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Alt 07.04.2011, 08:59   #1
Artos
auffällig unauffällig
 
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Ort: östliches Ostsachsen
Fahrzeug: ...Bj 89 mit Boxermotor im Heck :)
Standard Erfahrungen von Umsteigern auf Mac sind gefragt

Moin,

das ein oder andere Apple-Produkt hat sich inzwischen im Haushalt eingefunden und da ich eh nen neuen Rechner brauche bin ich am überlegen gleich auf Mac umzusteigen.

Jetzt bin ich auf der Suche nach Erfahrungsberichten von Usern, die auch umgestiegen sind. Hat es sich gelohnt, was ist besser/schlechter, würdet ihr es wieder machen, usw.....

Danke im Voraus für die Meinungen.

greetz
der art
__________________
...Angebote über original BMW NEUTEILE, INDIVIDUAL-TEILE , sowie Teile von AC-SCHNITZER und ALPINA bitte per U2U erfragen...
(gute Preise, gute Besserung)
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Alt 07.04.2011, 09:23   #2
Andimp3
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Ort: Hammersbach
Fahrzeug: Mercedes W211-420CDI
Standard

Aaaalso.... ich bin 1998/99 unter großen Schmerzen vom Amiga (wo sich halt nix mehr neues tat) auf nen Win-PC umgestiegen. Damals war Apple hier in D noch zu sehr Nischenprodukt und viel zu teuer und Linux hatte keine grafische Benutzeroberfläche.

2009 war ich dann vom iPhone angefixt und hatte mit zunächst in erster Linie für´s digitale DJing ein Macbook zugelegt.

Nach sehr kurzer Einarbeitungszeit war ich davon begeistert wie genial intuitiv so ein Mac und die ganzen Programme doch zu bedienen sind und wie schnell und sauber alles funktionierte.

Mittlerweile gibt es bei mir zu Hause KEINEN PC mehr. Stattdessen habe ich einen iMac 27" mit i5 Prozessor auf dem Schreibtisch stehen und bin noch faszinierter zB davon wie genial einfach und stabil hier Videobearbeitung funktioniert.

Vom Win-PC ist nur eine virtuelle Maschine (VMWare Fusion) auf dem iMac geblieben und auch das nur wegen meiner Steuer-/Buchhaltungssoftware (tax Professional) die ich schon seit Jahren benutze und wo ich für den Mac leider nichts vergleichbares gefunden habe.

Selbst als Medienplayer für meine Filmsammlung nutze ich mittlerweile Apple-Produkte, nämlich einmal ein Apple TV der ersten Generation sowie einen Mac Mini, welcher gleichzeitig auch als Medienserver dient.

Auch als Router hat ein Apple Produkt (Time Capsule) Einzug gehalten, welche gleichzeitig auch als Backup-Server dient.

Als Einstiegshilfe kann ich Dir externer Werbe-Link zu einem Angebot bei amazon dieses Buch wärmstens empfehlen. Es ist ein mächtig dicker Wälzer mit einem großen Teil speziell für Win-Umsteiger und sehr einfach verständlich und flüssig geschrieben. Ich hatte die "Vorgänger-Version" (für OSX Leopard) und es hat mir jede Frage zum OS und der allgemeinen Bedienung des Mac beantwortet die ich mir am Anfang stellte.

Das Ding für einen Win-User ist: man denkt am Anfang noch einen Tick zu kompliziert - Apple ist da einfacher gestrickt und die Lösung eines "Problems" liegt meist näher/einfacher als man sich (durch Win versaut) vorstellen kann.

Empfehlen würde ich an Software neben dem iLive-Paket (welches jedem Mac beiliegt) noch open Office, welches es kostenlos im Netz gibt. Mit letzterem kannst Du auch Deine ganzen Dokumente von MS-Office weiter bearbeiten bzw Dokumente erstellen, die unter MS-Office weiter bearbeitet werden kann.

