch steigt die Schwere der Unfälle.

In zwölf Bundesländern gab es im Jahr 2011 mehr Straßenverkehrstote als im Vorjahr. Die prozentual stärkste Zunahme hatte Hamburg (+ 54,5 % oder 12 Personen), gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (+ 32,4 % oder 35 Personen) und Thüringen (+ 25,0 % oder 30 Personen). Nur in Rheinland-Pfalz (- 6,3 % oder 13 Personen), Baden-Württemberg (- 3,0 % oder 15 Personen), Brandenburg (- 2,6 % oder 5 Personen) und im Saarland (- 2,4 % oder 1 Person) gab es weniger tödlich verletzte Verkehrsteilnehmer zu beklagen.

Gemessen an der Einwohnerzahl war das Risiko im Straßenverkehr zu sterben in Mecklenburg-Vorpommern mit 87 Todesopfern je eine Million Einwohner am größten. Aber auch Sachsen-Anhalt (78) und Brandenburg (75) hatten wesentlich höhere Werte als der Bundesdurchschnitt, der im Jahr 2011 bei 49 Getöteten je eine Million Einwohner lag.

Der Dezember 2011 hat die negative Entwicklung der Getötetenzahl im vergangenen Jahr deutlich verstärkt. Nach vorläufigen Ergebnissen kamen in diesem Monat 364 Menschen im Straßenverkehr ums Leben und damit mehr als doppelt so viele wie im Dezember 2010 (181). Dies war der höchste Wert in einem Dezember seit 2007. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich im Dezember 2011 ebenfalls sehr stark, und zwar um 35,4 % auf rund 31 400.
Die sehr hohen Veränderungsraten von Dezember 2011 zu Dezember 2010 sind zum Teil darauf zurückzuführen, dass im Dezember 2010 durch den starken Wintereinbruch besonders wenig Menschen bei Straßenverkehrsunfällen getötet oder verletzt wurden.

Insgesamt erfasste die Polizei im Dezember 2011 aber wiederum weniger Unfälle als ein Jahr zuvor (- 12,9 % auf 216 000 Unfälle). Während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 38,9 % auf etwa 24 300 zunahm, verringerte sich die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 16,9 % auf 191 600.
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Alt 26.03.2012, 08:42   #65
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Nr. 108 vom 26. März 2012

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Zahl der Verkehrstoten im Januar 2012 erneut gestiegen
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WIESBADEN - 266 Menschen kamen im Januar 2012 auf deutschen Straßen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 19 Personen oder 7,7 % mehr als im Januar 2011. Noch stärker gestiegen ist die Zahl der Verletzten, und zwar um 23,3 % auf rund 27.100 Personen.
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Alt 23.04.2012, 16:53   #66
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Nr. 142 vom 23.04.2012

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28 % mehr Unfalltote auf deutschen Straßen im Februar 2012
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WIESBADEN - 251 Menschen starben im Februar 2012 im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 55 Personen oder 28,1 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit lag die Zahl der Todesopfer in etwa wieder auf dem Niveau von Februar 2009 (249 Personen). Auch die Zahl der Verletzten nahm im Februar 2012 gegenüber dem Vorjahr zu, und zwar um 10,9 % auf knapp 23 900. Der Februar 2012 hatte allerdings einen Tag mehr als der Februar 2011.
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Alt 24.05.2012, 09:42   #67
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Nr. 180 vom 24.05.2012

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Deutlich weniger Verkehrstote im März 2012 - dennoch negative Quartalsbilanz
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WIESBADEN - 252 Menschen verloren im März 2012 auf deutschen Straßen ihr Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 52 Personen oder 17,1 % weniger als ein Jahr zuvor. Allerdings nahm die Zahl der Verletzten auch im März 2012 zu, und zwar um 6,0 % auf rund 30.100.
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Alt 06.07.2012, 08:50   #68
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Nr. 230 vom 06.07.2012

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2011 erstmals seit 20 Jahren wieder mehr Todesopfer im Straßenverkehr
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WIESBADEN - Der seit 20 Jahren andauernde Trend sinkender Zahlen der Verkehrstoten wurde im Jahr 2011 durchbrochen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach den nun vorliegenden endgültigen Ergebnissen mitteilt, starben 4 009 Menschen bei Verkehrsunfällen. Das waren 361 Personen oder 9,9 % mehr als im Jahr davor. Damit hat der Straßenverkehr im Jahr 2011 durchschnittlich 11 Menschen pro Tag das Leben gekostet. Auch die Zahl der Verletzten hat im Jahr 2011 zugenommen: Es wurden 10,2 % mehr Verkehrsteilnehmer schwer und 4,8 % mehr leicht verletzt.
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Alt 24.07.2012, 08:14   #69
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Nr. 252 vom 24.07.2012

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Fast 10 % weniger Verkehrstote im Mai 2012
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WIESBADEN - Im Mai 2012 gab es nach vorläufigen Ergebnissen 36 Verkehrstote weniger als im entsprechenden Monat des Vorjahres (- 9,6 %). Bundesweit kamen im Mai 2012 bei Straßenverkehrsunfällen 338 Menschen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ging auch die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat zurück, und zwar um 3,1 % auf rund 38.500.
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Alt 22.08.2012, 10:17   #70
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
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Nr. 286 vom 22.08.2012

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Mehr Verkehrsunfälle, aber weniger Tote im ersten Halbjahr 2012
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WIESBADEN - Seit März dieses Jahres geht die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr wieder zurück. Dadurch hat sich nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im ersten Halbjahr 2012 die Zahl der Todesopfer gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 6,9 % verringert. Besonders stark gingen - nach bereits vorliegenden Daten aus den ersten fünf Monaten 2012 - die Zahlen der getöteten Fahrer und Mitfahrer auf Motorrädern und der tödlich verunglückten Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren zurück.
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