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Kommentare zur Meldung "Kompromiß oder Perfektion: Rolls-Royce präseniert den 102 EX - Phantom Experimental Electric"
Kompromiß oder Perfektion: Rolls-Royce präseniert den 102 EX - Phantom Experimental Electric Rolls-Royce wird auf dem Genfer Autosalon einen elektrisch angetriebenen Phantom zeigen. Der 102 EX - Phantom Experimental Electric genannte Prototyp wird im Laufe des Jahres auf eine Testtour durch Europa, den mittleren Osten, Asien und Nordamerika geschickt, wobei auch Kunden Gelegenheit haben werden, das Auto zu testen.... News vom 21.02.2011 | ganzen Artikel lesen >>
Umfrageergebnis anzeigen: Ist ein Rolls-Royce mit Elektro-Antrieb sinnvoll?
Ja, zu einem Chauffeurswagen passt das!
12
26,09%
Ja, das Auto der Zukunft benötigt Elektroantrieb!
9
19,57%
Ja, aber da möchte ich nur hinten Platz nehmen!
9
19,57%
Nein, bei so einem großen Fahrzeug sinnlos.
3
6,52%
Nein, das passt nicht in einen Rolls-Royce.
12
26,09%
Nein, ich möchte keine schwere Batterie, die das Fahrverhalten u. Fahrleistung verschlechtert.
3
6,52%
Nein, die wenigen Rolls-Royce auf der Straße müssen nicht umweltfreundlich sein.
Ich denke nicht, dass der sich besonders gut verkaufen lässt.
Wer sich einen RR kauft wird vermutlich kein Öko sein, Benzinpreis wird vermutlich auch keine Rolle spielen.
Also wozu nachteile in kauf nehmen? Höchstens um das haben Gefühl, zu sättigen und um den Fuhrpark zu erweitern
Ort: Hallbergmoos
Fahrzeug: 740i E38 und 320i E46 sowie Victory Hammer Eight Ball (customized)
Ich denke nicht....
...dass sich die Eigner in einem RR noch chauffieren lassen. Spätestens seit dem Ghost ist das vorbei. Sicherlich gibt es noch den traditionellen "alten" englischen Geldadel, aber gerade in den USA fahren die RR Lenker selber. Ob nun die Stars wie Beckham oder Eddie Murphy oder aber der erfolgreiche Geschäftsmann. Bei einem längeren Aufenthalt rund um L.A. ist mir aufgefallen, dass auffallend viele Rolls Royce nur vorn besetzt waren - zumeist RR Phantom Drophead Coupes. Ich habe letztens gelesen, dass sich ein RR Besitzer zu dem Thema geäußert hat. Sinngemäß waren seine Worte: "Wenn ich meinen Helikopter einen Tag lang stehen lasse, kann ich von der Treibstoffersparnis ein halbes Jahr lang Rolls Royce fahren". Tja und ich weiß nicht, ob die RR Enthusiasten (was sie wohl bei dem Preis sein müssen), auf einen 12-Zylinder verzichten wollen. Sicherlich ist es inetressant, dass BMW dies einmal ausprobiert, aber bei dem Gewicht und der zusätzlichen elektrischen Sonderausstattung müssten die Batterien schon immense Dimensionen annehmen um die gewohnte Performance und Reichweite zu bieten. Kein Rolls Royce Fahrer wird wohl alle 120km zu Aufladen stoppen wollen.
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
@Hector,
vielleicht liegt der Luxus ja darin, ein reines Elektroauto mit einer Superteuren-Mega-Batterie zu bauen, die 200,000€ kostet und damit als Statussymbol taugen könnte
Richtig skurril wird es: wenn die Forderung Gesetz werden sollte, daß E-Mobile bei langsamer Fahrt ein Mindestgeräusch erzeugen müssen.
Dann gibt es zum Elektro-Royce den simulierten V12 Sound....
Ort: Hallbergmoos
Fahrzeug: 740i E38 und 320i E46 sowie Victory Hammer Eight Ball (customized)
Oh ja, das eröffnet natürlich eine völlig neue Branche - E-Tuning!
Da gibts dann "Turbo Batterien" oder Verstärker für die Außenbeschallung in Verbindung mit "digital outside surround". Ist es beim AUDI TT nicht sogar so, dass man anstatt eines Endschalldämpfers einen Lautsprecher verbaut, der Gegen-Schallwellen entsendet und dadurch die Geräusche eliminiert werden?
Geändert von knuffel (27.02.2011 um 15:51 Uhr).
Grund: Überflüssiges VOLL-Zitat entfernt.