Für Fragen zum Mac stehe ich jederzeit gerne auch per U2U oder Email zur Verfügung.
Andimp3 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2011, 09:42   #3
KlaJac
Elchjäger
 
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Ort: Trondheim
Fahrzeug: ex 740i E38 (01/1999)
Standard

auch bei mir hat das iPhone den Grundstein für die Nutzung weiterer Apple-Produkte gelegt.
Habe mir spontan ein Apple MacBookPro vor 2,5 Jahren gekauft und mit Hilfe von Parallels bin ich innerhalb von 6 Stunden von einem Windows-Notebook auf Mac umgestiegen.
Mir war die kurze Migrationszeit wichtig, da ich viel unterwegs bin und nicht zeitweise zwei Notebooks mitschleppen wollte.
Alles funktioniert, teilweise schneller und stabiler als vorher.
Mittlerweile möchte ich gar nicht mehr anders arbeiten.
Und mit den parallel betriebenen Windows-Sessions kann man z.B. sein Banking in einer abgeschotteten Welt betreiben, hat schnell mal ne Testumgebung für Software usw. usw. Genial !

Nachteil: MacProdukte kosten zunächst mal deutlich mehr. Die Vorteile daraus zieht man m.E. nur, wenn man die Geräte intensiv nutzt. Wer nur auf der Couch surfen will und mal ein Briefchen druckt und für Tante Erna die Bilder / den Film bearbeitet, der bleibt besser bei einem deutlich günstigeren Windows-Notebook (wenn es aufs Geld ankommt )

Vorteil: alles funktioniert, hoher Lifestylefaktor (massig Weiber )

Fazit: ich würde es jederzeit wieder machen
KlaJac ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2011, 10:05   #4
Christian
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Ort: Unna
Fahrzeug: i7 xDrive60 (Bj.2022)
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Vor knapp zwei Jahren habe ich mir meinen ersten Apple gekauft: ein MacBook Pro. Gekauft habe ich es, weil ich mit Windows stets Probleme hatte und mit meinem vorherigen Dell-Notebook von der Qualität her unzufrieden war.

Das MacBook Pro war natürlich deutlich teurer (ein MacBook kostet bei vergleichbarer Leistung ungefähr doppelt so viel wie ein Win-PC), aber die Qualität ist dafür überzeugend. Bildschirm, Tastatur, Batterieleistung und Trackpad mit Gestensteuerung sind einfach topp! Noch dazu das flache Alu-Gehäuse mit beleuchteter Tastatur sind genial. Es hört sich komisch an, aber mir macht es einfach mehr Spaß an die Arbeit zu gehen, wenn das Arbeitsgerät schick aussieht. Und schick ist Apple meistens.

An Windows störte mich, dass es mit der Zeit immer langsamer wurde, und im Prinzip eine "Neuaufsetzung" des System obligatorisch war. Auch mit Outlook hatte ich ständig Probleme (wobei ich später auf Thunderbird umgestiegen bin und es damit gut funktionierte, aber ob da die Synchronisation mit einem Smartphone gut klappt?). Bei Apple - so hörte ich es - gäbe es die typischen Windows-Probleme nicht. Das kann ich nun so nicht bestätigen. Der Mac wird mit der Zeit genauso immer langsamer wie Windows. Also kein Vorteil. Allerdings stürzt der Mac nicht bzw. ganz selten (insgesamt erinnere ich mich an vielleicht drei Abstürze) ab. Den Mac kann man tagelang anlassen, und trotzdem kein Absturz.

Softwaremäßig benötige ich nicht viel, und gerade die Adobe-Produkte sind wohl ursprünglich für den Mac konzipiert, so dass man da eher im Vorteil ist.
Dank der jüngsten MS Office Variante für den Mac ist man nun auch Office-mäßig auf selben Stand wie Windows. Ansonsten ist man bei Windows softwaremäßig einfach im Vorteil, da man dort viel mehr Software bekommt.

Was Viren usw. betrifft kümmere ich mich auf dem Mac einfach nicht drum (was wohl auch hier leichtsinnig ist), und habe keine Probleme. Bei Windows haben die Viren-Scanner und deren Warnungen usw. stets genervt.

Das iPhone und der Mac spielen natürlich super zusammen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit Windows genauso funktioniert. Das iPhone bietet im Zusammenspiel mit dem Mac für mich wichtige Funktionen, die ein Windows-Nutzer nie zu sehen bekommt.

Insgesamt habe ich den Umstieg also nicht bereut. Diese übermäßige Begeisterung, die ja von vielen Apple-Usern verbreitet wird, würde ich aber nicht teilen. Apple ist für mich nun nicht überragend besser als Windows. Und gerade die Firmen-Politik von Apple was Datenschutz und strenge Vorgaben mit wenig Freiheiten betrifft, spricht ganz klar gegen Apple.

Gruß,
Chriss

PS: auf Windows auf dem Mac verzichte ich übrigens komplett. Ich brauche es schlicht nicht.

Geändert von Christian (07.04.2011 um 10:07 Uhr). Grund: PS ergänzt.
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Alt 07.04.2011, 10:05   #5
Andimp3
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Zitat:
Zitat von KlaJac Beitrag anzeigen
Alles funktioniert, teilweise schneller und stabiler als vorher.
Das fand ich auch sehr interessant.... der in eine virtuelle Maschine protierte PC lief darin tatsächlich auf dem iMac einen Tick schneller und sogar der Windows-Leistungstest lieferte ein geringfügig besseres Ergebnis als original auf der Hardware. Dabei habe ich der VM genausoviel Prozessor-Kerne mit der gleichen Taktung und die gleiche Menge RAM zur Verfügung gestellt wie die originale Hardware hatte.

Zitat:
Nachteil: MacProdukte kosten zunächst mal deutlich mehr.
Da würde ich widersprechen. Wenn man ein Macbook oder einen iMac / MacMini etc. nicht mit nem Schrott-PC von MediaSaturn vergleicht sondern ein ebenso hochwertig ausgestattetes Produkt mit Windows (dann auch nicht die Billigversion sondern wenn schon Win7 Ultimate) und einer entsprechenden Software-Ausstattung zum Vergleich heranzieht wird man feststellen dass der Vergleich ganz anders ausgeht.

Zitat:
Wer nur auf der Couch surfen will und mal ein Briefchen druckt und für Tante Erna die Bilder / den Film bearbeitet, der bleibt besser bei einem deutlich günstigeren Windows-Notebook (wenn es aufs Geld ankommt )
Auch da muss ich widersprechen: wenn Du Dir anschaust was iPhoto und iMovie (welche im iLive-Paket auf jedem neuen Mac schon installiert und im Preis enthalten ist) leisten und Dir dann ein halbwegs funktionierendes Produkt für den PC (man komme mir bitte nicht mit Magix und so nem Schrott) anschaffen willst wirst Du feststellen wie schwer/teuer das auf Win wird.

Zitat:
Vorteil: alles funktioniert
Das ist der alles entscheidende Faktor. Die Dinger von Apple funktionieren einfach erheblich zuverlässiger als der ganz Windows-Rödel wo man unheimlich viel Zeit in die Systempflege stecken muss.

Ich sag immer: ein PC macht Arbeit, ein Mac erleichtert sie.

Gerade für den Heimanwender ist daher meines Erachtens die erste Wahl. Im kommerziellen Umfeld sieht es da leider (noch ?) anders aus, weil es halt viele spezielle Anwendungen nicht für den Mac gibt.

Hört sich zwar vielleicht an wie von einem Mac-verblendeten, aber nach 10 Jahren Win, 31 Jahren Computererfahrung und auch sonst einiges an Erfahrung mit anderen Systemen denke ich, dass ich mir eine objektive Meinung bilden kann.
Andimp3 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2011, 10:11   #6
Christian
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Zitat:
Zitat von Andimp3 Beitrag anzeigen
Hört sich zwar vielleicht an wie von einem Mac-verblendeten, aber nach 10 Jahren Win und auch sonst einiges an Erfahrung mit anderen Systemen denke ich, dass ich mir eine objektive Meinung bilden kann.
Das ist richtig und kann ich auch bestätigen. Ein Mac funktioniert einfach schneller und einfacher, was auch logisch ist, da Hardware und Software hier logischerweise deutlich besser aufeinander abgestimmt sind, als bei jedem PC.

Gerade für Neu-Einsteiger oder Computer-Muffel ist ein Mac sicher einfacher als ein Win-PC (wobei ich Win7 nicht kenn, und es dort ja auch besser geworden sein soll).

Gruß,
Chriss
Christian ist gerade online   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2011, 10:22   #7
Andimp3
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Zitat:
Zitat von Christian Beitrag anzeigen
aber die Qualität ist dafür überzeugend. Bildschirm, Tastatur, Batterieleistung und Trackpad mit Gestensteuerung sind einfach topp!
Ganz richtig - das Trackpad mit der Gestensteuerung am Macbook ist so genial, dass ich für meinen iMac direkt auch das MagicPad bestellt habe und die mitgelieferte MagicMouse außer zum Funktionstest noch nie benutzt habe.

Akkuleistung beim Macbook ist auch der Hammer... meiner im MacBook Pro von 2009 hält noch immer bis zu 5 Stunden obwohl ich den Bildschirm immer auf voller Helligkeit und anstatt des DVD-Laufwerksmittlerweile eine SSD (120Gb von Intel) verbaut habe.

Zitat:
Noch dazu das flache Alu-Gehäuse mit beleuchteter Tastatur sind genial.
Seither brauche ich auch im dunkelsten Club keine Leuchte mehr auf dem DJ-Pult

Zitat:
Bei Apple - so hörte ich es - gäbe es die typischen Windows-Probleme nicht. Das kann ich nun so nicht bestätigen. Der Mac wird mit der Zeit genauso immer langsamer wie Windows. Also kein Vorteil. Allerdings stürzt der Mac nicht bzw. ganz selten (insgesamt erinnere ich mich an vielleicht drei Abstürze) ab. Den Mac kann man tagelang anlassen, und trotzdem kein Absturz.
Also mein MacBook ist seit 2009, ohne ihn je kpl. neu aufzusetzen, nicht langsamer geworden. Er wurde aber deutlich schneller als ich die SSD als Systemlaufwerk einbaute. Seither dauert ein Kaltstart anstatt 45 nur noch 15 Sekunden.

Zitat:
Dank der jüngsten MS Office Variante für den Mac ist man nun auch Office-mäßig auf selben Stand wie Windows. Ansonsten ist man bei Windows softwaremäßig einfach im Vorteil, da man dort viel mehr Software bekommt.
MS-Office ab 2007 finde ich einfach nur noch übel - auf dem Mac arbeite ich mit dem kostenlosen open Office welches für den normalen Office-Anwender mehr als ausreichend ist. Sind wir doch mal ehrlich kein normaler Anwender wird die ganzen Funktionen von zB MS-Word aber auch von der open Office-Textverarbeitung je nutzen. Auch die iWork-Suite von Apple selbst ist sehr gut, aber muss man eigentlich nicht haben.

Zitat:
Apple ist für mich nun nicht überragend besser als Windows.
Da bin ich insbesondere auf Grund der Stabilität und der intuitiven Bedienbarkeit der Apple-Produkte anderer Meinung. Denn genau das ist es doch was die einfache Arbeit an einem Computer ausmacht... das Ding muss stabil und einfach zu bedienen sein sonst taugt es einfach nichts.
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Alt 07.04.2011, 10:24   #8
Andimp3
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Zitat:
Zitat von Christian Beitrag anzeigen
Gerade für Neu-Einsteiger oder Computer-Muffel ist ein Mac sicher einfacher als ein Win-PC (wobei ich Win7 nicht kenn, und es dort ja auch besser geworden sein soll).
Win7 ist etwas stabiler, aber die Bedienbarkeit ist genau so wenig intuitiv wie bei seinen Vorgängern.

Wenn es jemand haben möchte - ich habe noch ne unbenutzte Win7-Ultimate Lizenz nebst DVDs zu Hause liegen
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Alt 07.04.2011, 11:00   #9
haasep
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Registriert seit: 06.01.2005
Ort: Berlin
Fahrzeug: CLK 230 Compressor LPG powered by Erich M.
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Ich bin vor 1,5 Jahren auf den I-Mac umgestiegen.

- Super Verarbeitung, super Design.
- Die Qualität von Bildschirm Top!
- Im Gegensatz zu Windoof Null Probleme bei SW-Updates.
- Die Suchfunktion ist rasend schnell, mindestens Faktor 100 bei grossen Datenmengen. Und es wird ALLES gefunden, auf der Festplatte, in Mails usw.
- Keine Laufwerksbuchstaben

Was stört?
- Die Bedienung ist nicht windows/Linus kompatibel. Die Fensterbuttons sind links statt rechts. Die Strg-Taste wird durch die Apple-Taste ersetzt. Die Funktionstasten sind anders belegt (Die F2 Funktion in Excel auf Windows fehlt auf dem Mac, oder man muss in der Help suchen).
- Auf der normalen Tastatur fehlen die Navigationstasten (Cursor, PgUp PgDown)
- Die Maus reagiert sensibel auf Dreck und kann nicht gedrückt werden, wenn das dünne Mauskabel unter die Maus gerät.

Alles in Allem überwiegen die positiven Eindrücke.
__________________
Es ist eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid.
Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.
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Alt 07.04.2011, 11:34   #10
Christian
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Zitat:
Zitat von Andimp3 Beitrag anzeigen
MS-Office ab 2007 finde ich einfach nur noch übel - auf dem Mac arbeite ich mit dem kostenlosen open Office welches für den normalen Office-Anwender mehr als ausreichend ist.
Hier gibt es eben immer das Problem der Kompatiblität. Ich muss und will Dokumente austauschen, und da kommt man um MS Office schlicht nicht herum. Es ist einfach einfacher, wenn man das selbe Produkt nutzt, auch wenn OpenOffice kompatibel ist.

Zitat:
Zitat von haasep Beitrag anzeigen
- Die Suchfunktion ist rasend schnell, mindestens Faktor 100 bei grossen Datenmengen. Und es wird ALLES gefunden, auf der Festplatte, in Mails usw.
Ja, das ist ein riesen Vorteil. Allerdings funktioniert sie auch nicht immer einwandfrei, aber man kann sich gut behelfen.

Zitat:
Zitat von haasep Beitrag anzeigen
Was stört?
- Auf der normalen Tastatur fehlen die Navigationstasten (Cursor, PgUp PgDown)
Das ist das Hauptmanko für mich. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt, aber diese Tasten braucht man einfach. Unverständlich, wieso diese Tasten nicht zumindest bei den größeren MacBooks zum Standard gehören.

Weiterhin schlecht: die Tastenbelegung. Die eckigen Klammer oder das @-Zeichen liegen ganz woanders als beim Win-PC. Noch schlimmer der Backslash! Den gibt es überhaupt nicht, und ist beim Programmieren aber ständig erforderlich.

Auch sehr doof ist der Finder (also der Datei-Manager). Einfachste Dinge wie "Kopieren und Einfügen" gibt es nicht!! Man muss stets zwei Fenster aufmachen und Dateien mit der Maus hin- und her schieben. Beim Löschen, muss ich eine Datei in den Papierkorb schieben. Ein einfacher Klick auf "Del" genügt nicht. Auch einen Verzeichnisbaum gibt es nicht - schlicht ein Unding! Außerdem doof: man hat in den Applikationen im Öffnen/Speichern Dialog keine grundlegenden Datei-Funktionen. D. h. man kann keine Dateien umbenennen oder löschen. Sehr ärgerliche Sache. Hat man sich beim Speichern mit dem Datei-Namen vertan, muss man also erstmal in den Finder wechseln, den Ordner suchen, um dort die Änderung vorzunehmen. Das ist in Windows VIEL einfacher und ERHEBLICH besser gelöst. Gut dagegen: die Anzeige der zuletzt verwendeten Ordner - und man kann häufig genutzte Ordner in die Seitenleiste ziehen.

Also im Datei-Management besteht akuter Verbesserungsbedarf bei Apple!

Gruß,
Chriss
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